#1 30. Juni 2007 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 Orgiastische Szenen zum Verkaufsstart des iPhone in den USA: Überall im Land hatten Fans teils über Tage campiert, um als Erste das Handy des Ex-Computerherstellers in die Hand zu bekommen. Korken dürften auch bei Apple knallen: Zum erfolgreichen Verkaufsstart gab es weltweit kostenlose Werbung. Am Freitagabend erreichte in den USA die iPhone-Hysterie ihren Höhepunkt, geschickt angeheizt von Apples Marketing-Strategen. Sie bescherten den kaufwilligen Kunden vor den Apple- und AT&T-Läden, die dort mancherorts seit fünf Tagen campierend ausgeharrt hatten, einen letzten, langen Wartetag: Erst ab 18 Uhr öffneten sie ihre Tore - und gaben so tausenden von Fans die Gelegenheit, die Menschenschlangen nach Feierabend zu verlängern. {img-src: http://www.spiegel.de/img/0,1020,906773,00.jpg} {img-src: http://www.spiegel.de/img/0,1020,906771,00.jpg} {img-src: http://www.spiegel.de/img/0,1020,906769,00.jpg} Als schließlich die ersten offenkundig überglücklichen Kunden die Läden verließen, passierten diese ein professionell organisiertes Spalier aus applaudierenden Apple-Angestellten. Auch die versammelte Weltpresse, die sich kamerabewert auf jeden Käufer stürzte, dürfte dafür gesorgt haben, dass sich dort jeder Kunde wie ein König fühlte (und Apple Schätzungen zufolge mindestens dreistellige Millionenkosten für Werbung und PR ersparte). Dabei war das wohl gar nicht nötig. Mit einem Enthusiasmus jenseits jeder Normalität oder Rationalität ließen die Kunden Apples Kassen klingeln - auch, wenn es nirgendwo zum vorab befürchteten Ausverkauf kam. So wickelten die Shops die teils beeindruckend langen Schlangen problemlos ab, die letzten Käufer des ersten Verkaufstages kamen ohne Schlangestehen, Drängel- und Schubserei in die Shops. {img-src: http://www.spiegel.de/img/0,1020,905414,00.jpg} {img-src: http://www.spiegel.de/static/flash/flashvideo-play2.gif} {img-src: http://www.spiegel.de/static/flash/flashvideo-gross2.gif} Das spiegelt sich auch in Apples eigenem Online-Shopüberblick: Die Suchmaske zeigt an, wo das Telefönchen am Samstag noch zu haben ist. Die Antwort ist für Fans erfreulich: überall. Das dürfte für die Abzocker und Geschäftemacher, die ihre frisch erstandenen iPhones stante pede bei eBay anboten, weniger erfreulich sein. Vorab waren dort Preise um 3000 Dollar für die 500-600 Dollar teuren Geräte erwartet worden. Kurz nach Verkaufsstart meldete CNet auch einen Zuschlag bei rund 1500 Dollar - seitdem bewegen sich die Preise aber stetig nach unten. Für Apple soll das iPhone das dritte Gewinn bringende Standbein neben dem iPod und den Macintosh-Computern werden. Wie viele Geräte zum Verkaufstart bereit stehen, teilte das Unternehmen nicht mit. Apple selbst hat sich offiziell zum Ziel gesetzt, bis 2008 zehn Millionen Stück weltweit zu verkaufen, was nach mehr klingt, als es ist: Es entspräche einem Marktanteil von nur einem Prozent. Abgesehen vom üblichen Apple-Faktor, der Produkte wegen des äußerst positiven marken-Images grundsätzlich aufwertet, ist das Gerät ein durchaus beeindruckender technisches Konzept. Zwar bietet es nichts, was andere Handy-Hersteller nicht auch anböten, zeichnet sich aber durch einen absolut ungewöhnlichen Feature-Reichtum und ein innovatives Bedienkonzept aus. Apple und AT&T bringen das iPhone für Preise ab 499 Dollar (370 Euro) in die Läden. Hinzu kommen dann noch mindestens 60 Dollar im Monat für den Zweijahresvertrag für das iPhone bei AT&T. In der größten Konfiguration schlägt das iPhone so mit rund 6000 Dollar für zwei Jahre zu Buche. Andere Netzbetreiber gibt es nicht, Rabbatierungen des Kaufpreises für das Handy auch nicht: So etwas verbietet Apple seinen