Studie: Geringverdiener subventionieren Rente der Reicheren

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Mr.X, 7. Februar 2006 .

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  1. 7. Februar 2006
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    Das heutige Rentensystem birgt erhebliche Benachteiligungen für Geringverdiener. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach (SPD), die eine Umverteilung von Arm zu Reich nachweist.
    Die Ursache liegt in der höheren Lebenserwartung von Besserverdienern, die eine längere Rentenbezugsdauer nach sich zieht.
    Bei Menschen mit über 4.500 Euro Einkommen liegt die Rentenlaufzeit bei durchschnittlich 18 Jahren, bei weniger als 1.500 Euro Verdienenden reduziert sie sich auf elf Jahre.
    Umgerechnet auf den Beitragssatz ermittelt die Studie eine mögliche Senkung des Rentenbeitrags für Bezieher von niedrigem Einkommen auf 15 Prozent, der Beitragssatz für Bezieher höherer Vergütungen müsste hingegen auf 23,1 Prozent steigen.
     
  2. 8. Februar 2006
    lol die die hart arbeiten leben kürzer und haben dann weniger von ihrer rente....
    geil sowas.
    naja alle kritiesieren das rentensystem aber ein neues hat auch keiner auf lager...
    es ist zeit für einen wechsel denn in deutschland werden schon seit geraumer zeit weniger menschen geboren. so kann das system nicht funktionieren....

    aber naja einen besseren vorschlag habe ich auch nicht auf lager aber dann wäre ich auch politiker geworden ;-)

    mfg Soulrunner
     
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