Forscher finden heraus, wie Steinquader für ägyptische Pyramiden bewegt wurden

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Mr.X, 2. Februar 2006 .

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  1. 2. Februar 2006
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    Bislang haben Forscher gegrübelt, wie in Ägypten die tonnenschweren Steinquader, die für Pyramiden genutzt wurden, transportiert werden konnten. Schweizer Forscher fanden nun heraus, dass in Assuan möglicherweise Rampen benutzt wurden.
    Diese Rampen stammen aus der Zeit zwischen 2639 - 2504 v. Chr. Der 900 Kilometer lange Transport des Granits sei somit über Rampen in Assuan, die bis zum Nil reichten, und anschließend mit Schiffen nach Giseh vollzogen worden.
    Um die Steinblöcke besser über die Rampen zu bewegen, diente damals Nilschlamm als Gleitmittel, so berichten es die Archäologen. Die Blöcke haben einen Durchmesser von zwei mal 1,5 Metern.
     
  2. 2. Februar 2006
    2 mal 1,5 meter große Granitsteine sollen fast 1000 kilometer auf Nilschlamm transportiert worden sein? Kann man sich schlecht vorstellen.
    Ich bin froh, dass ich keiner von den Sklaven war, sonst würde ich bestimmt ausrasten.

    mfg allstar
     
  3. 2. Februar 2006
    dazu hättest du bestimmt keine kraft mehr gehabt. Aber wurde eine große Strecke nicht über den nil zurückgelegt?
     
  4. 2. Februar 2006
    omg, forscher wieder...
    kompletter schmarn meiner meinung nach
    was glaubt ihr:
    haben die ägypter eher so art wüstenschiffe mit segeln benutzt, um die kraft des windes gut nutzbar zu machen, um viele kräfte zu sparen

    oder

    meint ihr eher, dass eben diese theorie benutzt wurde?

    ----------------

    meiner meinung nach haben die ägypter eher so art wüstenschiffe mit großen segeln benutzt... die ägypter waren ja nich dumm, sie kannten ja wüstenstürme und die kraft, die in einem solchen sturm steckt... was meint ihr?
     
  5. 2. Februar 2006
    naja ... kann mir das net ganz vorstellen, die idee von yuri is ja auch mal ganz gut, denn so dumm waren die leute zu der zeit bestimmt wirklich nich .... die warn sicherlich schlauer als so mancher heutzutage
     
  6. 2. Februar 2006
    Also ich weiß nicht, mir kommt das alles recht komisch vor. Wie konnten die so riesige Pyramiden, so präzise bauen? Und dann noch die ganzen Gänge in den Pyramdien, das ist ja für uns noch kompliziert, die ganze Sache mit der Statik und der Logistik, wie man die Steine herbekommt und wieviele Sklaven die haben mussten?

    Da sind doch bestimmt viele gestorben, wo haben die denn so viel her bekommen? Wenn man bedenkt wieviele Pyramiden da errichtet wurden.

    So riesige Steinblöcke so weit nach oben zu transportieren, wie oft ist da einer runter gekracht und hat alles kaputt gemacht und wie oft mussten die da reparieren oder von Neuem anfangen? Ich kann mir das alles einfach bei einer fast 5000 Jahre alten Zivilisation kaum vorstellen.


    MfG
    Famiosi
     
  7. 2. Februar 2006
    Guck dir mal die Indus Kultur an. 6000-8000 Jahre alt und super Städteplanung. extra breite Straßen...
     
  8. 2. Februar 2006
    wüstenschiffe ^^ klar... einfach in den sand stellen, 50 tonnen steine drauf und der wind wird die dinger 10^6m bewegen... alles klar...
     
  9. 2. Februar 2006
    wenns stimmt dann glückwunsch aber irgendwie find ich den job als forscher mehr oder weniger einfach lol du wirst in erster linie dafür bezahlt das du mist laberst oder irgendwelche vermutungen machst dir dann zwischendurch mal die eierschaukelst und dich dann wenn dir mal langweilig wird daran machst deine vermutungen irgendwie mit "fakten" stützt
     
  10. 2. Februar 2006
    das waren nicht alles sklaven!

    trotzdem kein schöner gedanke!
     
  11. 2. Februar 2006
    Nun, was die bauweise angeht:
    So perfekt war die garnicht.
    was wir heute sehen sind die Pyramiden die übrig geblieben sind.
    Wer weis wie viele da eingestürzt sind.
    Dazu kommt das der Bau einer Pyramide meines Wissens nach Teilweise länger als das Leben des Pharaos gedauert hat der sie in "Auftrag" gegeben hat.

    Könnte mir aber vorstellen, das die eine art mischung aus den beiden ben genanten theorien hatten, also so eine art Segelstein mit backbortsklavenantrieb

    Auch werden die bestimmt in irgendeiner Form Straßen für diese Felsblöcke gebaut haben. Jedesmal die Steine durch den Sand zu siehen wäre meiner meinung nach etwas schwiereig geworden, weil die steine ständig sand vor sich her geschoben hätten.

    Und der nielschlam muss ja nicht unbedingt in feuchter form genutzt werden. Könnte mir einen Nielschlampanzer vorstellen, der auf grund abrerundeter ecken leichter zu bewegen ist.

    Vermutlich stimmt nichts davon, aber möglich ist alles. Wir erinnern uns an diese riesigen Statuen auf den Osterinseln. Als die eingeborenen erzählt haben das die Statuen zu ihrem jetzigen ort "gegangen" sein hat dennen kein Wissenschaftler geglaubt, bis einer es ausprobiert hat und feststellte, das man sie wirklich am besten aufrecht in einer "gehenden" bewegung vorwertsbringen konnte (indem man eben immer die eine seite ein stück vorschob, dann die andere usw. Dabei kommt es zu einer wippenden bewegung, die wie "gehen" aussieht.

    Bin mal gespannt was Forscher in 1000Jahren zu uneseren Straßen sagen werden.
     
  12. 4. Februar 2006
    Forscher werden nix groß zu unseren Straßen sagen, weil alles genau dokumentiert und archiviert ist, außerdem habe wir mittlerweile riesige Computernetzwerk...

    MfG
     
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