#1 5. Dezember 2006 Sieben Jahre Gefängnis für "Prince of Piracy" Ein 36-jähriger US-Amerikaner ist in Los Angeles (Kalifornien) zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er unter anderem drei Mal in Kinos beim illegalen Abfilmen von Hollywood-Streifen erwischt worden war. Für die in den Jahren 2002 und 2003 begangenen Taten erhielt der auch als "Prince of Piracy" bekannte Johnny Ray Gasca jeweils ein Jahr Gefängnis. Gasca wurde damit nach den zu den Tatzeitpunkten gültigen Gesetzen verurteilt. Nach dem neuen Family Entertainment and Copyright Act of 2005 (FECA) hätten ihm als Wiederholungstäter, der mit dem Anfertigen von illegalen Filmkopien ein kommerzielles Interesse verfolgte, zehn Jahre Gefängnis gedroht. Eigenen Tagebuchaufzeichnungen zufolge erzielte Gasca mit dem Verkauf der Bootlegs bis zu 4500 US-Dollar pro Woche. Laut FBI waren die von Gasca angefertigten Masters von außergewöhnlich guter Qualität. In seiner Wohnung fanden die Fahnder zwei DVD-Brenner und elf Videorecorder, die offenbar für das Massenanfertigen von Kopien genutzt wurden. Weitere vier Jahre Haft erhielt Gasca, der früher schon wegen Diebstahl und Körperverletzung mit einer Schusswaffe in einem New Yorker Gefängnis einsaß, wegen Zeugenbedrohung, Besitz einer gestohlenen Sozialversicherungskarte sowie dem widerrechtlichen Entziehen aus der Obhut seines Anwalts. Gasca war die erste Person, die von US-Bundesbehörden wegen Filmpiraterie angeklagt wurde. Sein Fall war mit ein Grund für die Verabschiedung des Family Entertainment and Copyright Act of 2005 durch den US-Kongress. Nach dem Gesetz kann allein schon das Mitführen einer normalen Digicam in einem Kino als Indiz gewertet werden, dass der Besitzer den Versuch unternehmen wollte, audiovisuelle Aufnahmen eines urheberrechtlich geschützten Werkes anzufertigen. In einfachen Fällen drohen Gefängnisstrafen von bis zu drei Jahren und Geldstrafen von bis zu 250.000 US-Dollar. Quelle: heise.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Dezember 2006 AW: Sieben Jahre Gefängnis für "Prince of Piracy" Boah heftig,ich denke aber das dass mal wieder höher aufgespielt wurde als es war,da es ja nicht nur an der Piraterie lag,sondern auch daran das er eben noch andere div. Verbrechen begangen hat. + Multi-Zitat Zitieren
#3 9. Dezember 2006 AW: Sieben Jahre Gefängnis für "Prince of Piracy" wenn die handys immer besser werden, müssen die ja auch bald verboten werden in kinos? und wohin dann damit? Im Kino so ne aufbewarungsbox wie im schwimmbad für die klamotten. naja, mal sehen wann das kommen wird. + Multi-Zitat Zitieren
#4 9. Dezember 2006 AW: Sieben Jahre Gefängnis für "Prince of Piracy" Da kann man wirklich nur sagen: " Wer sich erwischen lässt, ist selber schuld. " Aber nun mal ehrlich ? Wer steigt nachdem er einmal erwischt wird wieder aktiv ins selbe Business ein ? + Multi-Zitat Zitieren
#5 9. Dezember 2006 AW: Sieben Jahre Gefängnis für "Prince of Piracy" Die Leute die reich werden wollen, blöd sind oder einfach Spaß daran haben . + Multi-Zitat Zitieren
#6 9. Dezember 2006 AW: Sieben Jahre Gefängnis für "Prince of Piracy" Viele, die sich für schlau genug und ausgefuxt dazu halten, sich nicht erwischen zu lassen, es aber eigentlich nicht sind ;-) + Multi-Zitat Zitieren
#7 9. Dezember 2006 AW: Sieben Jahre Gefängnis für "Prince of Piracy" woha ist das heftig für 3 mal steht gleichs FBi vo der Tür die Filmindustrie würde am liebsten Metalldetektoren wie am Flughafen haben damit ja auch jeder für überteuerte Preise ins Kino geht + Multi-Zitat Zitieren
#8 9. Dezember 2006 AW: Sieben Jahre Gefängnis für "Prince of Piracy" Hallo, Wer in diesem geschäft bzw. in der öffentlichkeit unter dem namen ´Price of Piracy´ bekannt ist sollte lieber aus dem kino bleiben.die kläger wollten aber nur allen anderen illegalen filmern ein zeichen geben, dass die strafe richtig hoch werden kann. mfg Parader + Multi-Zitat Zitieren