#1 8. März 2006 Link: Richard Ivell, Hormonforscher aus Melbourne, sorgt wieder einmal für Schlagzeilen. Eigenen Aussagen zufolge hat er jetzt "Licht ins Dunkel" der Schlafzimmer gebracht, indem er auf ein Hormon stieß, das den Orgasmus auslöst. Er fand heraus, dass das Gehirn (männlich oder weiblich) bei einem Orgasmus einen kräftigen Schub Oxytocin produziert. "Dank Oxytocin klingt auch der schlimmste Beziehungsstress nach einem erfolgreichen Schäferstündchen rasch ab", versichert er. Ivell vertritt die These, dass Oxytocin auch für die Kuschelsucht nach dem Orgasmus verantwortlich ist. Oxytocin sei wie eine Droge, die insbesondere Frauen in ein eigenes Paradies der größtmöglichen Nähe und Verbundenheit eintauchen lasse. + Multi-Zitat Zitieren