#1 14. Februar 2006 Hi Leute,bin mir jetz nicht sicher ob ich im richtigen teil für diesen thread?! Ich würde gerne die Begriffe wissen die man in Eingabeaufforderung eingeben kann,am besten ein link wo alle begriffe stehen und auch erklärt weden,ihr könnt aber acuh selber begriffe reinschreiben und sagen was die bringen. am besten begriffe die amn über netzwerk also über lan benutzen kann,wie von einem anderen pc runterfahren und lauter so sachen,ihr wisst ja was ich meine?! Also freu mich auf jeden Begriff bzw link, danke im vorraus... Waxerwurf
#2 14. Februar 2006 gob doch einfach mal in der cmd help ein. da gibts dann schon mal ne menge zum runtesten
#3 14. Februar 2006 Jop gib einfach "help", bzw für die netzwerkbefehle "net help" ein! Da steht dann so ziemlich alles... ausserdem kannst du in der windows hilfe mal nach befehlszeilenreferenz oder sowas suchen... finde es gerade selber nicht. Da standen einige Batch-befehle drin... GreetZ, ~Br4inP4in~
#4 14. Februar 2006 oder kauf dir einfach n altes dos buch. da steht dann mit sicherhiet alles an befehlen drin, die man so braucht
#5 14. Februar 2006 hallo . gib mal im Editor folgendes ein und speichere das ganze als Batchdatei (Dateiendung = BAT) und führe diese Datei aus. Diese Batchdatei erzeugt dir eineTextdatei , die alle Befehle mit allen Parametern auflistet (mit Erklärungen): @echo off set helpfile=hilfe_cmd.txt del %helpfile% echo Moment ... FOR /F "delims= " %%a IN ('help') do call :showhelp %%a start %helpfile% goto end :showhelp %1 /? 2>nul >nul || goto end echo Befehl: %1 >>%helpfile% echo ------------------------------------------------------------------------------- >>%helpfile% %1 /? >>%helpfile% echo.>>%helpfile% echo.>>%helpfile% echo.>>%helpfile% :end
#6 14. Februar 2006 Jungs machts ihm doch net so schwierig... hier die txt Code: Befehl: AT ------------------------------------------------------------------------------- Mit dem Befehl AT k”nnen Befehle und Programme zu einem vorbestimmten Termin gestartet werden. Der Zeitplandienst muss gestartet sein, um den Befehl AT zu verwenden. AT [\\Computername] [ [Kennung] [/DELETE] | /DELETE [/YES]] AT [\\Computername] Zeit [/INTERACTIVE] [ /EVERY:Datum[,...] | /NEXT:Datum[,...]] "Befehl" \\Computername Gibt einen Remotecomputer an. Ohne diesen Parameter werden die Befehle auf dem lokalen Computer ausgef?hrt. Kennung Eine Identifikationsnummer, die dem geplanten Befehl zugeteilt wird. /DELETE L”scht geplante Befehle. Ohne Kennung werden alle geplanten Befehle auf dem Computer gel”scht. /YES In Verbindung mit /DELETE werden die geplanten Befehle ohne weitere Best„tigung gel”scht. Zeit Gibt die Zeit an, zu der ein Befehl ausgef?hrt werden soll. /INTERACTIVE Erm”glicht dem Auftrag, Eingaben von dem Benutzer anzu- nehmen, der angemeldet ist, wenn der Auftrag ausgef?hrt wird. /EVERY:Datum[,...] F?hrt den Befehl zu jedem der angegebenen Tage der Woche oder des Monats aus. Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen. /NEXT:Datum[,...] F?hrt den Befehl am n„chsten angegebenen Tag aus (z.B. n„chsten Montag). Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen. "Befehl" Ist der auszuf?hrende Windows NT-Befehl oder Stapel- programm. Befehl: ATTRIB ------------------------------------------------------------------------------- Zeigt Dateiattribute an oder „ndert sie. ATTRIB [+R | -R] [+A | -A ] [+S | -S] [+H | -H] [[Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [/S [/D]] + Setzt ein Attribut. - L”scht ein Attribut. R Attribut f?r 'Schreibgesch?tzte Datei' A Attribut f?r 'Zu archivierende Datei' S Attribut f?r 'Systemdatei' H Attribut f?r 'Versteckte Datei' [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] Gibt Dateien f?r den Attributprozess an. /S Verarbeitet ?bereinstimmende Dateien im aktuellen Ordner und in allen Unterordnern. /D Verarbeitet auch die Ordner. Befehl: CHCP ------------------------------------------------------------------------------- Wechselt die aktuelle Codepage oder zeigt deren Nummer an. CHCP [nnn] nnn Die Nummer einer Codepage. Der Befehl CHCP ohne Parameter zeigt die Nummer der aktuellen Codepage an. Befehl: COMPACT ------------------------------------------------------------------------------- Žndert oder zeigt die Komprimierung von Dateien auf NTFS-Partitionen an. COMPACT [/C | /U] [/S[:VERZ]] [/A] [/I] [/F] [/Q] [DATEINAME [...]] /C Komprimieren der angegebenen Dateien. Verzeichnisse werden markiert, so dass sp„ter hinzugef?gte Dateien komprimiert werden. /U Dekomprimieren der angegebenen Dateien. Verzeichnisse werden markiert, so dass sp„ter hinzugef?gte Dateien nicht komprimiert werden. /S Durchf?hren des spezifischen Vorgangs an den Dateien im jeweiligen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. Der Befehl "dir" ist das aktuelle Verzeichnis. /A Anzeigen der Dateien mit versteckten oder Systemattributen. Diese Dateien werden standardm„áig nicht angezeigt. /I Durchf?hren des spezifischen Vorgangs, auch wenn Fehler aufgetreten sind. Standardm„áig h„lt COMPACT an, sobald ein Fehler gemeldet wird. /F Erzwingen des Komprimierungsvorgangs bei allen angegebenen Dateien, auch bei denen, die bereits komprimiert sind. Bereits