#1 9. März 2014 Heyho ihr Lieben, ich arbeite derzeit auf 450€ Basis in einer Firma. Jedoch liegt mein Stundenplan während des Semesters sehr gut, sodass ich öfter arbeiten könnte. Mein Chef hat mir angeboten , dass ich als Werkstudent arbeiten könnte, also ca 600€ im Monat. Wisst ihr was ich für Formulare brauche? Im Internet finde ich irgendwo nicht wirklich was Es hat anscheinend irgendwas mit Elster zu tun, dort soll es auch Formulare geben...aber irgendwie bin ich zu dumm die zu finden Danke schonmal + Multi-Zitat Zitieren
#3 9. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Bei Bafög Laut BAföG-FAQ: Eigenes Einkommen - Studis Online Sind das 406,66€. Im Jahr darfst du nicht mehr als 4.880 Euro verdienen. Gruß + Multi-Zitat Zitieren
#4 10. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Hab füher auch als Werksstudentin gearbeitet. Ich brauchte allerdings keine Formulare ausfüllen. Das lief wie bei einem normalen Job. Ich hab allerdings auch kein Bafög bekommen. Was ich mich allerdings frage, ob sich es für dich lohnt, wenn du mehr arbeitest. Von den 450 Euro hast du ja keine Abzüge, bei 600 schon (schätzungsweise 100). Ich glaub an deiner Stelle würde ich auf 450€-Basis bleiben. Am Ende würdest du ja nicht viel mehr bekommen. + Multi-Zitat Zitieren
#5 10. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Ich bekomme kein Bafög mehr, da meine Eltern zu viel verdienen. Abzüge wären nur ca 50€, von daher würden sich die 100€ für mich schon lohnen, vor allem wegen meinen Ausgaben ( Auto, Studium, etc. ) + Multi-Zitat Zitieren
#6 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Du fällst auf jeden Fall in die Gleitzone und es wären nur sozialabgaben fällig! Bei ca. 600 euro einkommen wären ca. 70 euro abzuüge zu zahlen! Siehe: Gleitzone - Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge + Multi-Zitat Zitieren
#7 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten was für ausgaben hat man denn im studium? + Multi-Zitat Zitieren
#8 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten lappi, bücher, arbeitsmaterialien, fahrtwege, studiengebühren, lebenskosten á la mittagessen, brötchenessen und kaffeetrinken unter anderem sonderausgaben á la exkursionen oder ggf. externe prüfungsgebühren? + Multi-Zitat Zitieren
#9 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten fahrtwege sind mit semesterbeitrag, der total läppisch ist, gemacht. lappi hab ich in meinen 4 jahren studium bis jetz ein einziges mal gebraucht. arbeitsmaterialien sind 10er im semester, wenn überhaupt. bücher hast in der bib. ach egal. ich finds nur lustig das studium als kostenpunkt zu nennen, um damit mehr arbeit rechtzufertigen. zudem wird sie denk ich mal noch bei ihren eltern wohnen. + Multi-Zitat Zitieren
#10 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten schön, dass du von dir auf alle anderen schließt. das schafft generell vorurteile. gratulation. + Multi-Zitat Zitieren
#11 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten naja eigentlich hat er doch recht, klar brauchen viele öfters den Laptop aber das ist eine einmal Investition, der reicht zumindest mal für die ersten 3 Jahre, egal ob man jetzt mit CAD-Programmen arbeitet, Programmiert oder nur Photoshopzeug macht. Arbeitsmaterial einen 10er im Semester naja. Hängt vom Studium ab, wenns hochkommt und man nicht immer hoffen will das alles in der Bib noch da ist ein 100er im Semester. Studiengebühren? Sind die nicht schon abgeschafft, oder gehts um nee Privatuni? + Multi-Zitat Zitieren
#12 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten sei doch mal ehrlich. ich hab zwar ein kleines netbook, aber rbauchen tu ich es nicht wirklich. ich habs im 1. semester in einer prüfung gebraucht und das wars. zudem studiere ich im informatikbereich... aber lass gut sein, wie driften vom thema ab. zum thema: freundin is auch werksstudentin. bei ihr hat alles der arbeitgeber geregelt. sie musste nur irgendwas bei der krankenkasse bescheid sagen und ne lohnabrechnung mal hinschicken. + Multi-Zitat Zitieren
