#1 5. März 2010 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017 Nanophotonen beschleunigen Eure Gadgets, schonen den Akku IBM ist es gelungen, Daten auf Ebene von Nanophotonen zu übertragen. Die Geschwindigkeit: 40 Gigabit pro Sekunde. Der Strombedarf: 1,5 Volt. Das Video zeigt, wie die Technik, die Kupferverbindungen ersetzen soll, funktioniert. Das System ist so schnell und energieeffizient dank Stoßentladungen von Elektronen. Der Rezeptor - der "nanophotonische Stoßentladungs-Photodetektor" - fängt Photonen ein und generiert mit Hilfe von Germanium eine elektronische Kettenreaktion. Für uns Anwender heißt das: Schnellere, kleinere und effizientere Gadgets. Und die Gelegenheit, "nanophotonisch" zu sagen wann immer wir Lust dazu haben. Q:Nanophotonen beschleunigen Eure Gadgets, schonen den Akku GIZMODO DE + Multi-Zitat Zitieren
#2 5. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Sowas soll wohl Werbung für IBM sein. Jeder normaler Mensch weiß, das es noch lange andauern wird bis es sowas für normale Mensche geben wird. + Multi-Zitat Zitieren
#3 5. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung haha wer weis wie teuer der ganze spaß sein wird germanium gibts ja nicht wirklich viel auf der erde und teuer ist es zu dem auch^^ aber diese kleine menge wird den preis ja wohl eher nicht steigern^^ + Multi-Zitat Zitieren
#4 5. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung kann mal jemand aufklären was germanium ist ? wie schon gesagt ist das für den normalverbraucher noch zukunftsmusik + Multi-Zitat Zitieren
#5 5. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Büddeschön http://de.wikipedia.org/wiki/Germanium joa find das schon krass alles aber für normalverbraucher (noch) ein traum .. + Multi-Zitat Zitieren
#6 5. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung wer hat da in chemie nicht aufgepasst? ^^ ist wirklich interessant. nächste mal sollen sie was zur marktreife dazuschreiben + Multi-Zitat Zitieren
#7 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung na das klingt doch nice! ALlerdings wird auch dieses Zeug noch lange brauchen, bis es wirklich für den Privatanwender zugänglich ist! Daher sollten wir uns erstmal nicht so viel Hoffnungen machen! Das Germanium wirds dazu denke ich noch bissl teuer in der Anschaffung machen! + Multi-Zitat Zitieren
#8 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung zu der häufigkeit von Germanium (Massenanteil an der Erdhülle 5,6 ppm) die häufigkeit von Silizium (Massenanteil an der Erdhülle 25,8 %) sind schon leichte unterschiede ^^ Doch wer weiß wie es mit der Förderung aussieht. Hoffe diese Technik ist schnell Marktreif. + Multi-Zitat Zitieren
#9 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Wenn man mal den ganzen Werbekram aus dem Video ignoriert, kann es dann sein, dass IBM es einfach "nur" geschafft hat, kleine Photomultiplier zu bauen? + Multi-Zitat Zitieren
#10 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Ich denke hier ist eher die pc interne datenübertragung gemeint. + Multi-Zitat Zitieren
#11 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Irgendwie wieder typisch Werbeschiene. Die Bezeichnung "Nanophotonen" sagt alles. Hauptsache intelligent klingen... + Multi-Zitat Zitieren
#12 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Da muss ich dir voll und ganz rechtgeben. Mit Multiplexverfahren kann man heutzutage schon bis zu 40 Gbit/s durch eine einzelne Glasfaserleitung jagen: http://de.wikipedia.org/wiki/Multiplexverfahren#DWDM Solche Verfahren werden heutzutage schon für Seekabel eingesetzt (z.B. TAT-14 zwischen Europa und den USA). Vermutlich hat IBM das ganze nur etwas kleiner bauen können... + Multi-Zitat Zitieren
#13 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung wie soll man sich das jetzt vorstellen?? is das rechenr intern oder für datenübertragung?? also ich mein werden die daten dann aufm mainboard mit "licht" übertragen oder ist das geher für USB schnittstelle?? und das braucht doch "sichtkontakt" oder?? + Multi-Zitat Zitieren
#14 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung "Der Strombedarf: 1,5 Volt. " Wer schreibt denn sowas? Das ist genauso beknackt wie das Wort "Nanophotonen". Nur weils cool sein soll haben sie das Nano dran gepackt, aber zum Glück darf man in der deutschen Sprache zwei Nomen einfach zusammenpacken, auch wenn sie überhaupt keinen Sinn ergeben. Also dann, ich nehm jetzt mein Strommilchbuch und fahr damit ne Runde um den Gasbrillenpapier. + Multi-Zitat Zitieren