Partnern vertraglich. quelle: Spiegel Online iPhone im Test: Revolution mit Macken Es surft durchs Web, es schickt E-Mails, es spielt Musik und, ach ja, es telefoniert auch: das neue iPhone von Apple. Doch ist es den Hype wert? SPIEGEL ONLINE hat sich eines der ersten Exemplare besorgt und ausprobiert. Ergebnis: ein iParadies - mit Fallgruben. New York - Die Hiobsbotschaft kommt, kurz nachdem sich die Schlange nach sechs Stunden Wartezeit endlich in Bewegung setzte. "Keine 8-Gigabyte-Modelle mehr", ruft Cheryl, das Mädel von AT&T, das uns seit mittags immer wieder Mut zugesprochen hat. Ein Heulen geht durch die Menge am AT&T-Laden, pflanzt sich vom Eingang an der Sixth Avenue um die Ecke fort, durch die 17th Street bis zur Fifth. "Wir haben leider nur noch 4-Gigabytes", sagt Cherly. Die durstige Meute lyncht sie fast. Eine halbe Stunde später - sechseinhalb Stunden, nachdem ich mich artig als Nr. 41 in die Schlange eingereiht habe - halte ich es in der Hand. Der AT&T-Kundenberater verlangt zwar zuerst noch einen "credit check" vor Ort, also eine Überprüfung meiner Bonität, samt Vorzeigen eines US-Passes. Doch gutes Zureden überzeugt ihn davon, dass dies nicht nötig sei und auch von daheim erledigt werden könne, per Aktivierung - und ohne Pass. Und? Ist es die Aufregung wert? Die wochenlange Hype auf allen Kanälen? Das Anstehen in sengender Sonne, mit einer stündlich randalelustigeren Bande aus Mac-Freaks und Wall-Street-Typen, 90 Prozent männlich? Die Häme hupender Trucker? Der Neid der Zuspätgekommenen? Die 499 Dollar? 2. Teil: Die Hardware Das iPhone ist eleganter und schnittiger als alles andere, was es derzeit an Handys und PDA's zu kaufen gibt: schmal, dünn, luxuriös, ein Statusobjekt. Mein bisheriger PDA, ein BlackBerry 7130e, wirkt im Vergleich dazu wie ein alter Benz-Diesel gegen einen Lamborghini. Das iPhone liegt mit seinen 136 Gramm angenehm in der Hand, fast lasziv, nicht zu leicht, nicht zu schwer, wie ein glatter, polierter Fühlkiesel. Das schwarze, kühle Glas der Bildschirm-Oberfläche - die schnell verschmiert, aber nicht verkratzt - mutiert zur brillianten Computer-Screen, sobald man den einzigen physischen Druckknopf berührt, den "Home"-Button. Alles weitere verläuft virtuell. Schon nach weniger Sekunden merke ich: Das iPhone ist kein Handy. Es ist ein Laptop im Taschenformat, das auch telefonieren kann. 3. Teil: Die Software AT&T oder Apple drücken einem wirklich nur die Hardware in die Hand. Die sonst hier übliche Tortur einer Handy-Beschaffung, wie sie in den USA längst zu den verhasstesten Dienstleistungserlebnissen gehört, fällt weg, allein das schon revolutionär: Keine lästigen Verkaufsgespräche mehr, kein Feilschen um Minutenpläne, keine endlosen Dokumente, die es zu unterzeichnen gilt. Das kann man jetzt alles selbst erledigen, zu Hause, per Mausklick. Einfach nur die neueste Version von iTunes runterladen (iTunes 7.3) und das iPhone über die USB-Buchse anschließen, wie einen iPod. (Das lädt gleichzeitig auch die Batterie.) iTunes führt mich Schritt für Schritt durch die bequemste Handy-Aktivierung, die ich hier je erlebt habe. Es übernimmt automatisch meine alte Handy-Nummer von meinem bisherigen Carrier Verizon und überträgt sie zu AT&T. (Die Strafgebühr von 175 Dollar für meinen vorzeitigen Vertragsausstieg dürfte ich auf der Verizon-Schlussrechnung finden.) Es gibt mir diverse Monatspläne zur Wahl; ich entscheide mich für 2000 Minuten (Wochenenden und Nächte unbegrenzt, Gespräche im AT&T-Netzwerk umsonst), unbegrenzte Datenmenge, 200 SMS, alles in allem 119,99 Dollar. Klick, fertig. Das Ganze dauert kaum fünf Minuten. Einmal aktiviert, zeigt die Home-Screen zwölf Programmsymbole, die aussehen wie die bekannten Mac-Widgets: