Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von TerenceHill, 15. April 2007 .

  1. 15. April 2007
    Ein neues Gesetz erlaubt es den Behörden, heimlich die Rechner von Privatpersonen zu durchsuchen. Ein Richter muss dieser Überwachung nicht mehr zustimmen. Das gilt zurzeit für Nordrhein-Westfalen. Doch auch Bundespolitiker fordern eine Überwachung per Trojaner. Wir sagen, was hinter dem neuen Gesetz in NRW steckt, wen es betrifft und wie Sie sich gegen den drohenden Bundestrojaner wehren.

    Hacker und Gauner bekommen Gesellschaft. Denn nun will auch der Staat den Bürgern auf die Festplatte schauen. Dort möchte er alle Daten einsehen: Er will etwa wissen, was in den Dokumenten, Tabellen und Mails steht, ob sich Infos zu Bankkonten und Geldtransfers finden lassen oder welche Websites aufgerufen wurden und werden – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Seit Anfang 2007 ist eine solche staatliche Spionage in NRW gesetzlich erlaubt. Wir klären, was hinter dem Gesetz steckt.

    Das Gesetz
    Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) hat das Parlament kurz vor Weihnachten noch eine Änderung des Verfassungsschutzgesetzes durchgewinkt, die Anfang 2007 in Kraft getreten ist. Die Folgen: Nun darf der Verfassungsschutz von NRW seinen Bürgern heimlich auf die Festplatte schauen und alle Dateien einsehen.
    Übrigens: Wer denkt: „Was soll’s, ich habe nichts zu verbergen“, möge berücksichtigen, dass die Überwacher auch am PC vorhandene Mikrofone und Webcams einschalten können. So nehmen Sie nicht nur die Dateien auf dem PC, sondern auch den Bürger vor dem PC genau unter die Lupe. Allerdings sind die rechtlichen Voraussetzungen fürs Mithören und -sehen strenger als für die PC-Überwachung.

    Neue Befugnisse für die Behörden
    Die Behörden in NRW dürfen allen Leuten den Rechner ausspionieren, die ins Visier des Verfassungsschutzes geraten. Der Verfassungsschutz wird etwa dann aktiv, wenn ihm Unternehmungen auffallen, die sich gegen die demokratische Grundordnung richten. Dabei nennen viele Politer die Aufgabe, den Staat vor Terroristen zu schützen. Eine Pflicht, die wohl fast alle Bürger gerne erfüllt sehen. Doch tatsächlich überwacht der Verfassungsschutz wesentlich mehr Personenkreise, als die meisten vermuten.
    Der heikelste Punkt am geänderten Verfassungsschutzgesetz von NRW ist sicher, dass es nun wohl teilweise gegen die Bundesverfassung verstößt. Denn zu weitreichend und gleichzeitig zu ungenau beschrieben sind die neuen Rechte der Behörden. Eine Klage gegen die Gesetztes-Novelle ist in Vorbereitung. Wir haben Rechtsanwalt Dr. Roggan aus Berlin gebeten, uns das neue Gesetz zu erklären. Sie finden das Interview am Ende des Beitrags.

    Neue Befugnisse für die Behörden
    Die Behörden in NRW dürfen allen Leuten den Rechner ausspionieren, die ins Visier des Verfassungsschutzes geraten. Der Verfassungsschutz wird etwa dann aktiv, wenn ihm Unternehmungen auffallen, die sich gegen die demokratische Grundordnung richten. Dabei nennen viele Politer die Aufgabe, den Staat vor Terroristen zu schützen. Eine Pflicht, die wohl fast alle Bürger gerne erfüllt sehen. Doch tatsächlich überwacht der Verfassungsschutz wesentlich mehr Personenkreise, als die meisten vermuten.
    Der heikelste Punkt am geänderten Verfassungsschutzgesetz von NRW ist sicher, dass es nun wohl teilweise gegen die Bundesverfassung verstößt. Denn zu weitreichend und gleichzeitig zu ungenau beschrieben sind die neuen Rechte der Behörden. Eine Klage gegen die Gesetztes-Novelle ist in Vorbereitung. Wir haben Rechtsanwalt Dr. Roggan aus Berlin gebeten, uns das neue Gesetz zu erklären. Sie finden das Interview am Ende des Beitrags.

    Die TechnikWir wollten vom Innenministerium in NRW wissen, mit welchen technischen Mitteln es das neue Gesetz anwenden will. Uns antwortet Frau Pelzer, Pressesprecherin für den Verfassungsschutz von NRW: „Das Stichwort Trojaner ist in diesem Zusammenhang schon gefallen. Auch schulen wir unsere Mitarbeiter für entsprechende Maßnahmen. Mehr kann ich aber naheliegender Weise nicht verraten.“
    Dass die Behörde keine weiteren Angaben zu ihren Überwachungsapparaten machen kann, zeigt auch eines: Das Gesetz geht bis an den äußersten Rand des Rechtsstaats – oder vielleicht auch darüber hinaus.

