#1 6. Februar 2011 Hey Ho bin jetzt seit 6 Monat ohne Krankenversicherung und konnte jetzt endlich meine Eltern überzeugen mich zu unterstützen da ich ohne einkommen oder stütze bin. Ich falle aus der familienversicherung raus. ich müsste mich jetzt freiwillig versichern lassen....müsste ich die letzten 6 monate zurück bezahlen und wenn ja wieviel voller beitragssatz oder halt den monatliche freiwilligen versicherungssatz? Ich hab irgendwie angst aufeinmal in die private oder sowas zu rutschen oder das die mich ablehnen weil ich halt ohne jegliches einkommen bin. Hat da jemand infos oder tips vielleicht bei welcher krankenkasse (ohne zusazbeiträge)? + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Februar 2011 AW: krankenversicherung Hey, tut mir leid, dass geht leider nicht ohne eine Nachzahlung oder Strafbetrag. Hatte das gleiche Problem, war ne zeit lang nicht versichert. Nachzahlen musst du, je länger du wartest desto mehr wird es. Ich hab das mit einer Privaten gelöst in dem ich 600 Euro nachgezahlt habe. Bei der gesetzlichen hätte ich über 3500 nachzahlen müssen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 6. Februar 2011 AW: Krankenversicherung - Nachzahlung? (Unversichert) mh soviel haett ich nichtmal aufm konto xD....ne mh ich gelte ja jetzt als ausbildungssuchend seit januar meine mutter regelt das jetzt wegen kindergeld und so damit ich familienversichert bin aber das mit der nachzahlung...mh...naja vielleicht bekommt sie es geregelt die ist ja da ne richtige hexe i hope so... + Multi-Zitat Zitieren
#4 6. Februar 2011 AW: Krankenversicherung - Nachzahlung? (Unversichert) normalerweise kannst du gar nicht aus der gesetzlichen rausfallen, solange du nicht selbstständig bist oder so. Im Normalfall bist du solange familienversichert, bis du ein eigenes einkommen hast und wenn du alleinlebend bist und trotzdem kein einkommen hast, zahlt das Sozialamt die beiträge. Es ist soweit ich weiß auch gar nicht möglich jemanden aus der Familienversicherung zu kicken, sofern man keinen triftigen grund hat. + Multi-Zitat Zitieren
#5 6. Februar 2011 AW: Krankenversicherung - Nachzahlung? (Unversichert) mit der vollendung des 25. lebensjahres endet die familienversicherung und man muss sich eben selbst irgendwo versichern als arbeitender mensch/azubi etc. muss man seine beiträge selbst zahlen und als alg1/2 wird man pflichtversichert vom amt. den betrag muss man in der regel schnellst möglich in vereinbarten raten zurückgezahlz werden und ist in der regel weiterhin bei der kkh versichert. ohne kkh ist immer bisschen schlecht in der welt, das errinert mich an homer der ein tag lang nicht kkh versichert war und fast immer schwerverletzt wurde und gerade noch so davon kam :lol: . + Multi-Zitat Zitieren
#6 6. Februar 2011 AW: Krankenversicherung - Nachzahlung? (Unversichert) Stimmt da hast du recht (hatte ich vergessen) aber in ihrem fall denk ich, dass sie noch unter 25 ist. Wenn sie aber gar kein einkommen hat und auch nicht irgendwelche Sozialleistungen in anspruch nimmt, muss sie ihre beiträge komplett selber zahlen und wird automatisch in die freiwillige gepackt. Ein bekannter zahlt monatlich ca 120 Euro hat 1 Kind und ist verheiratet (Alter 45). Das ist aber echt eine sauerei die nachzahlung! Das muss nicht sein! + Multi-Zitat Zitieren
#7 7. Februar 2011 AW: Krankenversicherung - Nachzahlung? (Unversichert) ja das stimmt das problem ist bei mir mit harz 4 weil ich über 23 bin und das u25 gesetz gilt bekomme ich aus verschiedneen gründen (die ich jetzt nicht aufzählen will) keine leistung. ist ein wenig verzwickt die sache. Naja das mit dem zurückzahlen würden meine Eltern denke ich machen dass ich dann halt später wenn ich arbeit wirklich habe es zurückzahlen kann. Naja hoffe es klappt. Ach ja man kann ganz schnell rausfallen bei mir war es so ich wurde 23 flog automatisch aus der familienversicherung raus und habe mich dann nicht weiterversichern lassen weil kein geld. Somit stand ich ohne da. + Multi-Zitat Zitieren