SMS, Kalender, Fotos, Kamera, YouTube, Aktien, Google-Maps, Wetter, Uhr, Taschenrechner, Notizen und Settings (Einstellungen). Darunter finden sich die vier virtuellen Hauptfunktionstasten: Phone, Mail, Browser (Apples Safari), iPod. Dazwischen ist noch Platz für vier weitere Programme, die Apple mit der Zeit ergänzen dürfte. In der Warteschlange an der 17th Street wurde gestern unter anderem auf iChat spekuliert, das Chat-Programm Apples, das derzeit im iPhone noch nicht enthalten ist. Sanfte Finger-Berührung aktiviert die Buttons. Die Home-Screen verschwindet, und das gewünschte Programm erscheint. All das geschieht mit einem pfiffigen Widget-Effekt. Scrollen funktioniert per "Flicken" der Finger, als wolle man eine Fliege verscheuchen. Das Zusammenführen/Auseinanderziehen von Daumen und Zeigefinger verkleinert/vergrößert die Ansicht von Websites, Fotos und E-Mails (ein "double tap" erreicht das Gleiche) - ein toller Zoom-Effekt, der aber Training erfordert. Vor allem mein Daumen, BlackBerry-verwöhnt, muss zunächst umdenken. Doch bald lerne ich, dass ich einen Button exakt am besten treffe, indem ich leicht links daneben ziele. 4. Teil: Das Handy Über USB hat das iPhone gleichzeitig schon diskret alle Info-Daten aus meinem Mac synchronisiert: Adressen, Telefonnummern, Termine, Browser-Bookmarks, iPod-Songs und iPhoto-Bilddateien. Beim Antippen des Telefonsymbols erscheint mein Mac-Adressbuch, alphabetisch sortiert. Mit dem "Flicken" eines Fingers scrolle ich durch die Liste und kann den jeweiligen Eintrag wählen. Bloßes Berühren der Nummer stellt die Verbindung her. Die Qualität der Anrufe ist befriedigend, die Lautstärke jedoch könnte besser sein. Das ist typisch AT&T. Und auch eines der größten Mankos des iPhones, zumindest hier: die Exklusiv-Koppelung an AT&T. AT&T rühmt sich zwar des "größten digitalen Daten-Netzwerks" in den USA (und der "wenigsten abgebrochenen Anrufe"). Doch die Landkarte des Funkbereichs zeigt vor allem in der westlichen Hälfte des Kontinents noch weite AT&T-freie Zonen, etwa in Nevada, Arizona, Kalifornien und Alaska. Auch ist das Edge-Network von AT&T, über das das iPhone ins Internet steigt, langsamer als das der Konkurrenz - ein Kompromiss, den Apple einging, um Speicherkapazitäten zu sparen. Dafür schaltet das iPhone automatisch auf WiFi um, so vorhanden, zum Beispiel in meiner Wohnung oder beim Gang um den Block zu Starbucks. Ohne WiFi kommt das "Jesus Phone" aber wie auf Krücken daher, jedenfalls was die Netzverbindung angeht. Brilliant dagegen das Voicemail-System. Anderswo muss man sich durch krächzende Computer-Ansagen quälen, um Voicemail abzufragen ("Sie... haben... sieben... neue... Messages..."). Das iPhone präsentiert Voicemail wie E-Mails in einer Inbox. Antippen genügt, und man hört die Nachricht seiner Wahl. Noch mal Antippen, und man kann zurückrufen. Um meine Grußansage in angemessener Qualität aufzunehmen, brauche ich jedoch mehrere Minuten. Wer's ganz traditionell mag, kann über ein virtuelles Keyboard wählen, das den ganzen Bildschirm ausfüllt und bequemer ist als alles andere, was derzeit auf dem Markt ist. Persönliche Klingeltöne kann man leider nicht aufladen. Dafür bietet das iPhone 25 eigene, meist originelle Ringtones, darunter eine Flipper-Maschine, ein Motorrad und laut zirpende Grillen. Meine Lieblings-Töne sind die "Türklingel" (mein Hund guckte tatsächlich zur Tür) und das klassische, alte Schrill-Telefon. 