#1 11. Januar 2007 Berlin (ddp-bln). Ein von der Technischen Universität (TU) Berlin entwickelter Satellit ist erfolgreich am Mittwoch ins Weltall geschickt worden. Die TU habe den Satelliten LAPAN-TUBSAT zusammen mit der indonesischen Raumfahrtbehörde LAPAN konstruiert, teilte ein TU-Sprecher am Mittwoch in Berlin mit. Der künstliche Trabant verfüge über eine TV-Videokamera, die den Empfang von Bildern in Echtzeit ermögliche und sich zudem von der Erde aus steuern lasse. Damit seien schnelle Schwenkmanöver im All möglich. Nach Angaben des Sprechers wird LAPAN-TUBSAT auch das indonesische Alltagsleben mit einer Teleskopkamera beobachten. Im Blickpunkt der Forscher stünden der Seeverkehr, mögliche Vulkanausbrüche, Waldbrände oder auch Tsunamis. Dem Sprecher zufolge kostete die Entwicklung und Konstruktion des Satelliten eine Million Euro. Seine Umlaufzeit um die Erde beträgt etwa anderthalb Stunden. LAPAN-TUBSAT ist bereits das siebte Modell der TU. Quelle: yahoo.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 14. Januar 2007 AW: Technische Universität schickt eigenen Satelliten ins Weltall Also ich finde das cool aber habe da glaub was nicht ganz verstanden wollen die sachen beobachten oder bringt des auch was also in dem sinne, dass sie dann leicher sowas vorraus sagen können wenn nicht verstehe ich es nicht. Weil es ja keinen zweck aufweisst. Habe nämlich vor kurzem ein Referat in der Schule über Satelliten gehalten und da merkt man das zwar alles voll von denen ist aber viele gar keinen richtigen zweck haben + Multi-Zitat Zitieren