#1 2. März 2006 Link: Die amerikanische Bevölkerung leidet zunehmend an Übergewicht. Die daraus resultierenden Folgen veranlassten den US-Gesundheitschef Richard Cameron zu einem öffentlichen Appell. An der Universität von South Carolina verkündete Cameron im Zuge eines Vortrags: "Fettleibigkeit ist der Terror im Inneren." Im Hinblick auf die anhaltenden Folgen einer übergewichtigen Bevölkerung stellte Cameron die Frage in den Raum, wo zukünftig Soldaten, Seeleute und Flieger rekrutiert werden sollen, wenn die allgemeine Fettleibigkeit zunimmt. + Multi-Zitat Zitieren
#2 2. März 2006 die fressen da auch bei mc donalds und bei anderen fast fast food ketten wie wir hier knecke brot^^ was für uns ein gesunders frühstück mit milch usw ist ist bei denen chips + cola. das problem mit der fettleibigkeit hat aber nicht amerika...in germany ist das leider auch immer mehr ein problem... + Multi-Zitat Zitieren
#3 2. März 2006 ja bei die essnen fast nur fastfood... was anderes kennen die auch net bei mcdonalds usw. gibt es auch viel größere bruger und menüs .... dann is klar das die immer fetter werden + Multi-Zitat Zitieren
#4 2. März 2006 nicht alle essen so viel an meiner highschool sind weniger fette leute als in meiner alten schule in deutschland (nur als beispiel) sicher sind mehr menschen in den usa dick als in anderen laendern, aber sich nicht alle das mit den groeseren burgern stimmt auch nicht. die haben die gleiche groese beim mc donalds in de wie in den usa + Multi-Zitat Zitieren
#5 2. März 2006 na ist ja geil, haben ja bestimmt auch einige hier "supersize me" geguckt... wahrscheinlich ist der bin-laden dafür verantwortlich, er verführt die leute dazu mehr zu essen und weniger sport zu treiben ^^ ne mal im ernst, hat ja auch was mit wohlstandsgesellschaft zu tun und so. hier in deutschland fängt das ja auch schon an, jedes so und sovielte kind an deutschen schulen unter 12 jahren ist ja auch schon "fett" oder zu dick oder was weiß ich wie die das nennen... nur mit dem unterschied das wir hier nicht unbedingt auf die armee angewiesen sind wie die amis, wir laufen ja nicht jede woche in ein neues land und bomben alles zu aber jetzt komm ich vom thema ab... also die leute sind eben einfach zu faul und essen zu viel, mir würds nicht gefallen, ich mag mich selbst schon nicht mehr wenn ich 2 kilo zu viel hab, was jetzt nicht heißen soll das ich das dann gleich runter hungere oder sowas.... + Multi-Zitat Zitieren
#6 3. März 2006 Die Schere zwischen Reich und Arm klafft im Land der begrenzten Möglichkeiten einfach immer mehr auseinander. Burger für nen Viertel Dollar sind einfach die billige Alternative zu Gemüse, Obst und Co! + Multi-Zitat Zitieren
#7 3. März 2006 Die gierigen sollen doch was an ärmere abgeben wenn die so reich sind! Von helfen haben die nichts gehört diese fetten Leute. + Multi-Zitat Zitieren
#8 3. März 2006 tja die probleme der reichen industrie Staaten, wobei die amis echt den Vogel abschießen die burger sind ja schon geil aber wenn man(n) es übertreibt wird man(n) schnell fettleibig..... Das problem sehe ich allerdings nicht darin, dass nicht genügend soldaten mehr rekrutiert werden können sondern darin dass die Folgen solcher Krankheiten den Staat / die Krankenversicherungen einiges kosten. Dass tut den ohnehin schon sehr hoch verschuldeten AMIS gar nicht gut was mich nicht stört + Multi-Zitat Zitieren
#9 3. März 2006 Was sicherlich auch ein dickes Problem ist, die essen Weissbrot ohne ende Also so Toastbrot kram... Das geht auch auf die Hüften... Naja, die einen Mögens -> Fett Und die anderen nicht -> Schlank/Sportlich Die sind eben verrückt?! greetz fragl0r ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#10 3. März 2006 Man müsste mal irgendwo festhalten wie oft in einem amerikanischen Satz "Terror" vorkommt. Die Amis sind zwar alle ziemlich eingeschüchtert worden....aber ich denk so fertig sind die noch nicht dass sie wegen sonem Satz dann gleich ihre Essgewohnheiten ändern. Ich denk es liegt einfach an der Erziehung, wenn denen niemand gesundes Essen beibringt ists ja klar das die sich jeden Tag ein paar Burger reinziehen, und das ist bei uns ja jetzt langsam auch so. + Multi-Zitat Zitieren
#11 3. März 2006 Tja wenn die weiterhin immer mehr Fettsäcke bekommen, dann bringt ihnen bald ihre Armee auch nichts mehr, immerhin so nen Megafettersoldat kommt nicht so gut, es sei denn , es ist Privat Paula^^ + Multi-Zitat Zitieren
#12 3. März 2006 Is doch kein Wunder bei den ganzen fast Food Restaurants un den faulen Ammis Mc Donald´s geht halt am aller schnellsten! da muss ich dir auch recht geben Pvt. Pauler is n1 + Multi-Zitat Zitieren
#13 5. März 2006 ach sollen die amis sich nur mal selber um die ecke bringen. wenigstens trifft es sie dann diesmal selber. bis dahin... =ngtve= 8) + Multi-Zitat Zitieren
