#1 12. Januar 2009 Hab mich neuestens für die polizeischule beworben (ich weiß sehr beliebte leute ) wollte nur mal fragen ob es sich auszahlt polizist zu werden oder nich, verdienst, arbeitszeiten etc. vielen dank für die hilfe im vorraus mfg sorio + Multi-Zitat Zitieren
#2 12. Januar 2009 AW: Polizei Meine , bevor man sich iwo bewirbt, Informiert man sich doch RICHTIG! Sowas versteh ich nicht. sry 4 offtopic. + Multi-Zitat Zitieren
#3 12. Januar 2009 AW: Polizei Jop lohnt... In der ausbildung bekommste, ~1,3k ohne abzug von steuern wende willst kannste bei denen gegen ne geringe miete wohnen. aufstiegschancen waren ma besser. wenn du einen beruf mit viel abwechselung vorsiehst dann geh zu den bullen oda zur fremdenlegion xD mfg. €dit: irgendwie haste schon recht ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#4 12. Januar 2009 AW: Polizei Ich gebe meinem Vorposter Recht... Du bewirbst dich in der Polizeischule und fragst in einem Forum nach den Konditionen? Und es gibt sicher keinen pauschalverdienst für Polzisiten, genausowenig wie es pauschalarbeitszeiten gibt... + Multi-Zitat Zitieren
#5 12. Januar 2009 AW: Polizei Die Fragen solltest du dir alle selber beantworten können, bei soetwas informiert man sich vorher und nicht im nachhinnein. Kommt hauptsächlich auf deine eigene Meinung an. Schön ist natürlich, dass du schon im Studium Geld bekommst + Multi-Zitat Zitieren
#6 12. Januar 2009 AW: Polizei jedes bundesland hat meineswissen eine homepage für deren polizei. mit zwei drei klicks sind solche sachen ersichtlich. von daher sollte es kein problem sein, sich solchen informationen zu beschaffen, und das vorallem wie schon erwähnt für gewöhnlich vor der bewerbung *thumbs up* + Multi-Zitat Zitieren
#7 12. Januar 2009 AW: Polizei Also wie gesagt die Informationen kann man sich ja selbst einholen aber ein Kumpel ist von mir Cop und ich muss sagen es rentiert sich alle mal du hast einen 100% festen Arbeitsplatz dazu immer Abwechslung triffst die kaputttesten Menschen usw und kriegst jede menge Extras sprich besseren Handyvertrag(Beamtenvertrag) usw! Ich wen es könnte würde ich es machen oder ich hätte es gemacht wen es meine Schulischen Leistungen und mein Vorstrafenregister zugelassen hätten! Guss + Multi-Zitat Zitieren
#8 12. Januar 2009 AW: Polizei du nennst hier einen pauschalverdienst in höhe von 1.300 euro netto während der ausbildung? so viel bezahlt kein bundesland den anwärtern. in einigen ländern bekommt man gar nichts und auch die zusage zum studium ist keine jobgarantie. ob man bei denen wohnen kann, ist ebenfalls sache des bundeslandes und wenn, dann nur während des studiums. @ts polizist ist einer der gefragtesten jobs bei jungen männern, von daher sollte man ein gewisses maß an intelligenz und die sportlichkeit mitbringen. die einstellungstests sind natürlich auch von land zu land verschieden und alle relativ schwierig und ohne vorbereitung fliegste da ganz schnell raus. die arbeitszeiten variieren ebenfalls. nachtdienst gehoert natuerlich dazu, ebenso wochenend- und feiertagsdienst. und wie die erste antwort auf deine frage bereits sagte: hättest dich evtl mal vorher informieren können und sollen + Multi-Zitat Zitieren
#9 12. Januar 2009 AW: Polizei Man hast du ne ahnung ... Ich hab 2 Praktikas bei denen hinter mir ich weiß wovon ich rede also halt dich ma pls zurück wenn du GAR KEINE Ahnung hast.. Rechne dir 1,3k mal um... da bleiben wir evtl. 700-800 zum leben.. davon brauchste miete etc... wohnen nich mehr alle bei mami In hamburg darf man zumindest da wohnen... Und deinen anderen kauderwelsch versteh ich net sorry -_- und wenn, dann nur während des studiums. -> was dachtest du den? -_- Ich glaube niemand is so dumm un glaubt, dass man auch so bei denen wohnen kann ^^ mfg. + Multi-Zitat Zitieren