    Spionage-Code und Hintertürchen – was denkbar ist
    Was der Verfassungsschutz nicht verraten will, können wir uns denken. Die naheliegendste Lösung ist eine in Windows bereits eingebaute Hintertür. Microsoft müsste nur so freundlich sein, für den Staat ein Türchen zu öffnen. Der nötige Code ist zumindest in Windows XP schon vorhanden. Denn das System-Tool Remote Desktop erlaubt die komplette Übernahme des Rechners. Standardmäßig ist das Tool aber deaktiviert und nach dem Einschalten wird der Anwender deutlich über eine Fremdsteuerung informiert. Das sind allerdings Hindernisse, die sich mit einem kleinen Update am nächsten Patch-Day problemlos beseitigen ließen.

    Microsoft sagt nein: Die Aussage von Microsoft ist beim Thema Hintertür in Windows eindeutig. ,,Es gibt keine Vereinbarung mit staatlichen Stellen, weder hier noch anderswo auf der Welt, die das Eindringen auf Computersysteme für die Behörden ermöglicht‘‘, sagt Microsoft-Sprecher Thomas Baumgärtner. Weiter gibt er an: „Das wird auch die Novelle in Nordrhein-Westfalen, oder ein neues Gesetz auf Bundesebene nicht ändern.“


    Microsoft geriet bereits öfters in den Verdacht, für Behörden eine Hintertür eingebaut zu haben. Bis heute konnte das aber nicht nachgewiesen werden. Entsprechend muss Windows – abgesehen von den unfreiwilligen Sicherheitslücken – als Hintertüren-frei angesehen werden.


    Antiviren-Hersteller sagen nein: Das Stichwort „Trojaner“ (oben) lässt wohl jeden PC-Anwender zusammen zucken. Wir wollten von den Herstellern der Antiviren-Programme wissen, ob ihre Tools auch vor den Spionageprogrammen der Behörden schützen werden. Auch hier hat der Staat kein Glück. So antwortet uns der Virenanalyst Magnus Kalkuhl von Kaspersky auf die Frage: Wird Kaspersky Spionage-Code der Behörden aus der Signatur-Datenbank nehmen?: „Nein, und ich wäre auch überrascht, wenn wir darum ernsthaft gebeten würden. Dann könnte die Politik gleich Microsoft und Apple bitten, von Haus aus eine Backdoor in ihre Betriebssysteme zu integrieren - das wäre sicherlich weniger Aufwand, als sich an dutzende Antiviren-Hersteller zu wenden. Zumal sicher keine Behörde das Risiko eingehen wird, dass ein Mitarbeiter eines Antiviren-Herstellers womöglich die entsprechende Signatur öffentlich macht und damit die teuer entwickelte Spionage-Software nutzlos wird.“ Andere Antiviren-Hersteller haben uns die Frage ebenfalls und im gleichen Sinne beantwortet.

    Tricks der Staatsmacht
    Doch auch wenn sich Antiviren-Hersteller und Microsoft momentan gegen eine Zusammenarbeit mit dem Staat aussprechen, gibt es keine Entwarnung. Im Gegenteil: Der Staat hat bereits heute mehr Möglichkeiten, als sich die meisten träumen lassen. Der beste Platz, um Ihnen einen Trojaner unterzuschieben, ist Ihr Internet-Provider. Und da sitzt der Staat bereits: Mit der Telekommunikations-Überwachungsverordnung von 2002 mussten die Provider die technischen Voraussetzungen schaffen, dass etwa das Bundeskriminalamt (BKA) hier Ihren Datenstrom vom und zum Internet abhören kann. Indem man sich an dieser Stelle in die Kommunikation einklinkt, lässt sich eine man-in-the-middle-Attacke starten und der Trojaner platzieren. Praktisch könnte das so aussehen: Sie geraten ins Visier der Polizei. Nun analysiert sie Ihren Datenstrom. Wenn Sie dann eine beliebige ausführbare Datei aus dem Netz holen, etwa ein Spiel, eine neue Firefox-Version oder auch nur Updates für Windows oder das Antiviren-Programm, wird unterwegs ein Trojaner diese Datei eingebaut. Sie starten die heruntergeladene Datei, und der Spionage-Code installiert sich mit. Per Rootkit-Technik klinkt er sich dabei so ins System ein, dass Sie ihn nicht entdecken. Bei entsprechendem Programmieraufwand werden auch Antiviren-Tools den Eindringling nicht entdecken.

    Quelle: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker - Sonstiges - PC-WELT


    Was haltet ihr von dem neuen System?
     