#13 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Angenommen nur die verwaltungsgebühr pro semester beträgt 250€ . 250€/6 monate = 41,66€ monatliche Kosten durch das Studium. Fazit: Es fallen Kosten durch das Studium an. Kosten – Wikipedia Wenn du 0 Kohle mehr hast, aber 250€ Verwaltungsgebühr abdrücken solltst - also dein Studium nicht mehr finanzieren kannst - dann will ich sehen, dass ein Studium keine Kosten verursacht. Diese 41€ müssen also erstmal verdient werden. Zugleich diese Kosten in der Haushaltsplanung sehr wohl eingeplant werden oder vernachlässigst du diverse Kostenpunkte? Nur weil bei speziell dir keine weiteren Kostenanfallen - das ist gut für dich - muss das aber noch lange nicht bei jedem so ablaufen. Ich stell mal einfach die These auf, dass die durch Studium verursachten Kosten bei vielen höher als 41,60€ pro Monat liegen. + Multi-Zitat Zitieren
#14 11. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten welche uni hatn bitte 250€ verwaltungskosten? ich zahl ~130€ pro semester. da sind verwaltungskosten, studentenwerk, asta und semesterticket(bus/bahn) mit drin. wenn es danach geht, dann würde die TE ja gar nich mehr studieren, weil sie diesen anteil nicht stemmen könnte. das was mich an ihrer einstellung stört ist, dass sie freizeit für ein bisschen mehr kohle tauschen will. man hat nie wieder so viel freizeit als während des studiums und dies sollte man meiner meinung nach auch ausnutzen. geld kann man nachm studium noch genug verdienen. aber jeder so wie er möchte, nicht? + Multi-Zitat Zitieren
#15 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten lol was studierst du denn bitte im informatikbereich, dass du keinen laptop brauchst xD ich brauch ihn in ca 90% der fächer semestergebühren sind bei uns 250€+ ( und das ist im vergleich zu hochschulen/unis meiner bekannten noch wenig) und naja von irgendwas muss man sich auch essen kaufen ne +es wird nicht jeder die nächst beste kackuni neben muttis haus besuchen. + Multi-Zitat Zitieren
#16 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Studiengebühren in Deutschland – Wikipedia soviel zum thema 250€ und drüber ist normal... ihr programmiert in den vorlesungen oder was? haha in seminaren oder übungen stehen uns computerräume zur verfügung, so dass niemand einen laptop benötigt. diese kann man auch außerhalb der vorlesungszeiten nutzen. den rest macht man dann zuhause. zudem wohne ich auch nicht mehr zuhause und weiß, was es bedeutet auf eigenen beinen zu stehen, aber ich glaub du weißt nicht worauf ich hinaus will. das hab ich im post über dir ja schon erläutert... + Multi-Zitat Zitieren
#17 12. März 2014 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017 AW: als Werkstudent arbeiten da denke ich immer an: Mengenlehre - RR:Board eben! laptop bei den mint-fächern mmn kaum wegzudenken. fängt an wenn man in der bib/im zug mal am eigenen pc arbeiten will und hört bei mitschriften in der vorlesung auf. präsentationen, excel-tabellen, mitschriften/skript ergänzen (wenn man die 750 seiten nicht ausdrucken möchte) bücher sind auch nicht immer alle da (nicht vorhanden oder ausgeliehen) und wenn man welche hat mit denen geprüft wird ist es schon besser wenn man die eigenhändig bearbeiten darf mit markierungen, notizen und co ok arbeitsmaterialien sind jetzt nicht so der große kostenpunkt, aber nicht zu vernachlässigen. hier mal post-its, marker und kugelschreiber, da mal 5 college-blocks und 2 papier-pakete... also das sind schon so kosten die beim studium mehr oder minder bei jedem auftreten werden. das sollte man wirklich nicht einfach so unter den tisch kehren! das sind keine pauschalaussagen die man einfach so treffen kann. leute arbeiten/lernen unterschiedlich, studieren verschiedenes und die hochschulen mit ihren professoren ziehen die module unterschiedlich auf. edit: genau sowas wie sonderk!nd schildert meine ich: unterschiedliche studiengänge bringen unterschiedliche voraussetzungen die mit unterschiedlichen kosten verbunden sind + Multi-Zitat Zitieren
#18 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Sorry aber das doch schmarn. Meine Ex hat irgendne Kunst studiert und was die im Monat an Geld raushauen musste für Materialien war nicht mehr feierlich. Von daher schweig + Multi-Zitat Zitieren
#19 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten kunst... es mag ja sein, dass es studiengänge gibt, bei denen die monatlichen nebenkosten etwas ausarten (geographie ist zb. so ein studiengang), wobei ich andere erfahrungen gemacht hab. post-its, collegeblöcke, kugelschreiber bekommst bei jedem fachschaftsrat, campustag, absolventenmesse hinterhergeworfen. aber das nur nebenbei. aber darum geht es mir mit meinen aussagen doch gar nicht! die threaderstellerin kann mit ihrem geld momentan gut haushalten. nun möchte sie aber mehr arbeiten und dadurch abgaben zahlen, wodurch sie im endeffekt nen schlechteren stundenlohn hat und weniger freizeit. DAS IST DAS, WAS MICH STÖRT! yolo und so. arbeiten kann man nachm abschluss immer noch genug. + Multi-Zitat Zitieren
