EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von rainman, 24. September 2007 .

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  1. 24. September 2007
    Das Globalisation Institute in Brüssel, eine unabhängige Lobbyorganisation zur Förderung freier Märkte, hat bei der EU eine Forderung eingereicht, wonach neue Computer künftig ohne ein Betriebssystem angeboten werden sollen. Die Organisation verlangt, dass die EU dies rechtlich durchsetzt.

    Konkret hat man es natürlich auf Microsofts Praxis abgesehen, Verträge mit Computerherstellern abzuschließen, die Windows dann auf ihren Fertig-Systemen vorinstalliert ausliefern. Die Bündelung von PCs mit Windows sei nicht im Interesse der Öffentlichkeit, heißt es.

    Das Institut kritisiert, dass durch die Auslieferung der Computer mit Windows keine Chance für Mitbewerber besteht, ihre Produkte gleichberechtigt zu verkaufen. Die Kunden würden zum Kauf von Windows gezwungen, so dass sie nicht von den günstigeren Kosten anderer Anbieter profitieren können.

    Darüber hinaus soll die angeblich marktbeherrschende Stellung von Microsofts Windows dafür sorgen, dass die technische Entwicklung gebremst wird. Außerdem sollen neue Alternativen dadurch kaum Chancen im Markt haben. Durch die Entbündelung von Windows und PCs erhofft sich die Organisation mehr Wettbewerb.

    Mehr Wettbewerb im Bereich der Betriebssysteme würde zudem offene Standards fördern und die Interoperabilität der verschiedenen Systeme verbessern. Statt den Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Betriebssystemen zu lassen, soll die EU jedoch dafür sorgen, dass PCs generell ohne eine Vorinstallation vertrieben werden.

    Auf diesem Wege sei der von EU-Kommissarin Neelie Kroes nach der Bestätigung des Urteils aus dem Wettbewerbsverfahren gegen Microsoft geforderte Wettbewerb im Markt zu erreichen, weil der Marktanteil von Windows deutlich zurück gehen würde, so die Theorie des Globalisation Institute.

    Für die Kunden sollen sich daraus keine Nachteile ergeben, da sie das Betriebssystem ja auch selbst installieren könnten, heißt es weiter. Microsofts mögliche Argumentation, dass mit den geforderten Schritten eine gesteigerte Piraterierate einher gehen könne, sei zudem nicht haltbar. Schließlich arbeiten andere Unternehmen wie Symantec und Adobe auch ohne die Bündelung ihrer Software sehr erfolgreich.

    Die Bedrohung für Microsoft sei statt Piraterie viel mehr, dass preisbewusste Anwender auf kostengünstige oder kostenlose Alternativen zu den Produkten aus Redmond umsteigen würden. Einen kleinen Fehler gibt es in der Forderung jedoch: gerade Symantec und Adobe setzen seit Jahren ebenfalls stark auf die Vorinstallation ihrer Software, zumal es sich dabei nicht um Betriebssysteme handelt.

    Weitere Informationen: Globalisation Institute:http://www.globalisation.eu/blog/corporations/what%27s-next-for-eu-competition-policy?-200709231242/

    Quelle:http://www.winfuture.de/news,34564.html
     
  2. 24. September 2007
    Think Tank fordert Verkauf von PCs ohne Windows

    In der Europäischen Union sollten Computer nur ohne ein vorinstalliertes Betriebssystem verkauft werden. Diese Forderung stellt das Brüsseler Globalisation Institute an die EU-Kommission. Es meint, das Bundling von PCs mit Microsoft Windows geschehe nicht im Interesse der Öffentlichkeit, stelle einen wesentlichen Kostenfaktor und eine Behinderung der Konkurrenz auf dem Betriebssystem-Markt dar. Der 2005 gegründete "Think Tank" Globalisation Institute kümmert sich nach eigenen Angaben forschend und mit Öffentlichkeitsarbeit unter anderem um die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit in der EU, des Umweltschutzes und der Bekämpfung der weltweiten Armut.

    Die Eingabe des Instituts an die Kommission erfolgte kurz nachdem das EU-Gericht Erster Instanz die von der Kommission gegen Microsoft verhängten Sanktionen bestätigte. Günstigere Angebote als die von Microsoft könnten sich nicht durchsetzen, da die Verbraucher bereits genötigt würden, Windows zu kaufen. Die Dominanz des Microsoftschen Betriebssystems habe die Entwicklung technischer Verbesserungen verlangsamt und neue Alternativen daran gehindert, auf den Markt zu kommen.

