#1 24. April 2007 Microsoft bezeichnet sein neues Betriebssystem Vista als das sicherste Windows bisher. Man hat nach eigenen Angaben viel Zeit in neue Sicherheitsfunktionen investiert. Den Anwendern werden die Bemühungen der Entwicklern mit den Meldungen der Benutzerkontensteuerung vor Augen geführt. Wie jetzt bekannt wurde, wird bei der Entscheidung darüber, ob eine Sicherheitswarnung angezeigt werden soll, auch der Dateiname berücksichtigt. Ziel ist es dabei offenbar, Schad-Software frühzeitig zu erkennen. Die Kollegen vom Register wurden von einem ihrer Leser auf die zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufmerksam gemacht. Bei der Entwicklung von Software mit C++ sei dem Leser aufgefallen, dass vor dem Ausführen einer Datei eine Sicherheitsmeldung ausgegeben wird, wenn ihr Name bestimmte Zeichengruppen enthält. Durch die einfache Umbenennung der jeweiligen Datei lässt sich die Meldung umschiffen. Von offizieller Seite hieß es, dass diese Funktion Teil der Schutzfunktionen der Benutzerkontensteuerung sei. Das Betriebssystem prüfe mit Hilfe einer Heuristik, ob es sich bei Dateien um Installationsprogramme handelt. Hauptziel sei es, die Installation von Software ohne die Zustimmung des Anwenders zu unterbinden, so Microsoft in einer Stellungnahme. Quelle:http://www.winfuture.de/news,31347.html + Multi-Zitat Zitieren
#2 24. April 2007 AW: Vista: Benutzerkontensteuerung prüft Dateinamen Hört sich an wie ein Spamfilter oder? Sobald das Wort "♂️♀️", "credit", etc pp in meiner Mail bzw in einer Datei vorkommt wird sie gelöscht bzw. der Zugriff verweigert. Aber die meisten Trojaner-Programmierer werden aber sicher mehr drauf haben. + Multi-Zitat Zitieren
#3 25. April 2007 AW: Vista: Benutzerkontensteuerung prüft Dateinamen hmm das klingt allerdings auch nach Spyware, also ich möchte eigentlich nicht, dass mein Computer weiß wie meine Dateien heißen und damit auch nicht das Microsoft das weiß... + Multi-Zitat Zitieren