komprimierte Dateien werden standardm„áig ?bersprungen. /Q Anzeigen nur der wichtigsten Informationen. DATEINAME Datei oder Verzeichnis. Bei der Verwendung von COMPACT ohne Parameter wird eine šbersicht der Komprimierung des aktuellen Verzeichnisses und der darin enthaltenen Dateien angezeigt. Mehrere Dateinamen und Platzhalter sind m”glich. Zwischen den Parametern m?ssen Leerzeichen eingef?gt werden. Befehl: CONVERT ------------------------------------------------------------------------------- Konvertiert FAT-Volumes in NTFS. CONVERT Volume /FS:NTFS [/V] [/CvtArea:Dateiname] [/NoSecurity] [/X] Volume Bestimmt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das Volume. /FS:NTFS Bestimmt das zu konvertierende Volume. /V Bestimmt, das CONVERT im ausf?hrlichen Modus ausgef?hrt wird. /CvtArea:Dateiname Bestimmt die zusammenh„ngende Datei im Stammverzeichnis, die als Platzhalter f?r NTFS-Systemdateien dienen soll. /NoSecurity Bestimmt die Sicherheitseinstellungen f?r konvertierte Dateien und Verzeichnisse, die f?r jeden Benutzer zug„nglich sind. /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung, falls notwendig. Alle ge”ffneten Handles auf das Volume w„ren dann ung?ltig. Befehl: DISKCOMP ------------------------------------------------------------------------------- Vergleicht den Inhalt zweier Disketten. DISKCOMP [Laufwerk1: [Laufwerk2:]] Befehl: DISKCOPY ------------------------------------------------------------------------------- Kopiert den Inhalt einer Diskette auf eine andere Diskette. DISKCOPY [Laufwerk1: [Laufwerk2:]] [/V] /V šberpr?ft die Korrektheit der Kopie. Die Disketten m?ssen die gleiche Speicherkapazit„t haben. Sie k”nnen f?r Laufwerk1 und Laufwerk2 das gleiche Laufwerk verwenden. Befehl: DOSKEY ------------------------------------------------------------------------------- Bearbeitet Befehlseingaben, ruft Windows XP-Befehle zur?ck und erstellt Makros. DOSKEY [/REINSTALL] [/LISTSIZE=Gr”áe] [/MACROS[:ALL|:AusfDatei]] [/HISTORY] [/INSERT|/OVERSTRIKE] [/EXENAME=AusfDatei] [/MACROFILE=Datname] [Makroname=[Text]] /REINSTALL Installiert eine neue Kopie von DOSKEY. /LISTSIZE=Gr”áe Stellt die Gr”áe des Befehlsspeichers ein. /MACROS Zeigt alle DOSKEY-Makros an. /MACROS:ALL Zeigt alle DOSKEY-Makros f?r alle ausf?hrbaren Dateien mit DOSKEY-Makros an. /MACROS:AusfDatei Zeigt alle DOSKEY-Makros f?r die ausf?hrbare Datei an. /HISTORY Zeigt alle gespeicherten Befehle an. /INSERT Neu eingegebener Text wird in bestehenden eingef?gt. /OVERSTRIKE Neu eingegebener Text ?berschreibt bestehenden. /EXENAME=AusfDatei Gibt die ausf?hrbare Datei an. /MACROFILE=Datname Gibt die Datei mit den zu installierenden Makros an. Makroname Name f?r ein zu erstellendes Makro. Text Befehle, die durch das Makro auszuf?hren sind. NACH-OBEN und -UNTEN rufen Befehle ab. ESC l”scht die Befehlszeile. F7 zeigt gespeicherte Befehle an. ALT+F7 l”scht die gespeicherten Befehle. F8 durchsucht die gespeicherten Befehle. F9 w„hlt einen Befehl durch seine Nummer aus. ALT+F10 l”scht Makrodefinitionen. Besondere Zeichenfolgen in DOSKEY-Makrodefinitionen: $T Befehlstrennzeichen. Erlaubt mehrere Befehle in einem Makro. $1-$9 Ersetzbare Parameter. Entspricht %1-%9 in Stapelverarbeitungsdateien. $* Symbol f?r alles, was auf der Befehlszeile dem Makronamen folgt. Befehl: FIND ------------------------------------------------------------------------------- Sucht in einer oder mehreren Dateien nach einer Zeichenfolge. FIND [/V] [/C] [/N] [/I] [/OFF[LINE]]"Zeichenfolge" [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[ ...]] /V Zeigt alle Zeilen an, die die Zeichenfolge NICHT enthalten. /C Zeigt nur die Anzahl der die Zeichenfolge enthaltenden Zeilen an. /N Zeigt die Zeilen mit ihren Zeilennummern an. /I Ignoriert Groá-/Kleinschreibung bei der Suche. /OFF[LINE] šberspringt keine Offlinedateien. "Zeichenfolge" Die zu suchende Zeichenfolge [Laufwerk:][Pfad]Dateiname Zu durchsuchende Datei(en) Fehlt der Pfad, so durchsucht FIND von der Tastatur aus eingegebenen Text oder die Ausgabe des Befehls, der FIND in einer Befehlskette vorangestellt ist. Befehl: FINDSTR ------------------------------------------------------------------------------- Sucht nach Zeichenfolgen in Dateien. FINDSTR [/B] [/E] [/L] [/R] [/S] [/I] [/X] [/V] [/N] [/M] [/O] [/P] [/F:Datei] [/C:Zeichenfolge] [/G:Datei] [/D:Verz.liste] [/A:Farbattribute] [/OFF[LINE]] Zeichenfolgen [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[ ...]] /B Sucht am Zeilenanfang. /E Sucht am Zeilenende. /L Sucht nach dem Text buchstabengetreu. /R Sucht nach der Zeichenfolge als regul„rem Ausdruck. /S Sucht nach entsprechenden Dateien im aktuellen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. /I Ignoriert Groá-/Kleinschreibung. /X Gibt Zeilen aus, die vollkommen ?bereinstimmen. /V Gibt Zeilen aus, die die Zeichenfolge nicht enthalten. /N Gibt die Zeilennummer vor jeder Trefferzeile an. /M Gibt nur die Namen der Dateien aus, die die Zeichenfolge enthalten. /O Gibt den Offset des Zeichens vor jeder gefundenen Zeile aus. /P šberspringt Dateien mit Zeichen, die nicht gedruckt werden k”nnen. /OFF[LINE] šberspringt keine Offlinedateien. /A:Attrib Gibt die Farbattribute als zwei hexadezimale Ziffern an. Siehe "COLOR /?" /F:Datei Liest eine Dateiliste aus der angegebenen Datei ein. /C:Zeichenfolge Sucht nach Zeichenfolge buchstabengetreu. /G:Datei Liest Suchzeichenfolge aus der angegebenen Datei ein. /D:Verzeichnis Durchsucht eine mit Semikolons getrennte Verzeichnisliste. Zeichenfolge Text, nach dem gesucht werden soll. [Laufwerk:][Pfad] Dateiname Angabe der zu durchsuchenden Datei(en). Leerzeichen weisen auf mehrere getrennte Zeichenfolgen hin, auáer es wurde /C als Option angegeben. Zum Beispiel sucht 'FINDSTR "Windows NT" BR.TXT' nach "Windows" oder "NT" in der Datei BR.TXT. 