    Die Kommission habe sich bisher hauptsächlich dem Server-Markt und der Medienplayer-Software gewidmet, meint das Institut weiter. Nun müsse sie sich einem zentraleren Thema zuwenden, nämlich Desktop-Betriebssystemen. Diese müssten nicht notwendigerweise eine Monopolstellung einnehmen. In einem gesunden Wettbewerb könne es eine breite Kompatibilität zwischen verschiedenen Produkten geben – und zwar auf Basis offener Standards und Interoperabilität. Dies belegten Beispiele aus der Hardware-Branche, in der es viele unterschiedliche Hersteller von Komponenten wie Prozessoren oder Speicher gebe, die dennoch auf breiter Basis kompatibel seien.

    Das Globalisation Institute habe Alternativen des "Unbundling" untersucht, etwa dass Online-Anbieter den Kunden zu jedem PC eine Palette von möglichen Betriebssystemen zusätzlich offerieren. Doch dies würde logistische Probleme ergeben. Eine andere Alternative wäre, die PCs weiterhin mit Windows auszuliefern, den Kunden aber eine Zurückerstattung anzubieten, wenn sie ein anderes Betriebssystem wählen. Das würde aber zu viel Bürokratie nach sich ziehen, meint der Think Tank. Nur das konsequente Unbundling hätte wesentliche Auswirkungen auf den Betriebssystemmarkt.

    PC-Hersteller könnten ihre Geräte zusammen mit Datenträgern ausliefern, auf denen Hardwaretreiber für verschiedene Betriebssysteme enthalten sind, geht der Vorschlag weiter. Es könne einen Wettbewerbsvorteil darstellen, wenn Geräte für möglichst viele Systeme zertifiziert seien. Das Argument, ein Verbot des Verkaufs vorinstallierter Betriebssysteme könne die Verbreitung illegaler Softwarekopien Vorschub leisten, lassen die Vordenker vom Globalisation Institute nicht gelten, schließlich zeigten Unternehmen wie Adobe oder Symantec, dass sie auch ohne Bundling erfolgreich sein können. Zudem enthalte Windows eine Aktivierungsfunktion. Und auch an den einfachen Nutzer wird gedacht: Dieser dürfte beim Einlegen einer DVD mit einem Betriebssystem und menügeleiteter Installation keine Probleme haben. (anw/c't)

    Quelle:http://www.heise.de/newsticker/meldung/96425
     
  3. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen


    Ja ne is klar... Wie ich meinen Freundes/Bekanntenkreis kenne werden es 90% NICHT schaffen ein fuktionierendes BS zu installieren, geschweige denn Treiber zu suchen/Installieren. Da müssen die wieder viel geld für irgendwelche Fachhändler ausgeben die das dann für sie machen.

    Mfg
     
  4. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen



    recht haste ich bins auch leid bei meinen kollegen andauernt die rechner neu zu machen das nervt.

    Ist halt nur wirklich für die konkurrenz
     
  5. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Wieso muss das BS vorinstalliert sein?
    Wenn man nen PC zusammenstellt und verkauft, weiss man welche Treiber benötigt sind und kann dementsprechend ne Recovery CD erstellen. Machen schon viele und ist überhaupt kein Problem.

    CD rein, 1-2 Stunden warten und alles ist fertig installiert und konfiguriert. Sollen sich mal nicht ins Hemdn machen...
     
  6. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    IS schon ok was die da Fordern aber ich muss mich den beiden ersten Postern leider anschließen da auch bei mir 90% des Freundeskreises nicht wissen wie man ein OS installiert und bestimmt 35% jedes mal anrufen wenn sie ein Programm installiert haben möchten.

    MFG
     
  7. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Mein vater hat auch nen Aldi PC und weiss nichteinmal wie man eine CD brennt

    Wie um gottes willen sollen solche leute ein BS aufsetzen.. ?

    Das ist mal wieder eine der dümmsten meldungen die ich von der EU gehört habe

    Die letzte war ja man solle den Mediaplayer abschaffen (Mein vater ist froh wenn er ne newsseite öffnen kann..) wie soll er sich da zb Winamp herunterladen ? ist ja nicht so das er wüsste das es soetwas überhaupt gibt. Geschweige denn von Sound und Grafiktreibern

    Die Affenköpfe sollen ihre anstrengungen mal soweit verlagern das es denn Standart Menschen nützt, anstatt es ihnen schwerer zu machen.
     
