#1 5. Juni 2007 Der Microsoft-Manager Craig Mundie, verantwortlich für Forschung und Strategie, sprach am gestrigen Montag auf einer Pressekonferenz in Brüssel über die Zukunft der Technologieindustrie. Dort musste er sich auch unbequeme Fragen der Journalisten gefallen lassen. Mundie sagte voraus, dass wir in den nächsten fünf bis zehn Jahren so viel Fortschritt erleben werden, wie in den letzten 20 Jahren. Vor allem mobile Geräte werden seiner Meinung nach immer mehr an Bedeutung gewinnen. Sie werden zusammen mit zahlreichen anderen Komponenten eingesetzt - der Kunde erwartet von Microsoft nun problemlose Kompatibilität. Auch Online-Dienste werden eine wichtige Rolle spielen. "Wir müssen noch herausfinden, wie wir das Internet am besten in unsere Software integrieren", sagte Mundie. Microsoft schwärmt von der schönen neuen Welt die vor uns liegt, doch die Kernprodukte wie das Betriebssystem Windows, haben noch immer mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen. Das bemerkte auch ein anwesender Journalist und fragte, ob Microsoft den Fortschritt nicht zu schnell angeht. "Das Problem bei der Entwicklung von Software ist, dass es sich nicht nur um eine Wissenschaft handelt, sondern auch um eine Kunst", begnete Craig Mundie. Quelle:http://www.winfuture.de/news,32152.html + Multi-Zitat Zitieren
#2 5. Juni 2007 AW: MS: Software ist keine Wissenschaft, sondern Kunst ja.. bei dem chaos was microsoft produziert is es wahrscheinlich wirklich ne kunst irgendwie nen Überblick zu behalten. + Multi-Zitat Zitieren
#3 5. Juni 2007 AW: MS: Software ist keine Wissenschaft, sondern Kunst bei allem was ein mensch schaft gibt es fehler so auch bei produkten von ms... wo viele leute an einem projekt arbeiten (viele menschen viele fehler) hey leutz es gibt auch fehler in mozilla und linux mfg eagle!! + Multi-Zitat Zitieren
#4 5. Juni 2007 AW: MS: Software ist keine Wissenschaft, sondern Kunst In Mozilla - jop, kenne aber keine Interna. In deren "Produkten" jap, leider. Im Linux? Neeeein, das ist ein irrtum *schwitzt* das kann doch gar nicht sein *neinnein* und wenn, dann, äh, findet den eh einer weil code offen, jaja! + Multi-Zitat Zitieren