#10 12. Januar 2009 AW: Polizei bitte informier dich, bevor du einen versuch startest, jemandem ans bein zu pinkeln http://www.hamburg.de/navigation-verdienst-kripo/ + Multi-Zitat Zitieren
#11 12. Januar 2009 AW: Polizei War dann wohl n druckfehler Tut mir ja soOoOoOo leid... €dit: irgendwie steht da kein datum bei... In meinen unterlagen steht eins + Multi-Zitat Zitieren
#12 12. Januar 2009 AW: Polizei stimmt, die offizielle seite wird wohl nie aktualisiert ... + Multi-Zitat Zitieren
#13 12. Januar 2009 AW: Polizei Meinte, dass es sich evtl. geändert hat du intelligenzbestie... (muss ja...zwangsweise..) @Te: was du willst musst du im enteffekt selber wissen braucht halt n gutes politisches grundwissen etc rechteempfinden bla ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#14 13. Januar 2009 AW: Polizei das stimmt aba nich...mein dad is bulle und er sagte mit, dass man in der ausbildung 980€ bekommt ohne abzug und so wenn du die dann fertig hast gibts erst das große geld...wobei ja 980€ für ausbildung ja auch schon sehr sehr viel is aba ich will au bulle werden nächstes jahr geht los die haben ja jetzt den numerus clausu entfernt^^ + Multi-Zitat Zitieren
#15 13. Januar 2009 AW: Polizei den NC sollten sie besser wieder einführen sonst haben wir bald nur noch idioten als Polizisten Und das Große Geld winkt sicherlich nicht schon gar nicht wenn man sich also normaler Cop bewirbt das heißt bei denen die Grüne Sterne tragen wenn dann direkt in gehobenen und weg von der Strasse ab ins Büro + Multi-Zitat Zitieren
#16 13. Januar 2009 AW: Polizei na da der nc weg is sind aba die prüfungen härter geworden.-..also nur deppen werdn da nich komm das große geld is wirklich nur im gehobenem dienst wenn mann mittleren macht kommt man nich weiter als auf 2000euro...aba bis man da is dauert das ja au + Multi-Zitat Zitieren
#17 13. Januar 2009 AW: Polizei Als Standart Streifenpolizist, sicher nicht soooo viel, aber wenn du Abi hast kannste dich für den gehobenen Dienst bewerben. Das wäre dann Kriminalpolizei ( CSI, für die Laien xD...) da verdient man sicher was + Multi-Zitat Zitieren
#18 13. Januar 2009 AW: Polizei Die Frage ist, ob du es wirklich schaffst. Bedenk mal die ganzen Einstellungstests und wenn du noch nichtmal selber weißt, ob es sich lohnt, habe ich dabei wirklich bedenken.. aber okay, b2t, klar lohnt es sich. Allein, das du Beamter auf Lebenszeit lohnt sich! Wird ein Job sein, von dem es niemals zu wenig gibt und er ist ziemlich gesichert! (ich sage mit absicht nicht sicehr *g) greets + Multi-Zitat Zitieren
#19 13. Januar 2009 AW: Polizei Würd ich so nicht sagen. Eine Vorstrafe reicht schon um nicht angenommen zu werden. In manchen Bundesländern wird nurnoch zum PK und nicht mehr zum PM ausgebildet. Und so genau zwischen Streifenpolizei und Kriminalpolizei abgrenzen kenn man denke ich nicht. + Multi-Zitat Zitieren
