#1 15. Februar 2013 Quelle: www.netzwelt.de Sowas ist natürlich für solch einen Konzern echt peinlich. Bin auf die Stellungnahme gespannt. Gruß Defekt + Multi-Zitat Zitieren
#2 15. Februar 2013 Zuletzt bearbeitet: 15. Februar 2013 AW: Datenlücke: Google Play gibt Kundenprofile an Entwickler weiter das einzige was daran peinlich ist, ist dass das nirgends in den AGBs steht bzw. dort noch explizit ausgeschlossen wird. Ansonsten empfinde ich das als völlig normal das bei einem Einkauf die Kundendaten an den Verkäufer übermittelt werden. Ist bei Amazon/ebay ja auch der Fall, und dort würde nie einer auf die Idee kommen anonym einkaufen zu wollen. Bei kostenlosen Apps werden die Daten nicht weitergegeben. + Multi-Zitat Zitieren
#3 15. Februar 2013 AW: Datenlücke: Google Play gibt Kundenprofile an Entwickler weiter Bei eBay und Amazon ist das ja auch nötig. Ich meine irgendwo müssen die ja deine Anschrift herbekommen. Aber für die App-Entwickler ist es Blödsinn. Die wollen ja nur das Geld und müssen nichts verschicken. Außerdem kümmert sich doch Google um die Bereitstellung der Apps oder nicht? Damit hat doch der Entwickler gernichts am Hut... MfG Defekt + Multi-Zitat Zitieren
#4 15. Februar 2013 AW: Datenlücke: Google Play gibt Kundenprofile an Entwickler weiter Das man darauf verzichten könnte (wie es z.B. Apple wohl tut) sehe ich ein. Es geht mir hauptsächlich darum das aus diesem Thema ein großer Schuh gemacht wird obwohl das bei anderen vergleichbaren Angeboten völlig normal ist. Nachrichten mit Google/Apple/Microsoft -Kritik bringen halt Klicks und damit Geld für die News-Seiten. Dennoch gäbe es durchaus Gründe weshalb die App-Entwickler Käuferdaten brauchen könnten: - Verifizierung von Support anfragen - Unterbindung von Troll-Bewertungen von nicht-Käufern + Multi-Zitat Zitieren
#5 15. Februar 2013 AW: Datenlücke: Google Play gibt Kundenprofile an Entwickler weiter Also ehrlichgesagt hab ich jetzt gerade von Google eh nicht erwartet, dass meine Daten besonders sicher verwahrt werden, keine Ahnung warum.... + Multi-Zitat Zitieren
#6 15. Februar 2013 AW: Datenlücke: Google Play gibt Kundenprofile an Entwickler weiter ich finde es eher erschreckend, dass sowas schon als normal hingenommen wird, "weil es macht ja jeder andere anbieter auch" die datenschutzdebatte ist ja zur zeit generell poplär und ich vertrete die meinung, dass jeder selbst verantwortlich ist für die daten, die er preisgibt (beispiel facebook). wenn der nutzer aber nichtmal die wahl hat bzw nicht mal davon weiß, was mit seinen daten passiert, geht das langsam zu weit 1 Person gefällt das. + Multi-Zitat Zitieren
#7 16. Februar 2013 AW: Datenlücke: Google Play gibt Kundenprofile an Entwickler weiter Da bin ich ja froh, dass die Paypal-Funktion bisher nicht bei Google Play funktioniert. Ich bin zwar auch der Meinung, bei Einkäufen können Kundendaten versendet werden (siehe Amazon), jedoch bin ich überrascht, dass dies auch "APP"-Einkäufe betrifft. Zumal der breite Markt viele kostenlose Apps anbietet. Ich hab mir, wieder mind. jeder 2te die AGBs nicht durchgelesen und staune darüber, was wieder mit den Daten passiert Da ich aber eh schon zuviel im Netz preisgegeben habe, wayne Solange keine Werbung kommt (was ja nicht passieren kann, da ja Google alles auf mich anpasst ), ist ja alles in Ordnung Gruß + Multi-Zitat Zitieren