#14 5. März 2006 hast recht, das liegt einfach daran --> amerika, das land der unbegrenzten möglichkeiten. die wollen oder wollten sich nicht einschränken lassen, in dem was sie essen oder zu essen haben... also in dem sinne das die sich einfach nichts vorschreiben lassen wollten was gegessen werden sollte. ich versteh es ja auch, n burger ist ja meist auch leckerer als n salat oder sowas... und jetzt ist es eben so --> die sind schon so daran gewöhnt soviel fastfood und so zu essen, das kann man sich schlecht oder nur schwer wieder abgewöhnen... auf der anderen seite gibts glaub ich auch in keinem anderen land auf der welt soviele körperfanatiker, die sich nur fit ernähren und auf ihren körper achten und trainieren und so, letzteres eben oft auch ziemlich übertrieben... eben amerika, das land der (gegensätze) unbegrenzten möglichkeiten + Multi-Zitat Zitieren
#15 5. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit Naja zumindest die US-Soldaten die in Germany stationiert sind, leiden nicht so an Fettleibigkeit kann ich aus eigener Erfahrung sagen, da ich sehr oft mit US-Soldaten zu tun habe. Leider sind aber deren Frauen sehr gefährdet, da sie halt meist nix zu tun haben und das Geld in den ***** geschoben bekommen.... + Multi-Zitat Zitieren
#16 5. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit Jaja die Amerikaner.Fressen bis sie verrecken.Es wird bald soweit sein,da gehen denen die Leute für ihre Kriege aus.Besonders weil Asieatische Länder wie China die UsA und Europa schon weit an der Bevölkerungsanzahl übertrumpfen.Na dann gut Nacht. + Multi-Zitat Zitieren
#17 5. April 2007 AW: RE: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit ja, supersize me zeigt ja deutlich, wie oft die amys bei mc doof sin kann mir schon vorstellen das die fett sind.. aber wenn man viel vorm pc sitzt , kein sprot macht un immer isst isst isst, dann wird man auch dick, von daher würde ich es nich nur auf mc doof usw schieben .. + Multi-Zitat Zitieren
#18 6. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit Ist doch nichts neuese, weiss doch jeder das jeder 2te von denen an Übergewicht leidet. Ich mein ist ja auch kein Wunder bei dem Nahrungsplan, den die meißeten führen. Nämlich garkeinen ^^, die fressen sich nur mit Fertigprodukten, Genmaipulierten Dingen u. Fastfood voll. Ich mein da gibst ja auch sehr viele Fastfoodketten, und das alle 10m ^^, da würde ich glaueb ich auch ned nein sagen Aber zum Glück ist es ja hier noch ned soweit gekommen *puh* spamor + Multi-Zitat Zitieren
#19 7. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit so ganz stimmt das net. als ich in den sommerferien in den usa war (san fernando valley) habe ich 1.mal da gegessen und die burger sind 3. mal so gross wie bei uns aber sogar billiger. aber die sachen trieften da so vor fett, dass ich mich beinahe übergeben musste . + Multi-Zitat Zitieren
#20 7. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit ich war letztes jahr mit einem Schüleraustausch in amerika... die burgergrößen bei mäckes sind gleich, es gibt zwar andere burger is aber gleich, also labert nicht das die amis viel fastfood essen liegt auch daran, das die ganze familie den ganzen tag unterwegs ist. Dann hat man abends oft halt nicht die lust zu kochen, dann fährt man eben mit dem auto los und holt was. Die Familie bei der ich war war aber keineswegs zu fett. Es würde halt nicht zuviel gegessen, bzw den restlichen Tag fast nichts! + Multi-Zitat Zitieren
#21 7. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit Ich empfehle einfach den Film "Supersize Me" anzusehen. Da wird sich dem Thema ziemlich gut angenommen... + Multi-Zitat Zitieren
#22 7. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit lol, die einzige sorge der amis ist mal wieder, wo sie neue soldaten her bekommen sollen =) und ich dachte schon, es ginge ihm um die gesundheit der menschen^^ + Multi-Zitat Zitieren
#23 7. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit ... in der schweiz wurde das large menü abgeschafft nun iss medium das gröste... , da könnten sich n par leute ne scheiben von abschneiden aber iss echt krankhaft die fettleibigkeit bei den amis... ps. die amis fangen sicher an menschen zu klonen oO mit n paar gewissen genen kannste jeden tag im mc donalds essen und wirst ned fett zumindest iss des bei mir so mfg + Multi-Zitat Zitieren
#24 7. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit Ja sicher, die meisten Amis sind mit dem Fast Food halt groß geworden und zur Gewohnheit geworden. Die meisten sind wahrscheinlich auch zu faul sich selbst Essen zu zubereiten und springen lieber ins Auto und dann nach MCD oder so.....vorallendingen die Burger und Getränke sind das doppelte bis dreifache wie hier in Deutschland......Schaut euch mal Super Size me an, unglaublich! + Multi-Zitat Zitieren
#25 7. April 2007 AW: USA bedroht sich selbst durch Fettleibigkeit Die Größe wurde nach dem erscheinen des Films wieder reduziert... Fakt ist das die Bürger dort nix kosten und man dort für 5 $ am Tag (soviel wie eine sozial schwache Familie dort Durchschnittlich am Tag zur Verfügung hat ) sich mit Burgern vollfressen kann. Normale und gesunde Nahrungsmittel sind in den USA stark überteuert und zum Teil teurer als in Deutschland. + Multi-Zitat Zitieren