#1 3. Dezember 2006 Kompakter Desktop-PC mit Touchscreen Der Computerhersteller Hewlett-Packard http://www.hewlett-packard.com entwickelt mit dem IQ770 "Crossfire" einen kompakten Desktop-PC mit Touchscreen. Das Gerät soll bereits mit Windows Vista ausgeliefert werden und kommt daher auch erst im Januar in die Händlerregale. Wie das Technikportal Engadget wissen will, soll Bill Gates von dem HP-Gerät derart begeistert sein, dass er es persönlich vorstellen will. Das Design des Computers lässt vermuten, dass Apples iMac als Vorbild im Hinterkopf der Entwickler war. Der Bildschirm-PC verfügt über ein berührungsempfindliches Display mit einer Diagonale von 19 Zoll. Mit dem entsprechenden Stift kann somit die Tablet-Funktionalität des installierten Vista Premium Systems genutzt werden. Im Inneren verrichtet ein AMD Turion 64 X2 Dual-Core seine Arbeit. Zwei Gigabyte RAM-Speicher und eine Festplatte mit 320 Gigabyte Kapazität sorgen für ausreichend Spielraum für Performance fordernde Anwendungen. Integriert sind eine 1,3-Megapixel-Kamera sowie Tuner für Radio und hochauflösendes Fernsehen. Anschlüsse, insbesondere für multimediale Verbindungen, sind ausreichend vorhanden, um die Heimkinoanlage mit Inhalten zu bedienen. Nicht nur das Design lässt den Betrachter an den iMac denken, sondern auch die neue Wigdet-ähnliche Oberfläche, die auf einfache Weise mit dem Stift bedient werden kann. An kleinen Programmen soll es nicht fehlen: Der HP Smart Calender beispielsweise soll es ermöglichen, virtuelle PostIts zu erstellen, die Klebezettel am Kühlschrank überflüssig machen sollen. Zudem werden Wetterbericht und andere Nachrichten auf Wunsch geliefert. In Kombination mit der neuen Fotosoftware PhotoSmart Touch können Bilder bearbeitet und sofort ausgedruckt werden. Die Preis siedelt sich im oberen Segment an. Laut Engadget ist ein Verkaufspreis von 1.900 Dollar zu erwarten. Quelle: yahoo.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 3. Dezember 2006 AW: HP bastelt an iMac-Killer Mal ganz ehrlich: einmal an nem Mac gearbeitet und du willst mit nix anderem mehr arbeiten! HP wird keinen iMac-Killer basteln können, da der Unterschied zwischen "Normalem" Pc mit Windows und einem Mac mit Mac OS X einfach viel zu groß ist. Die Bedienung wird auch immer unterschiedlich bleiben. Außerdem kostet ein iMac mit 20" Bildschirm aktuell 1.469 €. Die Leistung und das Zubehör beim HP sprechen zwar für sich, aber 500€ sind nun mal auch ne Stange Geld. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das auch nur irgendeins dieser HP-Programme mit denen von Apple auch nur annähernd mithalten kann. HP kann den iMac nicht vom Markt vertreiben, genauso wie MS den iPod keine Konkurrenz bieten kann. MfG Alfa + Multi-Zitat Zitieren
#3 3. Dezember 2006 AW: HP bastelt an iMac-Killer Ich glaub auch kaum dass die Leute von HP sowas bewerkstelligen könnten. Hinter "MAC" steht ne lange geschichte von erfahrungssammlung, und das mit referenzen. Wovon HP nur ein paar billige Ipaqs, deren softwarepaket alles andere als zufriedenstellend sind vorzuweisen hat.. + Multi-Zitat Zitieren
#4 4. Dezember 2006 AW: HP bastelt an iMac-Killer aber trotzdem is es ein idee und ich bin auf das ergebniss gespannt weil es durchaus möglichsein könnte das mit den ganzen ausgängen eine derartige multimediafähigkeit erzielt werden kann das ein imac von der leistung nicht nach kommt X-13 + Multi-Zitat Zitieren