'FINDSTR /C:"Windows NT" BR.TXT' hingegen sucht nach "Windows NT" in der Datei BR.TXT. Schnell?bersicht regul„rer Ausdr?cke: . Platzhalter: beliebiges Zeichen * Wiederholung: keine oder mehrere Wiederholungen des/der vorhergehenden Zeichens/Klasse ^ Zeilenposition: Anfang der Zeile $ Zeilenposition: Ende der Zeile [Klasse] Zeichenklasse: beliebiges Zeichen aus einem Zeichensatz [^Klasse] Umgekehrte Klasse: beliebiges Zeichen nicht im Zeichensatz [x-y] Bereich: beliebige Zeichen im angegebenen Bereich \x Escape: direkte Verwendung eines Metazeichens x \<xyz Wortposition: am Anfang des Wortes xyz\> Wortposition: am Ende des Wortes Informationen zu FINDSTR mit regul„ren Ausdr?cken finden Sie im Onlinebefehlsverzeichnis. Befehl: FOR ------------------------------------------------------------------------------- F?hrt einen Befehl f?r jede einzelne Datei f?r einen Satz von Dateien aus. FOR %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter] %Variable Ein ersetzbarer Parameter bestehend aus einem einzelnen Buchstaben. (Satz) Ein Satz von mindestens einer Datei. Platzhalter sind zul„ssig. Befehl Befehl, der f?r jede Datei ausgef?hrt werden soll. Parameter Parameter und Optionen f?r den angegebenen Befehl. Um den FOR-Befehl in einem Batchprogramm zu verwenden, geben Sie %%Variable statt %Variable an. Beachten Sie die Groá-/Kleinschreibung bei Variablen- namen, %i und %I sind nicht identisch. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, werden folgende Erg„nzungen f?r den FOR-Befehl unterst?tzt: FOR /D %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter] Wenn der Satz Platzhalter enth„lt, dann bezieht sich der FOR-Befehl auf Verzeichnisse und nicht auf Dateien. FOR /R [[Laufwerk:]Pfad] %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter] Der FOR-Befehl wird ausgehend vom Verzeichnis [Laufwerk:]Pfad (als Stammverzeichnis) f?r jedes darunterliegende Verzeichnis ausgef?hrt. Wenn kein Verzeichnis nach der /R-Option angegeben ist, wird das aktuelle Verzeichnis verwendet. Wenn der Satz nur einen einzelnen Punkt als Zeichen (.) enth„lt, wird nur die Verzeichnisstruktur aufgelistet. FOR /L %Variable IN (Start,Schritt,Ende) DO Befehl [Parameter] Der Satz ist eine Folge von Zahlen von Start bis Ende und der angegebenen Schrittweite. So erzeugt (1,1,5) die Folge 1 2 3 4 5 und (5,-1,1) erzeugt die Folge (5 4 3 2 1). FOR /F ["Optionen"] %Variable IN (Dateiensatz) DO Befehl [Parameter] FOR /F ["Optionen"] %Variable IN ("Zeichenkette") DO Befehl [Parameter] FOR /F ["Optionen"] %Variable IN (Befehl) DO Befehl [Parameter] oder, unter Verwendung der Option "usebackq": FOR /F ["Optionen"] %variable IN (Dateiensatz) DO Befehl [Parameter] FOR /F ["Optionen"] %variable IN ('Zeichenkette') DO Befehl [Parameter] FOR /F ["Optionen"] %variable IN (`Befehl`) DO Befehl [Parameter] Der Dateiensatz besteht aus einem oder mehreren Dateinamen. Jede Datei wird ge”ffnet, gelesen und bearbeitet, dann wird mit der n„chsten Datei des Satzes fortgefahren. Die Bearbeitung einer Datei erfolgt zeilenweise, jede einzelne Textzeile wird ausgewertet und in die entsprechenden Token (keinen oder mehrere) zerlegt. Die Befehle in der FOR-Schleife werden dann mit den Variablenwerten (d.h. den gefunden Zeichenketten bzw. Token) aufgerufen. Standardm„áig liefert /F den ersten, durch ein Leerzeichen getrennten Token von jeder Zeile in jeder Datei. Leerzeilen werden ?bersprungen. Das standardm„áige Verhalten bei der Analyse kann wahlweise durch den Parameter "Optionen" ?berschrieben werden. Das ist eine Zeichenkette in Anf?hrungszeichen, welche eines oder mehrere Schl?ssel- w”rter enth„lt, um verschiedene Parameter f?r die Analyse anzugeben. Diese Schl?sselw”rter sind: eol=c - Gibt das Zeichen f?r Zeilenendekommentare an (nur eins). skip=n - Gibt die Anzahl der Zeilen an, die am Anfang einer Datei ?bersprungen werden. delims=xxx - Gibt einen Satz von Trennzeichen an. Diese ersetzen die Standardtrennzeichen TAB und Leerzeichen. tokens=x,y,m-n - Gibt an, welche Token von jeder Zeile an die FOR-Schleife weitergegeben werden. Das f?hrt dazu, dass zus„tzliche Variablen erzeugt werden. Mit der Form m-n wird dabei ein Bereich vom m-ten bis zum n-ten Token angegeben. Wenn das letzte Zeichen ein Sternchen ist, wird eine zus„tzliche Variable deklariert, die den verbleibenden Text dieser Zeile enth„lt. usebackq - Gibt an, dass die neue Semantik in Kraft ist, wobei eine Zeichenkette in umgekehrten Anf?hrungs- zeichen als Befehl ausgef?hrt wird und eine Zeichenkette in Anf?hrungszeichen ein literaler Befehl ist, der die Verwendung