5. Teil: E-Mail Das iPhone zapft das E-Mail-System des Kunden an (in meinem Fall Mac-Mail), etwa Yahoo, Gmail oder AOL. Die E-Mails werden, anders und besser als etwa beim BlackBerry, mit Überschrift, Absender und kurzem Anriss präsentiert, wie ein RSS-Reader. Das Lesen ist ein Spaß: "Flicken", Scrollen, Antippen, öffnen. Die E-mail selbst wird nicht zu einer kruden Textversion verstümmelt, sondern erscheint in der gleichen HTML-Ansicht, in der es auch zu Hause auf dem Computer erscheinen würde, inklusive Fotos und Inserts. Anlagen öffnen sich in Sekundenbruchteilen in ihrem Original-Programm, auch Word-Dokumente (die aber nicht redigiert werden können). Ein .wmv-Video, das mir ein Freund schickte, ließ sich hingegen auf dem iPhone nicht öffnen. 6. Teil: Text Messaging Funktioniert wie das iChat-Programm: SMS werden als Comic-Sprechblasen abgebildet. Das virtuelle Keyboard ist freilich gewöhnungsbedürftig. Es belegt die untere Hälfte des Screens, ist kleiner als ein BlackBerry-Keyboard und - da die Tasten nicht physisch hervorstehen - anfangs schwerer zu bedienen. Das Autofill-Programm korrigiert falsch eingetippte Worte jedoch von selbst, wenn auch nur in Englisch. Deutsche SMS geraten zum Kampf gegen das System: Ich tippe auf Deutsch, das iPhone korrigiert auf Englisch. Nach ein paar Stunden habe ich den Trick jedoch drauf - und deutsche Kunden dürften dieses Problem sowieso nicht haben. Praktischer Einfall: Alle SMS werden wie E-Mmail oder Voicemails gespeichert und lassen sich so auch nachträglich noch abrufen und lesen. 7. Teil: Internet Das iPhone hat einen vollständigen Safari-Browser. Meine persönlichen Bookmarks übernahm es beim "Syncen" automatisch - allerdings mit einem lästigen Nebeneffekt: Es klatschte mir ein paar vorprogrammierte, eigene Bookmarks dazwischen, die ich jetzt auch auf meinem Desktop habe, da der Sync-Vorgang in beide Richtungen funktioniert. Der Browser ist leider, wegen des besagten AT&T-Networks, etwas langsam, legt jedoch merklich zu, sobald man eine WiFi-Zone durchschreitet. Trotzdem ist das Web via iPhone im Vergleich zur rudimentären Internet-Präsentation anderer Handy-Anbieter (etwa dem verkrüppelten Pseudo-Web von BlackBerry) ein toller Sprung nach vorne - um Lichtjahre. Websites erscheinen exakt, wie sie auf dem Desktop erscheinen. Nur eben kleiner. Die Brillianz der iPhone-Screen macht's möglich. Selbst die Bildunterschriften der "New York Times"-Homepage sind noch gut lesbar. Neue Seiten werden ähnlich aufgeblättert wie die CD-Covers bei iTunes. Das Zoomen per Finger ist ein richtiges "Wow"-Erlebnis. Und das Beste: Legt man das iPhone quer auf die Seite, dreht sich die ganze Website mit. Eine Macke hat das iPhone-Internet trotz allem Firlefanz dennoch: Es verfügt über keinen Flash-Player. SPIEGEL-ONLINE-Videos konnte ich deshalb zum Beispiel nicht abspielen. 8. Teil: iPod Das iPhone enthält einen kompletten Video-iPod - besser: einen völlig neu erfundenen, visionären Video-iPod. Die Benutzeroberfläche ist nicht mehr nur eine Liste von Songs und Videos, sondern eine Mini-Version der iTunes-Optik, inklusive Cover-Scroll (aber ohne Clickwheel). Die akustische Wiedergabe ist viel besser als bei meinem fast schon antiken 20-GB-Clickwheel-iPod - und wesentlich besser als bei meinem neuen 1-GB-iPod-Shuffle. Musikvideos laufen über die ganze Querbreite des iPhones - ein enormer Fortschritt zu den Winz-Screens anderer. Auch hier sind Schärfe und Brillianz atemberaubend. Gleiches gilt für TV-Shows und Filme. Allerdings musste ich mein 4-GB-iPhone - bis auf eine einzige Playlist - erst von allen Songs und Fotos freiräumen, um Platz zu schaffen für zwei 45-Minuten-Episoden von "CSI: Miami" (die tatsächliche Ladekapazität ist 3,49 GB). Es war es wert: Die Szenen wirkten fast dreidimensional. Noch so eine typische Apple-Macke: Nur die mitgelieferten iPhone-Ohrstecker passen in die tief eingelegte Steckerbuchse. Meine eigenen Kopfhörer fanden keinen ausreichenden Griff. Das Problem ist mit einem Adapter zu