#1 14. Juni 2007 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 13.06.2007 So leicht will sich ENBW Ludwigsburg nicht geschlagen geben. Nach der 60:65-Niederlage gegen die Brose Baskets Bamberg und dem Ausscheiden im BBL-Playoff-Halbfinale hat der Club Protest eingelegt. {img-src: //www.sportal.de/photos/07/06/791243bb1933eca391824d06e4b2287d.jpg} Zwei Punkte wurden Silvano Poropats Team aberkannt (Imago) Die Finalserie wird aber in jedem Fall am Sonntag gestartet. Das bestätigte BBL-Pressesprecher Dirk Kaiser. Einen Grund für die Beschwerde des Verlierers konnte er zudem noch nicht nennen. Spielleiter Dirk Horstmann werden den Bericht des Technischen Kommissars und eine Stellungnahme der Ludwigsburger abwarten, ehe er entscheide. Zwei aberkannte Punkte Vermutlich protestieren die Ludwigsburger gegen eine Situation im dritten Viertel als ihnen zwei Punkte wieder aberkannt worden, die sie erzielt hatten, als die Spielzeit-Uhr nach EnBW-Freiwürfen nicht wieder angelaufen war. Die Schiedsrichter setzten das Ergebnis auf den Stand nach den Freiwürfen zurück und ließen die Begegnung mit einem Einwurf fortsetzen. Poropat übt Kritik Ludwigsburgs Trainer Silvano Poropat war nach dem unglücklichen Ausscheiden angeschlagen, sprach von "Theater und Zirkus" und übte indirekt Schiedsrichter-Kritik. "Diese Atmosphäre hat Einfluss auf das Spiel gehabt. Wir haben nicht die Chance gekriegt, dieses Spiel auf normale Art und Weise zu entscheiden", meinte der Kroate. "Wir sind sehr enttäuscht, weil wir nicht die schlechtere Mannschaft in dieser Serie waren. Wir haben eine unglaubliche Saison und über das ganze Jahr den besten Basketball in Deutschland gespielt." Quelle: Hier Mfg + Multi-Zitat Zitieren
#2 14. Juni 2007 AW: Ludwigsburg legt Protest ein Ludwigsburg hat den Protest laut basketball-bundesliga.de zurückgezogen! + Multi-Zitat Zitieren