von doppelten Anf?hrungszeichen um Dateinamen in Dateinamens- s„tzen erlaubt. Einige Beispiele: FOR /F "eol=; tokens=2,3* delims=, " %i in (Datei.txt) do @echo %i %j %k Dadurch wird jede Zeile in der Datei Datei.txt ausgewertet, Zeilen die mit einem Semikolon beginnen werden ignoriert, f?r den 2. und 3. Token jeder Zeile werden die Befehle in der FOR-Schleife ausgef?hrt. Trenn- zeichen sind Kommas und/oder Leerzeichen. In der FOR-Schleife wird der Ausdruck %i verwendet, um den 2. Token zu erhalten, %j f?r den 3. Token und %k, um alle ?brigen Token zu erhalten. Dateinamen, die Leerzeichen enthalten, m?ssen Sie innerhalb doppelter Anf?hrungszeichen angeben. Dazu m?ssen Sie die Option "usebackq" verwenden. Andernfalls werden doppelte Anf?hrungszeichen zur Definition eines auszuwertenden Literals verwendet. Dabei ist %i explizit deklariert, w„hrend %j und %k implizit durch die Option "tokens=" deklariert werden. Sie k”nnen bis zu 26 Token durch diese Option angeben, vorausgesetzt, es wird dadurch nicht versucht, eine Variable mit einem Buchstaben gr”áer als 'z' zu deklarieren. Bedachten Sie, dass FOR-Variablen aus nur einem Buchstaben bestehen, Groá-/Klein- schreibung beachtet werden muss, dass sie global sind und nicht mehr als insgesamt 52 gleichzeitig aktiv sein d?rfen. Sie k”nnen den Befehl FOR /F auch direkt mit einer Zeichenkette verwenden, indem Sie die Zeichenkette in doppelten Anf?hrungszeichen als Dateiensatz zwischen den Klammern angeben. Diese Zeichenkette wird dabei als einzelne Zeile einer Datei betrachtet und ausgewertet. Schlieálich k”nnen Sie den Befehl FOR /F auch verwenden, um die Ausgabe eines Befehls auszuwerten. Dazu geben Sie eine Zeichenkette in einfachen Anf?hrungszeichen als Dateiensatz zwischen den Klammern an. Diese Zeichenkette wird dabei als Befehlszeile betrachtet und von einer unter- geordneten CMD.EXE ausgef?hrt. Die Ausgabe dieses Befehls wird dann wie eine normale Datei ausgewertet. Das folgende Beispiel listet die Um- gebungsvariablen im aktuellen Verzeichnis auf: FOR /F " usebackq delims==" %i IN ((`set`) DO @echo %i Zus„tzlich wurde die Ersetzung von Verweisen auf FOR-Variablen erweitert. Sie k”nnen jetzt folgende Syntax verwenden: %~I - Expandiert %I und entfernt alle umschlieáenden Anf?hrungszeichen ("). %~fI - Expandiert %I zu einem vollst„ndigen Dateinamen. %~dI - Erzeugt nur den Laufwerkbuchstaben von %I. %~pI - Erzeugt nur den Pfad von %I. %~nI - Erzeugt nur den Dateinamen von %I. %~xI - Erzeugt nur die Dateierweiterung von %I. %~sI - Erzeugter Pfad enth„lt nur kurze Dateinamen. %~aI - Erzeugt die Dateiattribute von %I. %~tI - Erzeugt Datum und Zeit von %I. %~zI - Erzeugt die Dateigr”áe von %I. %~$PATH:I - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse und expandiert die erste gefundene Datei %I zu dem vollst„ndigen Dateinamen. Wenn der Name der Umgebungsvariablen nicht definiert ist oder diese Datei bei der Suche nicht gefunden wurde, wird dieser Parameter zu einer leeren Zeichenkette expandiert. Diese Parameter k”nnen auch miteinander kombiniert werden: %~dpI - Erzeugt den Laufwerkbuchstaben und Pfad von %I. %~nxI - Erzeugt den Dateinamen und die Dateierweiterung von %I. %~fsI - Expandiert %I zu einem vollst„ndigen Namen, der nur kurze Dateinamen enth„lt. %~dp$PATH:I - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen angegebenen Verzeichnisse nach %I und erzeugt den Laufwerkbuchstaben und Pfad der ersten gefundenen Datei. %~ftzaI - Expandiert %I zu einer Zeile, die der Ausgabe des DIR- Befehls entspricht. In den angegebenen Beispielen k”nnen %I und PATH durch andere g?ltige Werte ersetzt werden. Der Ausdruck %~ wird durch einen g?ltigen Variablen- namen f?r FOR abgeschlossen. Die Verwendung von Groábuchstaben f?r die Namen von Variablen, wie z.B. %I, macht diese Ausdr?cke leichter lesbar und vermeidet Verwechslungen mit den eigentlichen Parametern. Befehl: FORMAT ------------------------------------------------------------------------------- Formatiert einen Datentr„ger f?r die Verwendung unter Windows XP. FORMAT Volume [/FS:Dateisystem] [/V:Bezeichnung] [/Q] [/A:Gr”áe] [/C] [/X] FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/F:Gr”áe] FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/T:Spuren /N:Sektoren] FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] FORMAT Volume [/Q] Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppel- punkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volume- namen an. /FS:Dateisystem Gibt den Typ des Dateisystems an (FAT, FAT32, oder NTFS). /V:Bezeichnung Gibt die zuzuweisende Volumebezeichnung an. /Q F?hrt eine Formatierung mit Schnellformatierung durch. /C Nur NTFS: Auf dem neuen Volume erstellte Dateien werden standardm„áig komprimiert. /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Volumes, falls erforderlich. Alle zu dem Volume ge”ffneten Bez?ge werden ung?ltig. /A:Gr”áe šberschreibt die Standardgr”áe der Zuordnungseinheiten. Standardeinstellungen werden f?r den Gebrauch empfohlen. NTFS: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB. FAT: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB (128 KB, 256 KB f?r Sektorengr”áe > 512 