lösen, den man allerdings gesondert kaufen muss. 9. Teil: Sonstiges und Fazit Das iPhone bietet noch zahlreiche andere Vergnüglichkeiten: Eine 2- Megapixel-Kamera, die gute Fotos macht, allerdings ohne Blitz oder Video-Kapazität; ein direktes YouTube-Programm, auf dem man Videos angucken kann, ohne in den Internet-Browser zu müssen; Google-Landkarten; Wetter. Was fehlt: Computerspiele und ein direkter Zugang zu iTunes. Fazit Alles in allem: Ein revolutionäres Gerät, nicht nur für Mac-Fans, das trotz seiner diversen Macken alles andere in den Schatten stellt und eine neue Ära der Kommunikation einläutet. Ein iParadies - mit Fallgruben. Wenige wird das abschrecken, ebensowenig wie der Preis. Nur eins hat sich nicht geändert: Um 22.25 Uhr, zwei Stunden nach der Aktivierung, bekam ich meine erste iPhone-Spam-Mail. quelle: Spiegel Online + Multi-Zitat Zitieren
#2 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet das ding is schon geil .... aber keine kamera dabei und das macht das handy schon wieder oldshool^^ und man kann nich ma den speicher erweitern! + Multi-Zitat Zitieren
#3 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Aber wenn du siehst wie die Quali bei Filmen etc. ist, waers mir egal ob da nun Kamera dabei ist oder ned. iPod noch mit drin, geiles Design, massig Speicher, super Funktionen, was will man mehr (ausser vll ner Kamera^^) Also ich finds echt geil, aber Preis ist noch ziemlich hoch. + Multi-Zitat Zitieren
#4 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet hab ich da falsch gelesen oder steht da net das da eine 2 MP kamera ist ? + Multi-Zitat Zitieren
#5 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet für den preis, hätte die locker ma ne 6mp cam einbauen können... ich mein, des ding soll revolutionär sien, revolutionär schon, aber von der software, hardwaremäßig wie auf dem stand von dem n95... naja wenns mir jemand schenken würde, würd ichs natürlich behalten xD greetZz pizZa edit:// + Multi-Zitat Zitieren
#6 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Also zum ersten Beitrag - da soll doch eine 2 Mega-Pixel-Cam dabei sein. Das mit dem teuer und auf dem Stand eines N95 stimmt ja, aber ihr dürft eines nicht vergessen, bzw. es scheint mir so, dass es viele Leute vergessen. Apple bietet mit absicht die Ware teurer an. Apple sollte ja eigendlich mehr was "besonderes" sein, als im gegensatz zu anderen Produkten. Das meiste was da noch an Geld dazukommt ist nunmal der Name Appel und das "Ansehen" das man beim Kauf erntet. Man könnte das ein wenig damit vergleichen - stell jemand mit einem Golf gegenüber einen mit einem Mercedes (Stichwort: gehobene Klasse) Das soll ja ein wenig das Zeichen von Luxus sein, egal ob die Leute nun (sorry) schreclick aussehen oder gut. Alles in allem ist es doch ein schicker und teurer Spaß ;-) + Multi-Zitat Zitieren
#7 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet dito pizZa geht schon ab! aber wenn man dann 6000 Dollar (4500 Euro) insegesamt bezahlt das es keine videos machen kann und kein bluetooth hat ist natürlich auch so eine sache ich denke es wird sich gut verkaufen und es geht ja auch gut ab, aber mehr hätte man schon verlangen können für den preis... z.b. mehr mp camera wie pizza schon sagte... + Multi-Zitat Zitieren
#8 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet naja typisch apple, ganz gut , aber nicht perfekt , trotzdem riesen absatz nur durch verkauf des namens. wer produkte mit dem apfel kauft bezahlt 30% für den namen. + Multi-Zitat Zitieren
