#1 15. Juni 2007 Nur fünf Tage nach dem Horror-Crash von Robert Kubica (22) sitzen die Piloten wieder im Cockpit. In Indianpaolis läuft das erste Freie Training. Nicht einmal eine Woche, nachdem Kubica den Unfall-Horror in Montreal mit Tempo 280 wie durch ein Wunder überlebte. Kubica hat Startverbot. Die FIA-Ärzte stoppten sein Blitz-Comeback. Das Risiko vor möglichen Hirnschäden für den Polen-Schumi war den FIA-Ärzten zu groß. Der Indy-Wahnsinn. Im gefürchteten Nudeltopf, der Hochgeschwindigkeitsstrecke der Formel 1, gehen die Piloten endgültig an die Grenze. Viele Fahrer fürchten die Strecke. Allein Ralf Schumacher überlebte hier zwei schwere Unfälle. 2004 schoss Schumi II mit Tempo 320 in die Betonmauer, musste nach zwei Wirbelbrüchen drei Monate pausieren. Ein Jahr später schleuderte Ralf nach einem Reifen-Platzer an der gleichen Stelle in die Mauer. „Der Tod wird in die Formel 1 zurückkehren“, sagte James Penrose, Schutzengel der Fahrer, nach dem Kubica-Crash. Der Ire ist der Erfinder des HANS-Systems, das Kubicas Leben rettete und einen möglichen Genickbruch verhinderte. Der Tod fährt mit. Quelle : Aktuelle Nachrichten - Bild.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 15. Juni 2007 AW: Heidfeld: „Wir haben alle unser Testament gemacht“ jo is schon krass was heidfeld da sagt, aber wo er recht hat hat er recht, der sport is einfach lebensgefährlich, im moment is er sicher, aber der tod wird zurückkehren wie dieser penrose sagt bin mal gespannt wies weitergeht in der f1 mfg ilovevalla + Multi-Zitat Zitieren
#3 15. Juni 2007 AW: Heidfeld: „Wir haben alle unser Testament gemacht“ naja was auf der strecke schon so alles passiert ist, ist wirklich heftig.... da muss man halt mit der angst leben, sich sehr sehr schwer verletzen zu können. aber so ist das nunmal in dem sport, er ist halt wie bereits gesagt wurde lebensgefährlich und man sollte sich wen dan schon früher überlegen worauf man sich einlässt. mfg + Multi-Zitat Zitieren
#4 15. Juni 2007 AW: Heidfeld: „Wir haben alle unser Testament gemacht“ sicher ist es schon mal sehr klug als formel 1 fahrer schon ein testament gemacht zu haben da es wie schon gesagt ein gefährlicher sport ist. ich glaube und hoffe aber da es in der f1 keine todesfälle mehr geben wird. die sicherheitssysteme sin ja schon sehr gut un werden ja auch alle paar jahre verbessert. + Multi-Zitat Zitieren