Bytes). FAT32: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB (128 KB, 256 KB f?r Sektorengr”áe > 512 Bytes). Bedenken Sie, dass f?r die Dateisysteme FAT und FAT32 folgende Einschr„nkungen bez?glich der Anzahl der Cluster auf einem Volume gelten: FAT: Anzahl der Cluster <= 65526 FAT32: 65526 < Anzahl der Cluster < 4177918 FORMAT wird sofort abgebrochen, wenn die oben genannten Bedingungen mit der angegebenen Clustergr”áe nicht eingehalten werden k”nnen. NTFS-Komprimierung wird nicht f?r Zuordnungseinheitsgr”áen ?ber 4096 unterst?tzt. /F:Gr”áe Gibt die Gr”áe der zu formatierenden Diskette an (1.44). /T:Spuren Formatiert jede Seite mit der angegebenen Anzahl an Spuren. /N:Sektoren Formatiert jede Spur mit der angegebenen Anzahl an Sektoren. Befehl: GRAFTABL ------------------------------------------------------------------------------- Erm”glicht Windows, Sonderzeichen im Grafikmodus anzuzeigen. GRAFTABL [xxx|/STATUS] xxx Gibt eine Codepage an. /STATUS Zeigt die aktuelle, von GRAFTABL verwendete Codepage an. Befehl: IF ------------------------------------------------------------------------------- Verarbeitet Ausdr?cke in einer Batchdatei abh„ngig von Bedingungen. IF [NOT] ERRORLEVEL Nummer Befehl IF [NOT] Zeichenfolge1==Zeichenfolge2 Befehl IF [NOT] EXIST Dateiname Befehl NOT Befehl wird nur dann ausgef?hrt, wenn die Bedingung nicht erf?llt ist. ERRORLEVEL Nummer Bedingung ist erf?llt, wenn das zuletzt ausgef?hrte Programm einen Code gr”áer oder gleich der Nummer zur?ckgibt. Zeichenfolge1==Zeichenfolge2 Bedingung ist erf?llt, falls die Zeichenfolgen gleich sind. EXIST Dateiname Bedingung ist erf?llt, wenn die angegebene Datei existiert. Befehl Gibt den Befehl an, der bei erf?llter Bedingung ausgef?hrt werden soll. Diesem Befehl kann das Schl?sselwort ELSE folgen. Der Befehl nach dem Wort ELSE wird ausgef?hrt, wenn die angegebene Bedingung nicht erf?llt ist (FALSE). Die ELSE-Klausel muss auf der Zeile mit dem Befehl nach dem IF stehen. Zum Beispiel: IF EXIST test.txt ( del test.txt ) ELSE ( echo test.txt fehlt ) Die beiden folgenden Beispiele funktionieren nicht. Im ersten Fall wird der DEL-Befehl nicht durch ein Zeilenende abgeschlossen: IF EXIST test.txt del test.txt ELSE echo test.txt fehlt In zweiten Fall befindet sich der ELSE-Befehl nicht auf derselben Zeile mit dem IF Schl?sselwort: IF EXIST test.txt del test.txt ELSE echo test.txt fehlt Hier ein Beispiel, wie alles auf einer Zeile angegeben werden kann: IF EXIST test.txt (del test.txt) ELSE echo test.txt fehlt Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der IF-Befehl folgendermaáen ver„ndert: IF [/I] Zeichenfolge1 Vergleichsoperator Zeichenfolge2 Befehl IF CMDEXTVERSION Zahl Befehl IF DEFINED Variable Befehl Dabei kann der Vergleichsoperator einer der folgenden sein: EQU - gleich NEQ - nicht gleich LSS - kleiner als LEQ - kleiner als oder gleich GTR - gr”áer als GEQ - gr”áer als oder gleich Die /I-Option wird angegeben, um die Groá-/Kleinschreibung beim Vergleich zu ignorieren. Die /I-Option kann auch in der Form Zeichenfolge1==Zeichenfolge2 verwendet werden. Diese Vergleiche sind allgemein, das heiát, wenn beide Zeichenfolgen nur aus Ziffern bestehen, werden die Zeichenfolgen in Zahlen umgewandelt, und es wird ein nummerischer Vergleich durchgef?hrt. Die Bedingung CMDEXTVERSION arbeitet genau wie ERRORLEVEL, nur dass dabei mit einer internen Versionsnummer der Befehlserweiterungen verglichen wird. Die erste Versionsnummer ist 1. Diese wird um eins erh”ht werden, wenn bedeutende Verbesserungen an den Befehlserweiterungen gemacht werden. Die Bedingung CMDEXTVERSION ist falsch, wenn die Befehlserweiterungen nicht aktiviert sind. Die Bedingung DEFINED arbeitet genau wie EXIST, bezieht sich aber auf den Namen einer Umgebungsvariablen und ist wahr, wenn die Umgebungs- variable definiert ist. Der Ausdruck %ERRORLEVEL% wird zu einer Zeichendarstellung des aktuellen Werts der Variablen ERRORLEVEL expandiert (vorausgesetzt, es gibt nicht bereits eine Umgebungsvariable mit dem Namen ERRORLEVEL, deren Wert man dann erh„lt). Nachdem ein Programm ausgef?hrt wurde, sieht die Verwendung von ERRORLEVEL wie folgt aus: goto Antwort%ERRORLEVEL% :Antwort0 echo J f?r Ja eingegeben :Antwort1 echo N f?r Nein eingegeben oder unter Verwendung der Vergleichsoperatoren: IF %ERRORLEVEL% LEQ 1 goto ok Der Ausdruck %CMDCMDLINE% wird zu der originalen Befehlszeile expandiert, die CMD.EXE vor irgendeiner Bearbeitung ?bergeben wird (vorausgesetzt, es gibt nicht bereits eine Umgebungsvariable mit dem Namen CMDCMDLINE, deren Wert man dann erh„lt). Der Ausdruck %CMDEXTVERSION% wird zu einer Zeichendarstellung des aktuellen Werts der Variablen CMDEXTVERSION expandiert (vorausgesetzt, es gibt nicht bereits eine Umgebungsvariable mit dem Namen CMDEXTVERSION, deren Wert man dann erh„lt). Befehl: LABEL ------------------------------------------------------------------------------- Erstellt, „ndert oder l”scht die Bezeichnung eines Volumes. LABEL [Laufwerk:][Bezeichnung] LABEL [/MP] [Volume] [Bezeichnung] Laufwerk: Gibt den Laufwerkbuchstaben eines Laufwerks an. Bezeichnung Gibt die Bezeichnung des Volumes an. /MP Gibt an, dass das Volume als Bereitstellungs- punkt oder Volumename behandelt werden soll. Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppel- punkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volumenamen an. Wenn der Volumenamen angegeben ist, ist die Option /MP ?berfl?ssig. Befehl: MODE ------------------------------------------------------------------------------- Konfiguriert Ger„te im System. Serieller Anschluss: MODE COMm[:] [BAUD=b] [PARITY=p] [DATA=d] [STOP=s] [to=on|off] [xon=on|off] [odsr=on|off] [octs=on|off] [dtr=on|off|hs] [rts=on|off|hs|tg] [idsr=on|off] Ger„testatus: MODE [Ger„t] [/STATUS] Druckausgabe umleiten: MODE LPTn[:]=COMm[:] Codepage ausw„hlen: MODE CON[:] CP SELECT=yyy Codepagestatus: MODE CON[:] CP [/STATUS] Anzeigemodus: MODE CON[:] [COLS=c] [LINES=n] Tastaturwiederholrate: MODE CON[:] [RATE=r DELAY=d] Befehl: MORE ------------------------------------------------------------------------------- Zeigt Daten seitenweise auf dem Bildschirm an. MORE [/E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n]] < [Laufwerk:][Pfad]Dateiname Befehl | MORE [/E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n]] MORE /E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n] [Dateien] [Laufwerk:][Pfad]Dateiname Eine Datei, deren Inhalt angezeigt werden soll. Befehl Ein Befehl, dessen Ausgabe angezeigt werden soll. /E Aktiviert die erweiterten M”glichkeiten. /C L”scht den Bildschirm, bevor eine Seite angezeigt wird. /P F?hrt Seitenvorschubzeichen aus. /S Fasst mehrere leere Zeilen zu einer Zeile zusammen. /Tn Ersetzt Tabulatorzeichen durch n Leerzeichen (Standard 8). Die Optionen k”nnen in der Umgebungsvariablen MORE angegeben werden. +n Beginnt mit der Anzeige der ersten Datei in Zeile n. Dateien Gibt eine Liste mit anzuzeigenden Dateien an. Trennen Sie die Dateinamen durch ein Leerzeichen. Wenn die erweiterten M”glichkeiten aktiviert sind, k”nnen die folgenden Befehle an der Eingabeaufforderung "--Fortsetzung--" eingegeben werden: P n Zeigt die n„chsten n Zeilen an. S n šberspringt die n„chsten n Zeilen. F Zeigt die n„chste Datei an. Q Beendet die Ausgabe. = Zeigt die Zeilennummer an. ? Zeigt die Hilfezeile an. <LEERTASTE> Zeigt die n„chste Seite an. <EINGABETASTE> Zeigt die n„chste Zeile an. Befehl: PRINT ------------------------------------------------------------------------------- Druckt eine Textdatei. PRINT [/D:Ger„t] [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[...]] /D:Ger„t Ger„t, auf dem gedruckt werden soll Befehl: RECOVER ------------------------------------------------------------------------------- Stellt lesbare Daten von einem besch„digten Datentr„ger wieder her. RECOVER [Laufwerk:][Pfad]Dateiname Lesen Sie den Abschnitt zum Befehl RECOVER im Onlinebefehlsverzeichnis der Windows XP-Hilfe, bevor Sie den Befehl verwenden. Befehl: REM ------------------------------------------------------------------------------- Leitet Kommentare in einer Batchdatei oder in CONFIG.SYS ein. REM [Kommentar] Befehl: REPLACE ------------------------------------------------------------------------------- Ersetzt Dateien. REPLACE [Laufwerk1:][Pfad1]Datname [Laufwerk2:][Pfad2] [/A] [/P] [/R] [/W] REPLACE [Laufwerk1:][Pfad1]Datname [Laufwerk2:][Pfad2] [/P] [/R] [/S] [/W][/U] [Laufwerk1:][Pfad1]Datname Die Quelldatei(en) [Laufwerk2:][Pfad2] Das Verzeichnis, in dem Dateien ersetzt werden sollen. /A F?gt neue Dateien dem Zielverzeichnis hinzu. Kann nicht mit den Optionen /S oder /U verwendet werden. /P Fordert vor dem Ersetzen oder Hinzuf?gen einer Datei zur Best„tigung auf. /R Ersetzt sowohl schreibgesch?tzte als auch ungesch?tzte Dateien. /S Ersetzt auch Dateien in Unterverzeichnissen des Zielverzeichnisses. Kann nicht zusammen mit der Option /A verwendet werden. /W Wartet am Beginn auf das Einlegen einer Diskette. /U Ersetzt (aktualisiert) nur Dateien, die „lter als die Quelldateien sind. Kann nicht zusammen mit der Option /A verwendet werden. Befehl: SORT ------------------------------------------------------------------------------- SORT [/R] [/+n] [/M Kilobytes] [/L Gebietsschema] [/REC Datensatzbytes] [[Laufwerk1:][Pfad1]Datei1] [/T [Laufwerk2:][Pfad2]] [/O [Laufwerk3:][Pfad3]Datei3] /+n Gibt an, mit welchem Zeichen der Vergleich begonnen werden soll. /+3 bedeutet, dass der Vergleich mit dem dritten Zeichen jeder Zeile beginnen soll. Zeilen mit weniger als n Zeichen kommen im Vergleich vor allen anderen Zeilen. Standardm„áig beginnt der Vergleich mit dem ersten Zeichen jeder Zeile. /L[OCALE] Gebietsschema šberschreibt das Standardgebietsschema des Systems mit dem angegebenen Gebietsschema. Das ""C""-Gebietsschema richtet sich nach der schnellsten Zuordnungssequenz und ist gegenw„rtig die einzige Alternative. Die Sortierung ber?ck- sichtigt immer Groá- und Kleinschreibung. /M[EMORY] Kilobytes Gibt die Gr”áe des f?r Sort zu verwendenden Hauptspeicher in Kilobytes an. Die verwendete Speichergr”áe ist immer mindestens 160 Kilobyte groá. Wird die Speichergr”áe angegeben, wird genau dieser Wert f?r Sort verwendet, auch wenn mehr Hauptspeicher verf?gbar w„re. Die beste Leistung wird gew”hnlich erzielt, wenn keine Speichergr”áe angegeben wird. Standardm„áig wird Sort in einem Durchgang (ohne tempor„re Datei) ausgef?hrt. Wenn die standardm„áige