#9 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Ich frage mich was at das mit dem Ursprung Handy noch zu tun ?? Das ist ja fast schon ein PC in mini format. Für mich ist ein Handy nur zum Telefonieren da sonst nichts. Das ist alles viel zu viel schnick schnack. ZWar ist die Kamera in den Handys ganz ok da man nicht immer einen Fotoaperat bei sich hat. Aber in der Bahn sitzen und auf den Handy Filme gucken nein danke. Zudem ist es doch etwas überteuert mit 6000 $, aber naja hauptsache Prollen ich hab das beste und das teuerste. + Multi-Zitat Zitieren
#10 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Hy Also kann auch nur sagen das ich das iPhone total geil finde und ich es mir auch kaufen werde nach dem es hier in Deutschland erhältlich ist. Vielleich werden bis dahin noch ein paar kleine macken behoben die es ja wohl noch hat. Meine erfahrung nach ist es nie sehr ratens werd sich ein Gerät zu zu legen was so neu entwickelt ist da die meißten Probleme inherhalb von einem halben Jahr dann noch behoben werden aber nur in neu geräte integriert werden. Was ich über das "updaten" per itunes gelesen habe fasziniert mich auch sehr. Diese option gewährt jede menge möglichkeiten für neue software und andere spielereien. Die 2-Megapixel Kamera ... was soll man dazu sagen. Das es noch besser geht ist ja seit dem Neusten Nokia mit 5-Megapixel kein geheimnis mehr. Ich denk mir nur schade. Selbst mache ich auch keine Handy videos weil diese wirklich keine gute Qualli haben. Also abwarten was kommt ... es war ja auch schon mal die rede vom iPhone 2 lg Deciba + Multi-Zitat Zitieren
#11 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet also ich könnts mir schon leisten..hab auch nen teures handy..rund 400 euro .. da schaff ich mir locker nen iPhone zu..hoffentlich isses auch so gut wie in den videos gezeigt.. + Multi-Zitat Zitieren
#12 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet was das teil hat doch ne 2mp cam leider nur 2 aber reicht ja für ma schnell ein bild zu machen.... wen man was ordentlich fotografieren will hotl ma halt die digi cam bin so gespannt darauf wen es endlich heir in de rauskommt + Multi-Zitat Zitieren
#13 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet was hasn du geraucht 6000$ bzw 4500€ lol eine null zu viel wa xD das kostet 600$ bzw. 450€ ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#14 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet habe es im fernseh beobachtet wie die leute vor den läden gecamped haben etc. echt krasse sache! aber ich muss sage, dass iPhone ist ein geiles teil! ich hoffe es kommt eine neue version des iPhones raus mit cam, dann ist das ding UNBEATABLE!8o + Multi-Zitat Zitieren
#15 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Mal schaun an welchen Mobilfunkanbieter man sich in Deutschland binden muss. Aber wäre schon eine Überlegung wert. =) Geiles Teil! MfG + Multi-Zitat Zitieren
#16 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet für mich ist dieses handy eine revolution.kein handy und mp3 player mehr mit rumschleppen.geiles design,super die erfindung zum bedienen.für mich ganz klar gekauft das teil. + Multi-Zitat Zitieren
#17 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Den Effekt hast du aber mit vielen anderen Handys auch, anstatt einem iPhone, würde ich mir ein N95 kaufen, Hardwaretechnisch auf dem gleichen Stand, und mit einer 5 Megapixel Kamera ausgestattet. Was will man mehr? Und der Preis liegt bei eBay auch etwa bei 500€ + Multi-Zitat Zitieren
#18 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Also ich halte von dem Ding nich viel.. Aber wie gesagt, das beste an dem Ding ist der NAme.. Aber ohne Kamera, und ohne Speicherkartenerweiterung ist das Ding sowiso nich mein Fall.. Aber mal sehn wies ankommt...:} + Multi-Zitat Zitieren