  8. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Na dann sehen wir es doch einmal von der anderen Seite. Mich kotzt das jedes Mal an wenn ich einen PC kaufe dass 1. Windows nicht nach meinen Wünschen installiert ist (also fürn *****) und 2. Überhaupt ein Windows automatisch dabei ist. Ich brauch kein BS wenn ich einen PC kaufe. Für die Leute die noch nie was von OEM gehört haben: OEM legt bei PC Händlern fest, dass die PCs nicht ohne das Betriebssystem verkauft werden dürfen. Heißt, dass wenn man theoretisch bei Kauf des PCs sagen würde man wolle das ohne Windows haben, würde man auch den PC nicht kaufen dürfen. Tolle Sache oder ?
    Von dem her find ich es schon gut, dass so einer Schwachsinns OEM Regelung von MS endlich mal ein Riegel vorgeschoben wird.

    Zu dem Punkt dass manche nicht in der Lage sind einen PC zu bedienen kann ich nur sagen, dass sie sich dann auch besser keinen kaufen sollten ! Die Leute wollen immer so Technik Zeug
    haben, sind dann aber zu faul sich damit anständig auseinanderzusetzen. Sorry aber da ist man dann auch selber Schuld...
     
  9. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Eigentlich finde ich das richtig was die EU da macht. Kann ja nicht sein, dass ein Konzern wie Mircosoft die Bevölkerung dazu zwingt ihr Betriebssystem zu nutzen.

    Und das beste ist, dass diese Sachen von Mircosoft auch immer komplett fehlerhaft sind.

    Oder könnt ihr mir ein Produkt von Microsoft sagen, was nicht erst mit hunderten Updates und Servicepacks bombardiert werden muss, damit es endlich mal fernünftig funktioniert????

    Auserdem kann man einen PC auch mit einer Live-CD, wie ubuntu starten. Man brauch nur im Menü die deutsche Sprache auswählen und Enter drücken und schon hat man ein lauffähiges Betriebssytem, womit man super Office- und Internet-Sachen machen kann.
     
  10. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Und wo ist dein Problem.. Ein OEM Pc ohne Windows kostet schliesslich nur Minimalweniger als ohne betriebssystem oder mit Linux.
    Bei OEM Windows Systemen sind immer viele Trialprogramme drauf, und die Firmen die diese Trial/Shareware Programme auf die Pc's tun dürfen, werden natürlich zu kassegebeten da > Sehr gute Werbung.

    Kannst dir doch Problemlos nen PC Kaufen und da Linux draufinstallieren.
    Oder noch besser, in nen OnlineShop gehen nen Pc in einem Pc Builder Zusammenstellen oder eine wie in einiges Shops fertige konfiguration auswählen bei betriebssystem einfach nichts auswählen. Wenn man nicht soviel ahnung von Pc's hat kann man sich den ja auch gleichnoch problemlos zusammenbauen lassen in dem jeweiligen Onlineshop (Kostet meist so ~10€).

    Du bekommst deinen rechner nach hause und zack, kannst dein heisgeliebtes Linux installieren.

    Und so wie ich die News gelesen habe soll es einfach GARKEINE Windows pc's mehr geben was ich einfach Arghirnlos finde.

    Sollen sie neben den Windows Pc's eben auch Linux pc's verkaufen. (Mal abgesehen von der Tatsache das ein ahnungloser User diesen nicht kaufen wird da er mangels der oben genannten Trial software evtl sogar teurer sein wird) haben die 100 Leute in der Stadt die Ahnung von Linux haben und denoch so blöd sind und sich im Blödiamarkt einen Pc kaufen alles was sie brauchen
     
  11. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    dann soll der kunde selbst beim händler entscheiden welches OS der haben will und der händler macht dem das für nen kleinen aufpreis drauf...
     
  12. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Es geht nicht darum ob Windows oder Linux drauf ist. Sondern dass MS mit ihrer OEM Kartell Regelung den Markt kontrollieren wollen. Das hab ich allerdings auch schon oben geschrieben. Ich weiß auch dass es ein paar wenige andere Möglichkeiten gibt nicht automatisch allen möglichen Schotter an Software und BS mitgeliefert zu bekommen, das ist aber leider eine Seltenheit.
    Im Wesentlichen geht es einfach darum in Zukunft nicht mehr die meisten der verkauften PCs an diesen OEM Dreck zu binden und dem User eine bessere Wahlmöglichkeit zu bieten. Denn das ist einfach nur Lobbyismus von MS und hätte eigentlich schon längst zu einer Kartellrechtsverletzung führen müssen.