maximale Speichergr”áe nicht ausreicht, wird Sort in zwei Durchg„ngen (mit vorsortierten Daten in einer tempor„ren Datei) durchgef?hrt, so dass die verwendete Speichergr”áe f?r den Sortier- und den Zusammenf?hrungsvorgang gleich groá sind. Die standardm„áige maximale Speichergr”áe ist 90% des verf?gbaren Hauptspeichers, wenn sowohl zur Ein- als auch zur Ausgabe Dateien verwendet werden, ansonsten 45% desselben. /REC[ORD_MAXIMUM] Zeichen Gibt die maximale Anzahl an Zeichen pro Datensatz an (Standard: 4096, maximal 65535). /R[EVERSE] Dreht die Sortierreihenfolge um, d.h. sortiert von Z bis A, dann von 9 bis 0. [Laufwerk1:][Pfad1]Datei1 Gibt die zu sortierende Datei an. Wird diese nicht angegeben, wird der Standardeingang zum Sortieren verwendet. Die Angabe der Datei ist schneller als die Umleitung des Standardeingangs auf diese Datei. /T[EMPORARY] [Laufwerk2:][Pfad2] Gibt den Pfad an, unter dem ggf. die tempor„re Datei angelegt werden soll. Standardm„áig wird das Tempor„rverzeichnis des Systems verwendet. /O[UTPUT] [Laufwerk3:][Pfad3]Datei3 Gibt die Datei an, in der die sortierten Daten gespeichert werden sollen. Wird diese nicht angegeben, wird der Standardausgang verwendet. Die Angabe der Datei ist schneller als die Umleitung des Standardausgangs auf diese Datei. Befehl: SUBST ------------------------------------------------------------------------------- Weist einem Pfad eine Laufwerkbezeichnung zu. SUBST [Laufwerk1: [Laufwerk2:]Pfad] SUBST Laufwerk1: /D Laufwerk1: Laufwerkbezeichnung, die dem Pfad zugewiesen werden soll. [Laufwerk2:]Pfad Laufwerk und Pfad, die durch Laufwerk1: angesprochen werden sollen. /D Hebt die Zuordnung f?r das (virtuelle) Laufwerk1 wieder auf. SUBST ohne Parameter zeigt die mit SUBST erstellten, virtuellen Laufwerke an. Befehl: TREE ------------------------------------------------------------------------------- Zeigt die Ordnerstruktur eines Laufwerks oder Pfads grafisch an. TREE [Laufwerk:][Pfad] [/F] [/A] /F Zeigt die Namen der Dateien in jedem Ordner an. /A Verwendet den ASCII- statt des erweiterten Zeichensatzes. Befehl: XCOPY ------------------------------------------------------------------------------- Kopiert Dateien und Verzeichnisstrukturen. XCOPY Quelle [Ziel] [/A | /M] [/D[:Datum]] [/P] [/S [/E]] [/V] [/W] [/C] [/I] [/Q] [/F] [/L] [/G] [/H] [/R] [/T] [/U] [/K] [/N] [/O] [/X] [/Y] [/-Y] [/Z] [/EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]...] Quelle Die zu kopierenden Dateien. Ziel Position und/oder Name der neuen Dateien. /A Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut, „ndert das Attribut nicht. /M Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut, setzt das Attribut nach dem Kopieren zur?ck. /D:M-T-J Kopiert nur die an oder nach dem Datum ge„nderten Dateien. Ist kein Datum angegeben, werden nur Dateien kopiert, die neuer als die bestehenden Zieldateien sind. /EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]... Gibt eine Liste von Zeichenfolgen an. Jede Zeichenfolge sollte in einer einzelnen Zeile in der Datei angezeigt werden. Wenn eine der Zeichenfolgen Teil des absoluten Verzeichnispfads der zu kopierenden Datei ist, wird diese Datei vom Kopiervorgang ausgeschlossen. Beispiel: Bei der Zeichenfolge \obj\ oder .obj werden alle Dateien unterhalb des Verzeichnisses OBJ bzw. alle Dateien mit der Erweiterung .obj vom Kopiervorgang ausgeschlossen. /P Fordert vor dem Erstellen jeder Zieldatei eine Best„tigung. /S Kopiert Verzeichnisse und Unterverzeichnisse, die nicht leer sind. /E Kopiert alle Unterverzeichnisse (leer oder nicht leer). Wie /S /E. Mit dieser Option kann die Option /T ge„ndert werden. /V šberpr?ft jede neue Datei auf Korrektheit. /W Fordert vor dem Beginn des Kopierens zu einem Tastendruck auf. /C Setzt das Kopieren fort, auch wenn Fehler auftreten. /I Falls Ziel nicht vorhanden ist und mehrere Dateien kopiert werden, nimmt XCOPY an, dass das Ziel ein Verzeichnis ist. /Q Zeigt beim Kopieren keine Dateinamen an. /F Zeigt die Namen der Quell- und Zieldateien beim Kopieren an. /L Listet die Dateien auf, die ggf. kopiert werden. /G Erm”glicht das Kopieren von verschl?sselten Dateien auf ein Ziel wo Verschl?sselung nicht unterst?tzt wird. /H Kopiert auch Dateien mit den Attributen 'Versteckt' und 'System'. /R šberschreibt schreibgesch?tzte Dateien. /T Erstellt die Verzeichnisstruktur, kopiert aber keine Dateien. Leere oder Unterverzeichnisse werden nicht kopiert. Um auch diese zu kopieren, m?ssen Sie die Optionen /T /E angeben. /U Kopiert nur Dateien, die im Zielverzeichnis vorhanden sind. /K Kopiert Attribute. Standardm„áig wird 'Schreibgesch?tzt' gel”scht. /N Beim Kopieren werden die erzeugten Kurznamen verwendet. /O Kopiert Informationen ?ber den Besitzer und ACL. /X Kopiert Datei?berwachungseinstellungen (bedingt /O). /Y Unterdr?ckt die Aufforderung zur Best„tigung, dass eine vorhandene Zieldatei ?berschrieben werden soll. /-Y Fordert zur Best„tigung auf, dass eine bestehende Zieldatei ?berschrieben werden soll. /Z Kopiert Dateien in einem Modus, der einen Neustart erm”glicht. Die Option /Y kann in der Umgebungsvariable COPYCMD vordefiniert sein. Sie kann mit /-Y in der Befehlszeile deaktiviert werden.
