#1 7. Februar 2007 Hallo, ich habe eine Frage. Wie erkläre ich am besten Kompetitive Hemmung und Allosterische Regulation? Das ganze hat mit Aktivierung und Hemmung enzymatischer Reaktionen zu tun. Wenn einer eine Idee hat, würde ich mich darüber sehr freuen. Ich habe schon Wikipedia und Encarta gequält, aber was gutes ist noch nicht herraus gekommen! mfg
#2 7. Februar 2007 AW: Biologie hi! vielleicht hilft dir das: kompetetive hemmung: der hemmstoff besitzt eine ähnliche molekülstruktur wie das substrat. er kann sich deshalb an das aktive zentrum des enzyms binden, wird aber nicht umgesetzt. dadurch blockiert er für kurze zeit die anlagerung und umsetzung des substrats. die stärke der hemmenden wirkung hängt vom mengenverhältnis von substrat und hemmstoff ab. ist die konzentration des hemmstoffs hoch im verhältnis zum substrat, ist die hemmwirkung stark. wird die substratkonzentration sehr stark erhöht (bei gleichbleibender hemmstoffkonzentration), verschwindet die hemmwirkung, da nun der hemmstoff vom aktiven zentrum der enzymmoleküle verdrängt werden kann. die allosteriche hemmung dient zur regulation längerer stoffwechselketten. allosterische hemmung: substrat und hemmstoff weisen keine ähnlichkeiten in der molekülstruktur auf. der hemmstoff wird nicht am aktiven zentrum des enzymmoleküls gebunden, sondern an einer zweiten bindestelle. durch die bindung verändert sich die räumliche struktur des enzyms so, dass die anlagerung und umsetzung des substrats im aktiven zentrum verhindert wird. die stärke der hemmenden wirkung ist durch die substratkonzentration nicht beeinflussbar. durch den hemmstoff wird eine bestimmte menge des enzyms "abgeschaltet". die hemmung des aktiven enzyms ist also geringer. mfg eli
#3 7. Februar 2007 AW: Biologie top eli jedes hemmstoff molekühl inaktiviert ein enzym also anz. der gehemmten enzyme=hemmstoff molekühle