#20 14. Januar 2009 AW: Polizei Ich will nicht großartig klug n, aber wenn hier Wissen/Halbwissen verbreitet wird sollte man auch angeben auf welches Bundesland man sich bezieht, da "Polizei=Ländersache". ABER: Die Bezahlung für Polizeibeamte des gleichen Dienstgrads ist in ganz Deutschland gleich. Das hat den Grund dadrin, da es sonst "Wettbewerb" zwischen den Ländern bezüglich des Anwerbens von angehenden Polizeibeamten gäbe. Wer würde sich in Berlin bei der Polizei bewerben wenn man in Bayern 30% mehr bekäme? (als Beispiel) Dadurch würde sich ergeben dass irgendwann die "besten" Polizisten im "reichsten" Bundesland wären usw... Jetzt weiter, ich spreche für NRW: Wie einer der Vorredner bereits ausgeführt hat bekommst de als Kommissar-Anwärter(in NRW wird nurnoch in den gehobenen Dienst eingestellt, das sind die Leute mit silbernen Sternchen auf der Schulter) rund 870€ "Anwärter-Bezüge". Nach Ende der Ausbildung sinds dann rund 1800€ (Brutto mehr oder weniger gleich Netto) Zum Thema Bewerbung: Man bewirbt sich nicht bei einer Polizeischule(ich spreche noch immer für NRW), sondern bei einer zentralen "Ausbildungsstelle" des Bundeslandes. In NRW war/ist es ein Online-Portal, Auswahlverfahren findet in Münster statt. Verdienst: Das Geld ist mit Sicherheit ordentlich, allerdings sollte man bedenken was man für das Geld tut. Überstunden sind an der Regel(Beispiel: Unfallaufnahme kurz vor Schichtwechsel dauert länger --> Dienstschluss verzögert sich, wär schließlich asi am Unfallort zu sagen "Hey sorry Leude, hab jetzt frei, wartet doch bitte kurz auf den nächsten Streifenwagen"), die Gefahr ist mit Sicherheit auch nicht zu vernachlässigen. Im Grunde genommen setzt du jeden Tag im Dienst deine Gesundheit aufs Spiel (ich weiß, das ist auch in den meisten anderen Berufen der Fall irgendwie, aber bei der Polizei ist es durch den permanenten Kontakt mit oft gewaltbereiten mutmaßlichen Straftätern nunmal noch immer etwas anderes). Aus meiner Sicht ist das Geld das man bei der Polizei verdient zu wenig, gemessen an den Anforderungen und Gefahren, mal ganz abgesehen von möglichen psychologischen Folgeschäden(du triffst fast immer nur die "Unterschicht" und Leute die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, darfst Leichen begegnen und Leichenstückchen bei "Bahnleichen" von der Schiene einsammeln, nicht grundlos ist die Selbstmord- und Alkoholikerrate bei Polizei und Bundeswehr verglichen zu anderen Berufen am höchsten). Aber wer den Beruf wirklich ausleben will, den stört sowas nicht (hab mit vielen Polizisten darüber gesprochen, und bis auf wirklich ganz wenige(!) Ausnahmen will niemand seinen Beruf tauschen/hergeben). Ich befinde mich seit knapp 5 Monaten in der Ausbildung und hatte bisher nur die trockene Theorie, und trotzdem würd ich den Beruf schon jetzt nicht mehr eintauschen wollen, da ich mich einfach auf den Streifendienst freue. Thema Arbeitszeiten: es gibt(grob, kann von Bezirk zu Bezirk variieren) Frühschicht 07:00-14:00 Spätschicht 14:00-22:00 Nachtschicht: 22:00-07:00 plus natürlich Überstunden ;-) Fazit: Ich kanns wirklich empfehlen wenn man den Beruf wirklich ergreifen und ausleben will mfG ChePunk + Multi-Zitat Zitieren
#21 14. Januar 2009 AW: Polizei Die Gehälter unterliegen doch dem Beamten-Besoldungsgesetzt oder? Nehmen sich nicht viel mit der Bundeswehr und sind im Gehobenen Dienst schon nicht schlecht. Gehalt, Einkommen, Verdienst und Lohn. Deutschlands größte Gehaltsdatenbank und als vergleich zu den einzelnen Besoldungsstufen: Besoldungsordnung A – Wikipedia Mich hat die Polizei in der Berlin leider aufgrund meiner Augen nicht genommen, aber komischerweise dürfte ich bei der BW Luftfahrzeugführer werden.. schon irgendwie komisch. Vor ein paar Monaten lief auf Kabel1, eine Reportage über den Aufnahme Test in Niedersachsen und wenn man nur ein wenig Körperliche Fitness mitbringt, sollte das kein problem sein. In welchem Land hast du dich eigentlich beworben? Und wenn es mit der Polizei nichts wird, dann geh zum nächste KWEA und bewerbe dich bei der Bundeswehr :] + Multi-Zitat Zitieren