#7 14. Februar 2006 danke dass hab ich jetz was zu tun alles auzuprobieren ;-) könnt ja noch was rtein schreiben wenn euch noch einzelne eingaben einfallen die man auf lans oder auf netzwerkpartys hernehmen kann um z.b dass laufwerk von einem anderen auf zu machen(so sachen wie bei ProRat nur halt über eingabekonsole und ohne dass man mit einem server verbunden sein muss) wäre cool wenn euch noch was einfallen würde, also danke Waxerwurf
#8 14. Februar 2006 hmm.. geh doch mal auf start ---> hilfe uns support --> dann gibts dan eingabeaufforderung ein ... dann siehst auch bisschen.. was alles ändern kannst
#9 9. März 2007 DOS eingabeaufforderung Hallo eig is mir diese frage ziemlich unangenehm und peinlich ich möchte mir grade einen dedicated server erstellen nur weiß ich nciht wie ich das Update tool mit in der eingabeaufforderung öffnen soll und wo is die überhaupt`? habe es mit Start->Ausführen->cmd versuht geht aber nciht oder bin ich da richtig bitte um schnelle antwort!! MfG
#10 9. März 2007 AW: DOS eingabeaufforderung hm hab ka von dedicated server welche windows version haste ? normal müsste das dos fenster erscheinen wenn man in ausführen cmd eingibt es is auch unter start -> alle programme -> zubehör -> eingabeaufforderung bei win xp bei den win versionen davor glaubich unter start-> alle programme schon ich kann mir die dos befehle schon seit 10 jahren nie so richtig merken, von daher kann was falsch sein -_- cd "pfad wo die datei drinn is woste ausführen willst" und dann den kompletten dateinamen eingeben zum ausführen
#11 9. März 2007 AW: DOS eingabeaufforderung Ich hoff, ich hab das jetzt richtig verstanden, was du willst. Du willst also dieses Updatetool mit der Konsole öffnen? Wenn ja, dann warst du gar nicht so falsch, Ausführen, cmd. Dann geht ein Fenster auf. Auf der Seite steht: C:\Dokumente und Einstellungen\User> Das gibt an, in welchem Verzeichnis du dich befindest. Jetzt kommt es darauf an wo sich dieses Tool befindet. Ich mach mal ein Beispiel für den Programmeordner: Du gibst zweimal "cd .." ein (ohne die "" natürlich" und du befindest dich in C:\ Mit "cd Programme" kommst du in den Programmeordner. Dann Beispielsweise "cd FlashFXP" und "FlashFXP.exe" Siehe da, ein Wunder, FlashFXP geht auf. :] Ich hoffe, das bezieht sich irgendwie auf deine Frage... wenn nicht einfach noch mal nachfragen.
#12 9. März 2007 AW: DOS eingabeaufforderung Ein paar mehr Infos, was für ein dedicated Server? Und wenn du nur wissen möchtest wie man die Eingabeaufforderung öffnet, du kannst auch nach der Datei Cmd.exe auf deinem PC suchen oder bei XP direkt in das Verzeichnis C:\Windows\System32\cmd.exe Vielleicht gibst du ja den befehl falsch ein?
#13 14. Juni 2007 Eingabeaufforderung?! Servus Bei uns in der Schule gibt es 2 Computerräume mit je ca 25 untereinander vernetzten PCs. Alle mit Windows 2000 Professional auf NT-Basis. Nun meine Frage: Gibt es irgendwelche nützlichen "Eingabeaufforderungs-Befehle", abgesehen von "net send pcXY", egal in welche Richtung?? MfG
#14 14. Juni 2007 AW: Eingabeaufforderung?! kommst du überhaupt in die eingabeaufforderung rein!??! denn bei uns in der schule kommt man da gar ned rein ansonsten, vllt hilft dir das weiter, hab nur kurz gegogelt, weis ned obs das richtige is mfg ilovevalla
#15 14. Juni 2007 AW: Eingabeaufforderung?! oder du gehst auf http://www.administrator.de/ da kanst du nach ganz bestimmten sachen suchen nachdem du dich interesierst und kanst auch rausfinden wie mann diverse hürden überlisten kann
#17 17. Juni 2007 AW: Eingabeaufforderung?! jo ich kann natürl auf die eingabeaufforderung zugreifen ich kenne(kannte) bloß keine befehle... wie meinste des BenQ?? MFG
#18 17. Juni 2007 AW: Eingabeaufforderung?! Also du kannst zB auch... aber nur wenn der Admin bei euch inner Schule sooo dämlich ist... net user deinaccname deinpasswort /add net localgroup administratoren deinaccname /add Also wenn das geht sind die Admins wirklich verdammt dumm.... dann haste nen eigenes unbeschränktes Konto... Ich bezweifle aber sehr das des geht... Telnet MfG °EraZoR°