    Es geht ja nicht darum gar keine Windows Rechner mehr zu verkaufen.
     
  13. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    vielleicht blicken die nich wie man windows xp installiert, aber ubuntu würde jeder volltrottel installieren können, es gibt echt nix einfacheres: cd einlegen, installieren, n paar mal auf weiter und fertig.
    bei windows xp is das für viele technisch weniger versierte leute nicht einfach ein betriebssystem ohne gui zu installieren, und die festplatte selbst zu formatieren etc.
     
  14. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    jep,
    ich meine, Anti-Windows, Anti-Monopol, hin oder her
    das hier geht meiner meinung nach doch schon ZU weit!
    ich mein, es ist ja nicht so das Windows das vorschreibt das ihr OS vorinstaliert sein muss
    oder so
    sondern die leute WOLLEN windows vorinstaliert haben
    sie WOLLEN den neuen PC einfach aufbauen (was viele schon schwer genug finden)
    und dann einfach damit bisschen arbeiten
    was soll n der mist das des die leute das alles selber machen sollen?
    das ist ein SERVICE der extra kostet und dem Verbraucher das leben einfacher macht...
    das hier ist mal wieder so eine sache die mich aufregen könnte, ich mein, ich bin kein
    Fan von Gates, aber dennoch finde ich das des hier zu weit geht...
     
  15. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Doch es ist so !
     
  16. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    bitte was?^^
    sorry, dann nehm ich alles zurück
    wusste das gar nicht
    dachte die PC hersteller hätten da freie wahl...
    wieso darf windows es denen denn einfach so vorschreiben?

    oder ist das mehr so wie
    entweder vorinstaliert oder gar nicht?
    (also auch nich auf extra CD)
     
  17. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Ja OK vl nicht unbedingt immer vorinstalliert aber die hersteller machens halt wenn die CD sowieso an den PC gebunden ist. Problem ist ja wie gesagt dass PC nicht einzeln erhältlich ist.
     
  18. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Ach so meinste das, ja, und was spricht da bitte gegen?
    man kauft das nunmal so
    du kannst auch nicht zum Aldi gehen, die Fleischsalat kaufen und sagen das du den ohne majo haben willst^^
    das gehört nunmal dazu, und wenn man es so kauft ist das nunmal so dabei..
    verstehe die aufregung jetzt wieder nicht mehr^^
     
  19. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Sollte meiner Meinung nach eben nicht automatisch dazugehören. Man sollte trotzdem die Wahl haben um sich Geld zu sparen einen PC ohne OS zu kaufen.
     
  20. 24. September 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Boah, die sollen soch Microsoft doch mal in ruhe lassen, wie kann man so eiversüchtig sein? Oh 90 % Der Leute haben alle Windows, wieso? ahja Windows ist schuld Ich find Windows gut, ausserdem ist der oben genannte Fall nicht mal oft anzutreffen meistens kaufen die Leute zum PC noch Windows dazu und lassen es gleich beim Verkäufer installieren. Windows ist einfach am begehrtesten, Programme findet man bestimmt auf XP etc. man wendet sich an die Massen deshalb ist man mit Microsoft im Vorteil, und Microsoft lässt sich durch solchte typen nicht einschüchtern, sind ja auch Super Reich und Reich ist ja = Macht , wäre Microsoft ein Staat wäre es der 2. reichte der Welt. Das ist unglaublich wie reich die sind, ausserdem verdienen sie ja noch an Office, Xbox etc.
    also von mir hut ab, erfolgreichte Firma meiner Meinung. Und Bill Gates macht mit dem Geld wenigstens was gescheites.


    Bill Gates - RR:Board


    MfG DaRkMaStEr
     
  21. 24. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    is doch schwachsinn, es gibt nunmal user, die nicht wissen, wie oder wo man nen system überhaupt installiert und ausserdem entspricht es nicht der !freien! marktwirtschaft, verträge mit computeranbietern zu verbieten.

    und wiedermal ein weiterer grund für mich, die EU für das dümmste überhaupt zu erklären.
     