#22 22. Februar 2009 AW: Polizei Ähm da kann mann sich immer bewerben ohne, dass man sich für irgendwas verpflichtet, außerdem gibts da 2 aufnahmeprüfungen (schriftlich, sportlich) die sehr hart sind und weil mann sich (zumindest in Österreich) nur bis zu einem bestimmten datum bewerben konnte musste ich gleich ausfüllen ^^ aba danke für den tipp + Multi-Zitat Zitieren
#23 23. Februar 2009 AW: Polizei Nach Prüfung der Bewerberunterlagen und dem Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen werden Sie nach dem Prinzip der Bestenauslese zu einem Eignungsauswahlverfahren (EAV) eingeladen. Dieses Eignungsauswahlverfahren besteht aus * einem schriftlichen Testverfahren * der polizeiärztlichen Untersuchung * dem Sporttest zur Feststellung der körperlichen Leistungsfähigkeit * dem mündlichen Testverfahren Den Teilnehmerinnen/Teilnehmern am EAV werden notwendige Fahrtkosten erstattet. Kostenlose Unterkunft wird zur Verfügung gestellt. Teilnahme an der Gemeinschaftsverpflegung ist gegen Bezahlung möglich. Das EAV für Bewerberinnen und Bewerber für den mittleren Polizeivollzugsdienst in der Bundespolizei dauert zwei Tage und findet im Bereich einer Aus- und Fortbildungseinrichtung der Bundespolizei statt. Es besteht aus schriftlichen Tests (Konzentration, Allgemeinwissen, verbale Intelligenz, Diktat, Englisch), einer polizeiärztlichen Untersuchung, einem Sporttest und einem Vorstellungsgespräch. Über weitere Einzelheiten unterrichtet Sie gern Ihr Einstellungsberater. Für Bewerberinnen und Bewerber für den gehobenen Polizeivollzugsdienst in der Bundespolizei dauert das EAV insgesamt vier Tage. Der erste Teil (schriftliches Testverfahren bestehend aus Intelligenztest, Kurzaufsatz und polizeiärztlicher Untersuchung) findet an zwei Tagen im Bereich einer Aus- und Fortbildungseinrichtung der Bundespolizei statt. Bei positivem Ergebnis erfolgt die Zulassung für die Teilnahme zum zweiten Teil des EAV, das neben einem Computer gestützten Test zur Messung der sozialen Kompetenz einen Sporttest und ein Assessment-Center (Gruppendiskussion, Kurzvortrag und Interview) beinhaltet. Der zweite Teil dauert zwei Tage und wird für alle Bewerber(innen) zentral an der Bundespolizeiakademie in Lübeck durchgeführt. Über weitere Einzelheiten unterrichtet Sie gern Ihr Einstellungsberater. Sporttest beinhaltet: Feststellung der körperlichen Leistungsfähigkeit in Eignungsauswahlverfahren des Polizeivollzugsdienstes der Bundespolizei Die besonderen körperlichen Anforderungen an Polizeivollzugsbeamte erfordern, dass bereits im Eignungsauswahlverfahren festgestellt wird, ob die Bewerberinnen und die Bewerber den körperlichen Belastungen des Polizeiberufs voraussichtlich genügen. Die Bewerberin/der Bewerber wird vom weiteren Verlauf des Eignungsauswahlverfahrens ausgeschlossen, • wenn der errechnete Durchschnittswert aller Übungen unter 4 liegt oder • wenn in mehr als einer Übung ungenügende Leistungen erbracht werden. 1 Kasten-Bumerang-Test Testziel: Überprüfung der Schnelligkeit, der Stütz- und Rumpfkraft sowie der Koordinations-, Orientierungsund Konzentrationsfähigkeit. Testbeschreibung: Der Bewerber/die Bewerberin steht in Schrittstellung mit einem Fuß an der Turnmatte. Auf das Kommando „Fertig-Pfiff“ beginnt er/sie mit einer Rolle vorwärts über die Matte den Test. Danach wird der Medizinball links umlaufen und das Kastenteil (1) mit beiden Beinen übersprungen und anschließend durchkrochen. Der Medizinball ist erneut links zu umlaufen, das Kastenteil (2) zu überspringen und zu durchkriechen. Die gleiche Abfolge gilt auch für das Kastenteil (3). Nach Durchkriechen des Kastenteils (3) ist der Medizinball ein letztes Mal links zu umlaufen und anschließend die Matte zu überlaufen. Die Zeit läuft vom Pfiff bis zum Abheben des hinteren Fußes beim Überlaufen der Matte. Jede 1/100 Sekunde ist zur nächsten 1/10 Sekunde aufzurunden. Testbewertung: Der Test gilt als ausreichend erfüllt (4 von 9 Punkten), wenn (richtiger Ablauf vorausgesetzt!) der Bewerber nicht mehr als 18,0 s (bis 29 Jahre) bzw. 19 s (ab 30 Jahre), die Bewerberin nicht mehr als 21,0 s (bis 29 Jahre) bzw. 22,0 s (ab 30 Jahre) für die Bewältigung benötigt hat. 2 Standweitsprung Testziel: Überprüfung der horizontalen Sprungkraft Testbeschreibung: Der Bewerber/die Bewerberin steht in hüft- bis schulterbreiten Parallelstand hinter der 5 cm breiten aufgeklebten Absprunglinie auf einer Turnmatte. Nach einer Beugebewegung der Beine und einer Ausholbewegung der Arme erfolgt der Absprung für den Standweitsprung unter Einsatz der Beine und der Arme. Jeder Bewerber/jede Bewerberin hat 2 Versuche. Die bessere Leistung wird gewertet. Testbewertung: Der Test gilt als ausreichend erfüllt (4 von 9 Punkten), wenn die Sprungleistung bei Bewerbern (bis 29 Jahre) wenigstens 2,20 m, (ab 30 Jahre) 2,10 m und bei Bewerberinnen (bis 29 Jahre) wenigstens 1,80 m, (ab 30 Jahre) 1,70 m beträgt. 3 Liegestütz Testziel: Überprüfung der Kraftausdauerfähigkeiten der oberen Extremitäten. Testbeschreibung: Der Bewerber/die Bewerberin befindet sich im Liegestütz vorlings, d. h., die Hände werden mit gestreckten Armen in Schulterbreite und Schulterhöhe auf den Boden abgestützt, Rumpf und Beine sind gestreckt. Der Oberkörper, das Hüftgelenk und die Fersen bilden eine gerade Linie. Aus dieser Position führt der Bewerber/die Bewerberin Armbeugungen und Armstreckungen aus. Die Feststellung der korrekt ausgeführten Liegestütze wird durch geschultes Personal durchgeführt. Testbewertung: Der Test gilt als ausreichend erfüllt (4 von 9 Punkten), wenn der Bewerber (bis 29 Jahre) mindestens 19 bzw. 18 (ab 30 Jahre), die Bewerberin (bis 29 Jahre) mindestens 12 bzw. 10 Wiederholungen (ab 30 Jahre) innerhalb von 40 sec bewältigt hat. 4 12 Minuten-Lauf Testziel: Überprüfung der aeroben Ausdauer-Leistungsfähigkeit Testbeschreibung: Der Bewerber/die Bewerberin steht etwa 1 m hinter einer Startlinie. Auf das Teilkommando „Fertig!“ treten sie bis an die Startlinie heran und auf den folgenden Pfiff erfolgt der Start. Die Bewerber/die Bewerberin soll nun ein an seinen Eckpunkten mit Hilfsmitteln markiertes Rechteck mit einer Gesamtlänge von 100 m innerhalb von 12 Minuten im Gegen-Uhrzeiger-Sinn möglichst oft umrunden. Nach erfolgtem Start wird nach jeder verstrichenen Minute die noch zur Verfügung stehende Zeit zugerufen. Wenn die letzte Minute angebrochen ist, werden auch noch 45, 30 und 15 Sekunden zugerufen. Ein Pfiff beendet den 12 Minuten-Lauf. Testbewertung: Der Test gilt als ausreichend erfüllt (4 von 9 Punkten), wenn der Bewerber mindestens 24 Runden (= 2400m) bzw. die Bewerberin mindestens 20 Runden (=2000 m) zurückgelegt hat. + Multi-Zitat Zitieren
#24 23. Februar 2009 AW: Polizei Ich weiss nicht ich glaube nicht das es sich lohnt also richtig Kohle machst du damit auf jeden fall denk ich nicht. Du musst dich dauernd dumm anmachen lassen von Pennern, ****n, Trotteln, Verbrechern, Betrunkenen und was ich am schlimmsten finde du musst denen gegenüber auch noch Korrekt sein, also is nicht mit Kopfwegkanlln wenn dich einer verprügeln will... das ist ein scheiss Job Es gibt aber viele Leute die das gut finden ich habs mir lange überlegt habs aber dann doch gelassen. + Multi-Zitat Zitieren