  2. 15. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Hi, also ich finde das so was von absolut bescheuert. Ich hab mir mal ein paar Stichpunkte raus gesucht und werde nun dazu Stellung nehmen.

    Das geht dem Staat doch einen Scheißdreck an was in meinen E-Mails steht, da es vielleicht maximal 5 % sind die in ihren Mails Rechtsradikale, Terroristische etc. dinge enthalten.

    Ich glaub ja wohl es hackt nicht nur das die alles lesen was ich verfasse nein jetzt muss man hören und sehen was ich sehe. Übertriebener kann man es wohl nicht mehr machen.

    Sagen wir mal ich unterhalte mich mit einem Freund über ICQ, und wir reden aus spaß an der Sache darüber, welches Land er oder ich bombardieren würden wenn wir eine Wasserstoffbombe hätten oder ähnliches jedenfalls absoluter Müll der einfach so dämlich ist das es schon wieder lustig ist.

    Das glaube ich aber auch das die garantiert mehr Leute überwachen als sie zugeben wollen, wahrscheinlich halten die sich gar nicht an das was sie im letzten Zitat gesagt haben. Das sie nur Leute überwachen die Auffallen, sondern das sie jeden überwachen wollen.

    Richtig so das Microsoft Nein sagt ist für mich ganz klar sollte Microsoft sich darauf einlassen würde Microsoft ältliche Kunden verlieren,
    obwohl man das Update doch einfach nicht ausführen könnte, oder wen man wüste in welcher Update Datei sich der Trojaner befindet diese einfach von dem Update ausschließen.

    Was man dazu noch sagen kann weis ich nicht, dass ist einfach nur lächerlich obwohl es nicht zum lachen ist. Die versuchen es wohl wirklich mit allem Mitteln das die sich in das System einklinken.

    Fazit:
    Ich finde, dass die ganze Aktion die Idee irgendeines Spinners ist. Kein land dieser Welt macht so was aber Deutschland mal wieder warum auch nicht. In Deutschland bist du Verraten und verkauft, dass steht wohl mal fest. Die Frage die sich allerdings noch stellt ist wan wird wohl soweit sein das wir auch im Real-Life überwacht werden, falls dies nicht schon der fall sein sollte. Hört sich jetzt zwar ein bisschen Paranoiet an aber wer weis das schon....
     
  3. 15. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    ..ich glaub wenn sich genug leute zusammenfinden und zum verfassungsgericht in karlsruhe pilgern wird das verboten.... wo ist da der datenschutz...???? unglaublich big brother germany...
     
  4. 15. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    hmm also wenn so etwas in österreich auch durchgesetzt wird dann gehe ich glaub wieder zurück nach marokko...

    is ja ne frechheit und das mit den cams und mics naja einfach nur frechheit...
     
  5. 15. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker


    Na dann viel Spaß in Marokko...

    Ich finde ebenfalls, dass das ein klarer Verstoß gegen den Datenschutz, der jedem Bürger Deutschlands zusteht, ist. Es steht niemandem zu einfach die persönlichen Dinge eines Einzelnen zu durchsuchen. Das wäre genauso, wie wenn die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl dein Haus durchforsten würde und das darf sie bekanntlicherweise auch nicht.
     
  6. 15. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Und im Fall der Fälle, würden die richtigen Urgesteine der Szene sich das Teil einfach genauer ansehen und irgend einen Deutschland-Rootkit-Remover entwickeln, denn die sind ja am meisten betroffen...

    Bb MfG Tha-Don
     
  7. 15. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Welcome to the DDR.

    Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen.

    Wann wird eigentlich die Stasi wieder eingeführt ?

    Wie es aussieht kanns ja nicht mehr lange dauern.
     
  8. 15. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    ihr armen deutschen.
    ich kann nur hoffen das sowas auch nicht bei uns in österreich eingeführt wird.

    aber wird so ein trojaner nicht mit einem guten antivirenprogramm geblockt???
     
  9. 15. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Ich finds echt ne Frechheit, dass sowas erlaubt wird.
    Schlag mich da ganz auf die Seite der Antivirusprogrammhersteller,
    wär ja auch derGipfel, wenn der Staat da noch nachfragen würde,
    ob man die nicht unentdeckt lassen kann.
    Also echt, was ist in diesem Land nur los....

    Chakuza
     
  10. 16. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    passt gut zum thema, ziemlich erschreckend:
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    Die Doku hat sogar mich umgehauen, der ungefähr so wie der Journalist anfangs recht lala an die Sache rangeht.
     
  11. 29. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Nützt eh nicht darüber zu reden. Dieser Dre...staat macht sowieso was er will, scheiß auf die Grundrechte! So ein misst. Bald haben wir garkein Privatleben.
     