#20 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten jo das stimmt. sogar durex-kondome bekommt man da^^ verstehe worauf du hinaus möchtest. hat allerdings noch andere vorzüge als das geld neben dem studium zu arbeiten, gerade als werksstudent. + Multi-Zitat Zitieren
#21 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten hallo, studiengebühren sind nicht die verwaltungsgebühren bzw. semesterbeitrag. ich glaube fast jede uni/fh erhebt verwaltungsgebühren in höhe von ca. 150-300€ pro Semester. Studiengebühren sind nochmal extra Gebühren. Diese waren stets in den Medien heißdiskutiert. So hatten einige Uni's/FHs semesterbeitrag + studiengebühren, wo du teilweise pro Semester also auch 750€ hinblättern kannst. Studiengebühren in Deutschland – Wikipedia + Multi-Zitat Zitieren
#22 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten würdest du bisschen runterscrollen dann kommt da ne übersicht: Studiengebühren in Deutschland – Wikipedia (raufklicken. is direktlink zur tabelle) in der 4. spalte sind dann die semesterbeiträge und da sind nur berlin, hamburg und mainz über den angepriesenen 250€ die ja ach so normal sind... @Blackdaemon: wie gesagt meine freundin ist auch werkstudentin. kumpel von mir auch, der macht zb. nebenbei noch ne ausbildung. heißt halt weniger freizeit. für mich wäre sowas nix. + Multi-Zitat Zitieren
#23 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten jo klar heißt arbeiten weniger freizeit. bringt neben geld allerdings auch noch berufserfahrung, neue kontakte und schönert somit den lebenslauf durch das engagement nebenbei auf. zu welchem preis man sich das dann erkaufen will hängt von den personen ab und wie stark man die o.g. punkte gewichtet - gerade im vergleich zu den sachen die einem in der freizeit so entgehen^^ + Multi-Zitat Zitieren
#24 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Ja absolute Zahlen...ich studier in hessen: 50 € + Semesterticket + Studentenwerk + ASTA und bezahle ~250€ Meisten meiner Bekannten auch in Hessen / Bayern : Studentenwerksbeitrag + Semesterticket an manchen Standorten Hätte vll an die Berguni nach Freiberg gehen sollen da kostet es nur 80€ xD Zudem muss ich in fast jedem fach etwas programmieren und 1. hab ich mein laptop + meine projekte/daten immer dabei, 2. schneller als die unirechner, 3. keine kompatibiliätsprobleme (was sooooooooo oft vorkommt und extrem nervig ist...), 4. in vorlesungen praktischer mitzuschreiben usw... + Multi-Zitat Zitieren
#25 12. März 2014 AW: als Werkstudent arbeiten Ich muss ca 250€ Semestergebühren zahlen, wenn man im Monat ca 200€ Ausgaben für das Auto hat, dann muss man sich einiges für das Studium zur Seite legen Und wie gesagt Exkursionen (letztes Semester waren es 150€), Arbeitsmaterialien, Essen usw. Also ich find Studium schon teuer wenn man nicht alles fein in den ***** geschoben bekommt (man bedenke noch Ausgaben wie Freizeit, Privatleben, Kleidung, Reisen, Sparen, Geld für Notfälle, Geld für Reperaturen,...) Und auch wenn es in der Bib Bücher gibt, manche muss man sich einfach für zu Hause bzw fürs Studium anschaffen, allein schon wenn ich zu meinen Linguistic und Grammarbüchern schiele, aber ist ja von Studium zu Studium unterschiedlich. Und pattich, woher willst du denn wissen wieviel Freizeit ich habe und wieviel Zeit ich bei der Arbeit oder Uni verbringe? Du solltest nicht immer von dir auf andere schließen Ich bin bekannt als faule Studentin haha Zudem bin ich auch kein Ersti sondern studiere schon einige Semester.. Ich hatte vorher auch mehr verdient, nicht nur auf 450€ Basis (hab ca das Doppelte verdient). Das musste aber jetzt vom Arbeitgeber geändert werden, mit 450€ komm ich mit all den Ausgaben nicht hin, weshalb ich 600€ verdienen MUSS um im Plus zu bleiben und weiterhin meinen bisherigen Lebensstandard aufrecht zu erhalten. außerdem sind ja meine Ausgaben etc nicht Thema der ganzen Sache Also wisst ihr nun was man alles dafür braucht? Haben wir genug über Ausgaben, Freizeit und Semestergebühren diskutiert? + Multi-Zitat Zitieren