Dakar fordert 46. Todesopfer: KTM-Pilot gestorben

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von BenutzMich, 9. Januar 2006 .

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  1. 9. Januar 2006
    Nouakchott (dpa) - Die Wüsten-Rallye Dakar hat ihr insgesamt 46. Todesopfer gefordert. Auf der neunten Etappe über 599 Kilometer von Nouakchott nach Kiffa in Mauretanien erlag der australische KTM-Pilot Andy Caldecott nach einem Sturz seinen schweren Verletzungen.
    Tödlicher Unfall

    Nach Informationen des französischen Senders "France 2" war der 28 Jahre alte Motorradfahrer auf der Stelle tot. "Wir haben um 12.31 Uhr die Nachricht erhalten, dass Andy Caldecott nach 250 Kilometern gestürzt war", erklärte Dakar-Leiter Etienne Lavigne. "Nach unseren Erkenntnissen war Caldecott auf der Stelle tot."

    Caldecott hatte die dritte Etappe gewonnen und lag auf dem zehnten Platz in der Motorrad-Wertung. Im letzten Jahr starben bei Unfällen die KTM-Piloten Juan Manuel Perez (Spanien) und Fabrizio Meoni (Italien), Motorrad-Sieger 2001 und 2002.

    Quelle
     
  2. 10. Januar 2006
    Jo, schlimme Sache. Letztes Jahr sind ja auch 2 Piloten gestorben aber bei so einem gefährlichem Rennen weiss wohl jeder wie groß das Risiko ist und wie weit er gehen kann/sollte.
     
  3. 10. Januar 2006
    darüber sind sich aber piloten denke ich mal bewußt....

    im auto an so einer rally teilzunehmen ist ja schon gefährlich genug aber auf einem motorad.....naja ich weiß nicht ich würde drauf verzichten.

    denen geht es aber meist um den kick wenn man durch ist und an die gefahren denken die meisten garnicht....

    mfg Soulrunner
     
  4. 10. Januar 2006
    Ja, aber wer einmal richtig Enduro(oder Motocross) gefahn ist weiss wieviel Spaß das macht kann den Bedarf nach dem "Kick" schon nachvollziehen.
     
  5. 10. Januar 2006
    Also ich finde, dass jeder Sport ja irgendwie Verletzungen fordert, mancher halt schlimmere. Wer die Gefahr nicht einschätzen kann, sollte sich auch nicht zu weit ausm Fenster lehnen, find ich zumindest.
    MfG
     
  6. 10. Januar 2006
    is schon schlimm sowas...Aber bei sonem gefährlichem Sport kommt es nunma zu solchen unfällen kann man leider nicht verhindern
     
  7. 10. Januar 2006
    Haste wohl leider Recht, so schlimm geht das in andern Sportarten nicht zu ... jedoch wissen die Teilnehemer ja auch, worauf sie sich da einlassen ...
     
  8. 10. Januar 2006
    Eben, bei so einem krassen Rennen sollte das eigentlich jedem einzelnen Teilnehmer bewusst sein... immerhin ist das ein X-TREM Sport!
     
  9. 10. Januar 2006
    Das ist natürlich eine schlimme Sache mit dem Piloten. Mein Herzliches Beileid an die Hinterbliebenen...
     
  10. 10. Januar 2006
    ja ich habs gestern am eurosport gesehen

    die fahrer wissen ja auch ganz genau auf was die sich einlassen..

    es ist ein sehr schöner sport aber leider auch gefährlich



    im auto hast du eigentlich fast keine gefahr du sitzt ja in einen überrollkäfig ..

    dieses jahr haben sie ja auch ein speedlimit mit 160 km/h eingeführt, haltet man es nicht ein gibt es zeitstrafen

    die rennleitung tut alles was machbar ist um mehr sicherheit zu gewähren

    wär interessant was nächstes jahr alles kommt
     
  11. 10. Januar 2006
    ja da denke ich genauso. jeder der da teilnimmt weis ganz genau in welches risiko er sich begibt, aber natuerlich tut es mir leid fuer seine familie
     
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