#19 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet WOW. Ein tolles Handy, ich werde wahrscheinlich, wenn es in Europa startet, es mir auch zulegen. Die Kritik ist ja auch sehr positiv ausgefallen! + Multi-Zitat Zitieren
#20 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Viele Handys bieten die genannten Funktionen längst. Nur lassen sich die Leute von den vielen Farben und Kurven beirren. (ich für meinen Teil benutze immer den Style, der die meiste Übersichtlichkeit bietet.. beim Pc z.b. den W98 Style) AUsserdem würde ich auf jedenfall noch über ein Jahr warten, bis ich das Handy kaufen würde, weil es wahrscheinlich sehr viele "Kinderleiden" haben wird. + Multi-Zitat Zitieren
#21 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet sieht gut aus und ist bestimmt auch von der qulität her gut aber ich finde es ist noch etwas überteuert. es wird bestimmt billiger werden + Multi-Zitat Zitieren
#22 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet nur das ich das N95 total hässlich finde damit keine 8gb habe keinen halbwegs so guten mp3 player und nicht annähernd so gut im internet surfen kann. + Multi-Zitat Zitieren
#23 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Also ich finde das Iphone total überflüssig, die haben es ja gezeigt im Fernsehen gestern, das Problem ist eigentlich nru der Hype, den nur durch die Kampange und den Vorgänger Ipod ist es so beliebt, es ist teilweise sogar schlechter als die anderen Handys in der Preisklasse und darf nicht subventioniert werden ausserdem ist Apple so arrogant und verkauft das Iphone in den USA unter nur einer Telefongesellschaft, das gleiche ist auch für Deutschland geplant. Ich kann auch nicht verstehen woher die auf die Preise kommen, bei dem Preis würde ich schon UMTS Unterstützung mehr als nur erwarten und eine ordentliche Kamera. Aber ich denke dafür wird es dann wie beim Ipod wieder viel Zubehör geben was man kaufen kann. Das einzigste was nicht schlecht aus sah war diese Touchscreen Oberfläche, die sah wirklich revolutionär gut aus. Aber wenn ich ein Handy für so ein Preis kaufe dann erwarte ich ein bisschen mehr als nur einen neuen Touchscreen. Leider kommt Apple mit der Masche durch da es anscheinend genug verrückte gibt die sich das Teil kaufen auch wenn sie für ihr Geld weniger Leistung bekommen. Ich konnte es noch nie verstehen warum man sich einen Ipod holen sollte wenn es für weniger Geld teilweise mehr Leistung gab, wie zum Beispiel bei Creative. Aber ich denke das muss jeder für sich selber entscheiden. Ein was gutes hat es wenigstens Apple ist seit Ipod raus aus den roten Zahlen, leider merken die Käufer wenig davon und zahlen unsummen für die Geräte, aber das muss jeder selber wissen und man muss schauen wie lange das noch gut geht. + Multi-Zitat Zitieren
#24 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet Beides ist nicht wirklich richtig.. Du bezahlst einmalig die 499$ und hast dann diesen Zweijahresvertrag. D.h. es kann auch 1939$ kosten, wenn man diesen angesprochenen Tarif von 60$ pro Monat nimmt.. Ich habe dafür auf jeden Fall kein Geld übrig Was will ich auch damit? Videos werde ich mir unterwegs sowieso nicht angucken.. Das ist total affig.. + Multi-Zitat Zitieren
#25 30. Juni 2007 AW: Verkaufsstart: Das iPhone ist gelandet "iPhone" hin oder her, ich finde man braucht ein Handy zum Telefonieren und SMS´s zu verschicken, deswegen würde ich es mir nicht kaufen. Würde mich jetzt jemand ansprechen und mir das "iPhone" schenken wollen würde ich es nehmen, aber sonst nicht. =) Ich werde mir zwar warscheinlich das "Sony Ericsson K800i" holen, aber auch nur weil ich bei dem Vertrag fast nichts mehr dafür bezahlen muss. Naja, die das "iPhone" haben sollen sich freuen. [ICH BRAUCHE ES AUF JEDEN FALL NICHT!!!] Greetz, Snaga&Pillath! + Multi-Zitat Zitieren