#1 29. Januar 2006 Eine internationale Forschergruppe hat den bislang kleinsten erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Der so genannte Exoplanet hat nur rund fünf Mal so viel Masse wie die Erde und umkreist seinen Stern in etwa zweieinhalbfach größerem Abstand als unser Heimatplanet die Sonne. Er besteht vermutlich aus Gestein und Eis, wie die Astronomen im britischen Fachjournal «Nature» (DOI: 10.1038/nature04441) von diesem Donnerstag berichten. Da sein Stern viel schwächer strahlt als die Sonne, dürfte es auf dem OGLE-2005-BLG-390Lb bezeichneten Planeten rund -220 Grad Celsius kalt sein und damit ähnlich frostig wie auf dem Eiszwerg Pluto am Rande unseres eigenen Sonnensystems. Das mache Leben auf dem neu entdeckten Himmelskörper unwahrscheinlich, erklärte Pascal Fouqué vom Astrophysikalischen Labor von Toulouse und Tarbes. Der neue Exoplanet liegt im Sternbild Schütze in der sehr großen Entfernung von 25 000 bis 28 000 Lichtjahren - das entspricht rund einem Viertel der Ausdehnung unserer Milchstraße. Er umkreist seinen Stern mit der Bezeichnung OGLE-2005-BLG-390 einmal in zehn Erdjahren. Der Exoplanet wurde mit Hilfe einer für die Planetenjagd neuen Technik gefunden, dem so genannten Mikro-Gravitationslinseneffekt. Dabei verrät sich der normalerweise in keinem irdischen Teleskop sichtbare Planet durch seine Schwerkraft, die gemäß Albert Einsteins Relativitätstheorie das Licht eines dahinter liegenden Sterns beugt, wenn er zufällig vor diesem vorbeizieht. Im Probing Lensing Anomalies NETwork (PLANET) fahnden Astrophysiker aus zwölf Staaten nach solchen Ereignissen. Drei weit entfernte Exoplaneten wurden in den vergangenen Jahren mit dieser Methode gefunden. Insgesamt sind mittlerweile über 150 ferne Planeten bekannt. Die meisten davon liegen vergleichsweise dicht an der Erde und verrieten sich durch die Schlingerbewegung, die sie ihrem Stern durch die eigene Schwerkraft aufzwingen. Entsprechend sind diese Exoplaneten in der Regel viel größer als die Erde, etwa wie der Riesenplanet Jupiter, der rund 300 Mal so viel Masse besitzt wie unser Heimatplanet. Quelle: web.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 29. Januar 2006 Ich bin echt ma gespannt ob die auch irgendwann noch Leben entdecken, schwer vorstellbar, dass wir die einzigen Lebewesen im Universum sein sollen + Multi-Zitat Zitieren
#3 29. Januar 2006 ja der meinung bin ich auch wennd as universum wirklich so groß ist ist die wahrscheinlichkeit das wir die einzigen sidn sehr gerning. Mal sehen ob wir eine andere erde finden bbevor ivh gestorben bin^^ + Multi-Zitat Zitieren
#4 29. Januar 2006 eher unwarscheinlich, da sie bis jetzt immer nur tote planeten gefunden haben... aber trozdem cool das sie einen weiteren planeten gefunden haben + Multi-Zitat Zitieren
#5 29. Januar 2006 irgentwie is schon krass was diese forscher alles rausfinden....aber keine ahnung ob man das klima (ca-200°C) daoben als erdähnlich bezeichnen sollte....also für mich wär es nix.... könnte mir allerdings auch nur schwer vorstellen das es noch andres leben in unsrem unversum gibt(ich meine wirkliches leben....und nich so ******* versteinerte pflanzen wie man sie vor son paar jahren auf son nem planeten entdeckt hat) mfg + Multi-Zitat Zitieren
#6 30. Januar 2006 ich find das cool das die den planeten gefunden haben weil wenn da eis drauf ist ist die wahrscheinlcihkeit das es da lebewesen gibt oder mal gab sehr groß,nur leider ist der planet viel zu weit weg! aber ich bin sehr sicher das es lebewesen im all gibt weil wenn es wirklich so unendlich ist muss es ja irgendwo auch einen planeten geben der die gleich voraussetzungen wie unser planet erfüllt! + Multi-Zitat Zitieren
#7 30. Januar 2006 Alles schön und gut, aber wenn wir was finden, was man als "Leben" bezeichnen kann, so wird dies meiner Meinung nach böse sein Irgendwelche Aliens, die uns an die Lenden wollen.. Positives gibt es da Draußen net.. Meiner Meinung nach ^^ *peace* + Multi-Zitat Zitieren