  12. 29. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    hi also ich find das eine absolute sauerei das ist genauso wie mit dem telefongesprächen abhören das soll gegen terror helfen? das ich nicht lache, das geht einfach gegen die menschenwürde. man hat einfach nirgendwo mehr eine privatsphäre. demnächst müssen wir noch buch führen was wir den ganzen tag machen und die stullungen und die uhrzeiten aufschreiben damit sie wissen wie und wann wir es treiben. ich finde das die ganz sache zu weit geht. wer weiß wir haben bestimmt bald wieder eine mauer aber die geht diesmal um ganz deutschland,keiner darf rein bzw. raus, und die deutschen werden wieder auf schritt und tritt verfolgt. puh wenn ich sowas lese dann werd ich echt sauer weil sowas das letzte ist sorry für diese krasse meinung aber einer muss es ja mal sagen.
     
  13. 29. April 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    lol? jetzt nur noch ne mauer um deutschland und schon ist das hier wie im Gefägniss
    ein Kontroll Staat immer mehr und mehr bis es keine Privatsphäre mehr gibt!
    Unverschämtheit immer mehr dumme gesetze tretten in kraft das geht die echt nen scheiß an was in meinem pc ist!
     
  14. 1. Mai 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    allem, was hier schon geschrieben ist, stimme ich völlig zu.
    Und was fürn scheiß passiert, wenn die machen, was sie wollen sehen wir doch am Beispiel Mohammet Kurnaz (oder wie er sich schreibt): Holen wir ihn aus guantanamo nach Hause? Nee lieber nicht, der könnte böse sein.
    Und das nennt sich dann loyaler Staat -.-
     
  15. 3. Mai 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Glaube irgendwie nicht das so ein Gesetz verabschiedet ist, beziehungsweise wird... das ist einfach zu ungesetzlich und verstößt gegen das Grundrecht auf Privatsphäre..
    Das ist mal wieder ein hirngespinnst von paranoiden Informatik studenten, die sich nach einer Gesetzes Verabschiedung ne Verschwörungstheorie ausdenken um PcWelt ne geile Story zu verkaufen...
     
  16. 14. Mai 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    ...was zum Bundestrojaner

    Bundestrojaner.net - Hier gibt es den Bundestrojaner zum Download

    Das ist eine Verarscheseite !!!
     
  17. 14. Mai 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    ein schritt mehr zum überwachungsstaat ...
    und schäuble macht munter weiter! george orwell lässt grüßen!

    wenns mir bald in deutschland zu bunt wird hau ich ab, ich leb doch nicht in amerikanischen verhältnissen! ist einfach eine frechheit, dass grad die deutsche regierung sich vehement gegen grundrechte wie freiheit, gegen persönlichkeitsrechte und gegen den datenschutz stellt. und das alles unter dem terror-vorwand. sieht man ja schon in dne usa wie das gehandhabt wird, wer nicht so denkt wie die regierung wird mal schnell als terrorist abgestempelt, ohne richterliche genehmigung abgehört und landet im guantánamo bay gefängnis auf unbestimmte zeit.

    weiter so deutschland!
     
  18. 15. Mai 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    der überwachungsstaat kommt früher oder später ,aber das so etwas kommen wird war irgent wie schon klar
     
  19. 15. Mai 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Als wäre der BND was anderes als eine abgespeckte Version der Stasi.. tzz..
    Jeder Sicherheits-, oder hier besser Unsicherheitsmaßname kann außer Kraft gesetzt werden. Zu jedem Virus gibt es ein Antivirus Updaten, zu jedem Kopierschutz einen Crack. Was von einem Menschen entwickelt worden ist, kann von einem anderen Menschen untauglich gemacht werden.
    Sollen sie doch kommen, meine xD

    Viva la Bleibstift, Aktenordner und Tresor!!
     
  20. 15. Mai 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Ist schon ganz schön krass was sich die behörden so alles rausnehmen wollen bzw dürfen. Ich will ja nicht mecker, denn wenn sie dadurch kriminelle einbuchten können ist es ja gut.
    eins finde ich nur seltsam, damals wurde über die stasi der ddr gelacht und drüber hergezogen und heute erlauben diese leute gesetze die das alles noch intensiver machen.....
    ich hoffe mal das diese geschulten mitarbeiter keinen schund damit treiben und die leute privat ausspionieren.
     
  21. 15. Mai 2007
    AW: Bundestrojaner: Der Staat als Hacker

    Das wirkt eher alles wie ein schlechter Witz. Das verstößt doch sicherlich gegen das Grundrecht und viele andere Gesetze. Aber wies aussieht machen sie wirklich ernst. Aber wir haben ja das glück das irgendwann einer der "freien" Programmierer oder auch die Antivir Hersteller das Programm in die Finger bekommen, dann wird wohl schneller ende sein als das BKA gucken kann.
     
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