#1 12. März 2007 Seagate hat eine Technologie entwickelt, die Daten bereits beim Schreiben auf eine Festplatte automatisch verschlüsselt. Erste Festplatten, bei denen die neue Technologie zum Einsatz kommt, sollen bereits ab dem heutigen Montag über Vertragsfertiger vertrieben werden. Noch in diesem Jahr sollen einige bekannte Hardware-Hersteller die Produkte in ihr Sortiment aufnehmen. Die DriveTrust genannte Technologie unterscheidet sich von bisher verfügbaren Verschlüsselungsmethoden durch ihre direkte Integration in die Festplatte. Beim Start des Computers oder vor dem Abrufen von Daten wird ein Passwort abgefragt, so dass der Rechner und die Festplatte nur von einem autorisierten Anwender genutzt werden können. Mit den neuen Festplatten will man eine neue Sicherheitsebene einführen, durch die gespeicherte Daten bei einem Diebstahl des Computers geschützt sein sollen. quelle: WinFuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung Mit oder ohne Backdoor. Ich schaetz mal eher mit, weil bla Pflicht und so. ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#3 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung Also das hört sich ja mal richtig gut an genau sowas braucht ein warez user =) =) Ändert sich dadurch eigentlich was an der Transfergeschwindigkeit, also ich meine, die Daten werden ja beim schrieben verschlüsselt?! Und noch eine Frage: Was ist dieses Backdoor? Ich kann mir shcon folgendes Ableiten: Man hat eine HINTERTÜR ^^ mit der man ohne Passwort (wie auch immer man das machen will) an die Daten auf der PLatte rankommt? + Multi-Zitat Zitieren
#4 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung Find ich eigetnlich ganz toll aber da is doch sicher noch irgend ein Haken an der Sache oder? Und lol diebstahl des Computers^^ Des is geil spaziert jemand gemütlich in dein Haus und nimmt sich deinen PC mit xD Hmm ja mal schauen vllt. wird ja wirklich eine neue Sicherheitsebene gesetzt.. mfg + Multi-Zitat Zitieren
#5 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung Du hast richtig erkannt: Backdoor = Hintertür. Deine Vermutung liegt der Wahrheit ziemlich nahe. Soweit ich weiß, haben die ganzen verschiedenen Programme mit denen man verschlüsselt diverse Algorithmen nach denen die Verschlüsselung vollzogen wird. Jeder Softwarhersteller, oder zumindestens die meisten, behalten sich jedoch einen/mehrere "Keys" die auf ihre Algorithmen zutreffen vor um eine Platte im Notfall dennoch entschlüsseln zu können. Dieses "Algorythmussystem" - sorry für meine laienhafte Ausdrucksweise - wird Backdoor gennant. Bb MfG Tha-Don + Multi-Zitat Zitieren
#6 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung Für normale User sicherlich gut, für uns Warezuser denke ich aber haben se ne Backdoor eingebaut damit man uns auch ja "ausspionieren" kann. Mal abwaretn vielleicht gibt es ja irgendwann einen Hersteller der sowas ohne Backdorr einrichtet Aber weiss man schon was die Dinger so kosten ? + Multi-Zitat Zitieren
#7 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung @ Tha-Don hat True Crypt dann auchn backdoor... ? Weil irgendwie kann ich mir nicht vorstellen wie das gehn soll... naja sone platte wär auf jedenfall praktisch... aber ich will eine mit fingerabdruckscanner^^ - Dread + Multi-Zitat Zitieren
#8 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung @dread gibt ja welche für windoof die dann automatisch den key eingeben also du dir den nicht merken brauchst^^ + Multi-Zitat Zitieren
#9 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung Gute Idee sowas, aber ich finde True Crypt immernoch besser und würde das vorziehen. Allein schon weil True Crypt Open Source ist und keinen Backdoor hat. Und bei True Crypt muss man ja auch Pw eingeben um an die Daten zu gelangen. + Multi-Zitat Zitieren
#10 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung Ich bleib bei Opensource Software Verschlüsselung, damit ist man schonmal auf der sicher(er)n Seite. Ehrlich gesagt trau ich Seagate nicht ganz... Und beim Thema Sicherheit kann man sich das (Beta)Testen nicht erlauben Aller Wahrscheinlichkeit nicht da Opensource... ?( Was hat das mit der Sicherheit zu tun? Wann da ein(e) Backdoor/Sicherheitlücke drin ist bringt dir der auch nix... Mal abgesehen davon das die "fingerabdruckscanner" Implementierung definitiv unsicherer ist als ein normales Passwort, welches ab 16 Stellen mit Bruteforce nichtmehr zu knacken ist Edit: Zu spät, bin ganz deiner Meinung Mr.X + Multi-Zitat Zitieren
#11 12. März 2007 AW: Seagate: Festplatten mit integrierter Verschlüsselung jo ist echt mal ne gute idee, aber irgendwie schon komisch falls jemand den Pc klaut ? für uns user schon gut aber ich denk mal enn die polzei auf die festplatte zugreifen will, dann schaffen sie es auch. mfg + Multi-Zitat Zitieren