  22. 25. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    Ja wie schon gesagt^^ du hast ja auch recht bei einigen dingen

    Aber dann sollte es eben angebote geben MIT und OHNE Windows. Aber wie sich die News liest scheinen sie eher zu wollen das Microsoft ihr Betriebsystem überhauptnichtmehr vorinstallieren darf. Was ich Standart Usern gegenüber einfach unfair finde.

    Ob die Elektromärkte diese Pc's dann auch führen ist ja wieder eine andere sache das Windows PC's MIT Windows teilweise sogar billiger/gleichteuer als ohne sind habe ich oben ja geschrieben, soviel Geld lässt sich da nicht Sparen.

    Und der Kunde steht dann da, auf der linken seite einen PC mit Betriebssystem, und auf der rechten einen ohne der quasi gleichviel kostet.

    Würden sich wohl nicht besonders verkaufen.
     
  23. 25. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    es steht jedem menschen frei windowszu deinstalln und kubunut zuinstalieren

    naja ne ms stärkt die macht sondern die Games hersteller, siehste ja das jezt alles nur noch für ab xp is
     
  24. 25. September 2007
    AW: EU soll gegen Vorinstallation von Windows vorgehen

    ich bin eigendlich auch dagegen..

    kla es is ne Benachteiligung für Linux und co aber ich kenne nicht einen einzigen in meinem Freundeskreis der Linux hat. Ich kenne mich jetzt nicht mit Linux oder so aus aber ich habe gehört das es kompliziert sein soll..

    Zwar werden die Pcs vllt. ein bischen billiger als vorher aber man muss sich ja natürlich noch Windoof Xp/Vista kaufen da is das eingesparte Geld schnell wieder draußen..

    und wie auch schon von vielen gesagt wurde sind viele Leute "zu dumm" ein OS zu installieren. Ich mache hier nun keinen Vorwürfe ich konnte es bis vor ein paar Monaten auch nich .

    Ich denke das es so bleiben soll wie bis jetzt. Xp/Vista ist Vorinstalliert und alle Treiber sind vorhanden

    MfG
    RazZzoR
     
  25. 25. September 2007
    Acer muss Kaufpreis für vorinstallierte Software zurückgeben

    Gericht verurteilt Notebook-Hersteller zur kostenpflichtigen Rücknahme
    Der Notebook-Hersteller Acer wurde von einem französischen Gericht in Puteaux dazu verurteilt, den Wert der vom Kläger nicht genutzten Software zurück zu erstatten, die einem Notebook beilag. Darunter befand sich Windows XP und Microsoft Works sowie einige andere Programme.


    Acer musste nun die Software nicht nur zurückzunehmen, sondern auch noch den Kaufpreis dafür zurück erstatten, wobei ein ungewöhnlich hoher Betrag bzw. ein sehr günstiges Notebook für den Kläger heraus kam. Acer hatte dem Kläger zuvor für die gesamte Software nur 30,- Euro angeboten. Das Gericht sah den Wert ein wenig anders und verurteilte Acer, insgesamt rund 310,- Euro zurückzuzahlen.

    Das Notebook kostete insgesamt nur ca. 600,- Euro. Für Windows XP Home gab es ca. 135,- Euro (davon allein knapp 50,- Euro für die Installation) und für die kleine Office-Suite Microsoft Works 60,- Euro zurück. Für das Filmprogramm PowerDVD, Norton Antivirus und den NTI CD-Maker kamen nach der Berechnung des Gerichts jeweils knapp 40,- Euro zusammen.

    Vollends zum Verlustgeschäft wurde der Verkauf für Acer, wenn man auch noch den Schadenersatz für missbräuchlichen Widerstand (500,- Euro) und 150,- Euro Kostenersatz berücksichtigt, die der Notebook-Hersteller dem Kläger nun neben den Gerichtskosten ebenfalls zu bezahlen hat.

    Der Kläger ermutigt nun Mitstreiter, die Petition "Non aux racketiciels" gegen die "OEM-Steuer" zu unterschreiben, die die "Association Francophone des Utilisateurs de Linux et des Logiciels Libres" (AFUL) ins Leben gerufen hat. Die AFUL fordert, dass der Komplett-Rechnerkauf nicht zwangsweise mit Software verknüpft sein darf. Der Kunde müsse dadurch Software im Wert von 100,- bis 300,- Euro kaufen, die er unter Umständen gar nicht benötigt, argumentiert der Verband, dessen Aktion seit Mitte 2007 auch von Mandriva unterstützt wird.


    quelle: Golem.de
     
  26. Video Script

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