#15 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung das ist doch bei fast allen komplizierten sachen so. damits auch die breite masse der dummen versteht oder zumindest interessiert wird anstelle von wissenschaftlichen begriffen mit umschreibungen und nomen umsich geworfen. ala: aktimel aktiviert die abwehrkräfte... lol bitte??? abwehrkräfte?? wo sind die denn und vorallem was machen die? + Multi-Zitat Zitieren
#16 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Also wenn ichs richtig verstanden habe wollen die die Daten im Jahr 2015 vom CPU zum RAM nicht mehr elektronisch verschicken sondern über neue Lichtleiter. Probleme dabei Für lange Strecken: Die jetzige Lichtleiter(/Glasfaser) Technik ist nicht ansatzweise ausgereizt weil man ja für jede Wellenlänge einen Unterschiedlichen Datenstrang übertragen kann und somit quasi unendlich viele. Für kurze Strecken: Wenn mein CPU mit elektronischen Signalen arbeitet und mein RAM auch warum sollte ich sie umwandeln um sie 3cm weiter zu schicken? Im übrigen habe ich (genau so wie s.kko) noch nie von "Nanophotonen" gehört aber ich bin ja auch kein Experte. Photonen sind übrigens im Grunde nichts anderes als Licht. Ne Taschenlampe muss man also nicht Taschenlampe nenne sondern wir können auch Photonenkanone da"zu sagen wann immer wir Lust dazu haben." Englischer Wiki Artikel: http://en.wikipedia.org/wiki/Nanophotonics "This article does not cite any references or sources." + Multi-Zitat Zitieren
#17 6. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Wenn man die breite Masse damit ansprechen will, dann kann man das auch vereinfachen. Watt anstelle von Volt wär der Masse genauso bekannt aber dabei noch richtig. Dein Aktimel beispiel passt nicht ganz, da es ein Werbespruch ist, das zählt nicht finde ich die erzählen eh jeden dreck. Woher stammt der Artikel eigentlich? @ TH3ILLEZT + Multi-Zitat Zitieren
#18 9. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Nanophotonen beschleunigen Eure Gadgets, schonen den Akku » GIZMODO DE + Multi-Zitat Zitieren
#19 9. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Hab mir grade mal das Video angesehen und nach vielmehr sieht es, zumindest in diesem Video, echt nicht aus. Ein eintretendes Photon löst ein Elektron aus und das wird dann verstärkt, was ja gerade das Prinzip eines Multipliers ist. Schade dass auf etwas tiefer gehende Technik nicht weiter eingegangen wird. + Multi-Zitat Zitieren
#20 9. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Also ich schätze mal, wenn sowas auch nur annähernd Markreif wird,wirds auch mehr Infos geben, solange bleibts halt nur ein Konzept. + Multi-Zitat Zitieren
#21 9. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung wenn ihr den wiki link aufmerksam gelesen hättet..da steht es gibt diverse germanium verbindungen..zudem ist es meist auch in kupferhaltingen gestein in kleinen mengen vorhanden.. aber auch so ist es nachweislich in anderen chemischen zuständen doch hie-und da nachweisbar.. das birgt einigen kreativen spielraum eigentl.... naja..schoene info... gruss + Multi-Zitat Zitieren
#22 9. März 2010 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung es ist ja auch in fast jedem handy platin und gold, es kommt ja nicht nur darauf an wie viel es davon gibt sondern auch wie viel man davon braucht, und da es sich ja um nano handelt wird es schon nicht so viel sein aber echt dieses wort find ich schon auch echt geil. Nanophotonen. ausgeschrieben - Billiardenstelphotonen WTF Ich denk auch das es nur darum geht eine vorhandene technik irgendwie neu nutzbar zu machen und dazu in größe und funktion etwas zu verändern, aber das prinzip das in dem video erklärt wird lernt man in jedem physikleistungskurs, und die sind ja echt nich gerade immer auf dem neuesten stand!!! + Multi-Zitat Zitieren
#23 9. März 2010 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 AW: Nanophotonen: Die Zukunft der Datenübertragung Für interessierte, hab ich grad eben aus Zufall im Physik-Journal gefunden: Germanium 1 Germanium 2 + Multi-Zitat Zitieren