Release-Abkürzungen

Dieses Thema im Forum "Audio und Video" wurde erstellt von malschdenni, 1. Mai 2006 .

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  1. 1. Mai 2006
    Abkürzungen im Audio/Video-Bereich

    AC3 (audio coding 3)
    von AC3 Dolby Laboratories entwickelt. Dieses Multichannel-Format ist komprimiert und besitzt eine Abtastfrequenz von 48 kHz bei bis zu 24 Bit (DVD: 16bit). Ein DD-Audio-Track kann bis zu 5.1-Kanäle besitzen. 5 normale Kanäle für Lautsprecher und .1 für den Subwoofer-Kanal, welcher jedoch nicht als eigentlicher Kanal bezeichnet wird. Die Datenrate reicht von 64 bis zu 448 kbit/s, wobei 384 kbit/s die normale (DVD)-Datenrate bei 5.1-Kanal.
    Die digitalen Dolby Digital-Signale müssen erst von einem Decoder in (meist 6) separate analoge Kanäle umgewandelt werden.

    Analog
    Wellensignale, die als elektromagnetische Wellen übertragen werden oder die auf Magnetband aufgezeichnet sind und Informationen beinhalten. Die Informationen sind dabei durch die Folge von Wellenbergen und -tälern sowie deren Frequenz dargestellt.
    Ein Analoggerät kann im Prinzip beliebige Signalunterschiede wahrnehmen und aufzeichnen. Die Begrenzung liegt hierbei im Gerät.
    Im Gegensatz dazu sind digital aufgezeichnete Informationen durch Zahlenwerte definiert. Die Genauigkeit beruht hier auf dem möglichen Bereich dieser Zahlenwerte.

    ASF
    Advanced Streaming Format ist eins der von Microsoft entwickelten Formate, die Streaming von Audio- und Video Dateien über ein Netzwerk erlauben.

    AVI
    Audio-Video Interleave ist ein Format für digitale Videodateien, das für die Microsoft Windows-Umgebung entworfen wurde.

    Chrominanz
    Der Farbwert eines Videosignals. Er setzt sich aus den Werten für Farbton und Sättigung zusammen. Bei NTSC- und PAL-Signalen werden die dargestellten Farben aus der Kombination von Chrominanz und Luminanz (Helligkeit) geregelt.

    Codec
    Compressor/decompressor ist eine Software- oder Hardwarekomponente, die Video- und Audiodaten komprimiert, um die Dateigröße zu verringern. Die Dateien werden während der Wiedergabe wieder dekomprimiert.
    Es gibt Software-Codecs und Hardware-Codecs. Je nach der verwendeten Videokarte können Formate wie z.B Motion-JPEG oder DV unterstützt werden.

    Digital
    Eine Darstellungs- und Speichermethode für Daten, in denen alle Informationen als Zahlenwerte kodiert sind. Diese Zahlenwerte können von Computern gelesen und verarbeitet werden und über Bildschirme bzw. Lautsprecher wiedergegeben werden.

    DivX
    Ist ein weit verbreiteter AVI (MPEG4) Videocodec der in einer Freeware und einer Trialware Version vorliegt. Er war der erste professionelle AVI Codec und bittet gegenüber den Microsoftlösungen eine höher Videokomprimierung bei besserer Bildqualität.

    DVD9
    Hierbei handelt es sich um eine Dual-Layer DVD. Diese hat eine Speicherkapazität von bis zu 8.54GB, was etwa 4 Stunden Film in DVD Qualität entspricht. DVD9 ist nicht kompatibel zu DVD-/+R.

    FireWire
    Ein Standardinterface zum Anschluß digitaler Audio/Videogeräte wie z. B. DV-Camcordern an Computer. Dieser geschützte Name wurde dem Standard IEEE 1394 von Apple Computers verliehen.

    HDTV
    Heißt übersetzt „High Definition Television“ und ermöglicht einem TV in fünfmal besserer Qualität zu sehen. Schon aus der Ferne überzeugen die Bilder durch nie gesehene Schärfe, satte Farben und großem Detailreichtum. Man benötigt jedoch einen neuen Hochauflösenden Fernseher, der HDTV unterstützt.

    IEEE 1394
    Ein Standard, der sehr schnelle serielle Verbindungen zwischen einem Computer und einem DV-Camcorder, Videorecorder oder einem anderen digitalen Audio/Videogerät ermöglicht.
    Geräte, die diesem Standard entsprechen, können digitale Daten mit ca. 100 Megabits pro Sekunde übertragen (mindestens).

    Interleave
    Audio- und Videodaten werden während der Komprimierung auf bestimmte Weise angeordnet, um gleichmäßigere Wiedergabe und Synchronisierung zu erhalten.

    MDVDR
    Bei der Mini-DVD handelt es sich um eine DVD mit einem Duchmesser von 8 cm. Der wesentlioche Unterscheid zwischen einer normalen DVD mit 12 cm Durchmesser und einer Mini-DVD mit 8 cm Durchmesser liegt in der Speicherkapazität. Mini-DVDs gibt es mehreren Ausführungen in ein- und doppelseitiger Ausführung mit einfacher und doppelter Beschichtung, was sich in unterschiedlichen Speicherkapazitäten ausdrückt. Diese liegen zwischen 1,36 GB und reichen bis zu 4,95 GB.

    MP3
    Dieses Format aus dem Audiobereich ist Bestandteil des MPEG-1 Standards. Genauer bezeichnet heißt MP3 = MPEG-1 Layer 3. Dieser Codec ist das derzeit beliebteste und beste Audiokomprimierungsverfahren. Es ermöglich eine Musik CD mit 700MB auf ca. 100MB zu reduzieren bei annähernd gleich bleibender Klangqualität. Realisiert wird dies durch löschen von bestimmten Frequenzen. Dies ist möglich, da das menschliche Ohr zum einen sehr träge reagiert beim hören von Musik und zum anderen nur einen Bereich von ca. 16...20000 Hz wahrnimmt. Dies bedeutet, dass man alle Frequenzen drüber und drunter herausnehmen kann und einige Zwischenfrequenzen ebenfalls weglassen kann.

    MPEG
    Moving Picture Experts Group ist eine Organisation, die sich mit Standards zum Komprimieren von Videodaten für den Computer befaßt. Mit dem Begriff MPEG wird das Dateiformat bezeichnet, in dem die von der gleichnamigen Organisation definierten Standards Anwendung finden.
    MPEG ist sehr CPU-intensiv. Der Computer muss also „sehr hart arbeiten“, um ein Video zu dekodieren.

    MPEG-1
    Erzeugt sehr kleine Mediendateien, die aber zugleich eine sehr hohe Video- und Audioqualität aufweisen. MPEG-1 ist ein weitverbreiteter Standard für die Wiedergabe von Videos auf dem Computer, besonders auf langsameren PCs (200MHz oder weniger).
    MPEG-1 ist durch Bildgröße und Datenrate eingeschränkt.

    MPEG-2
    Ist ein viel flexibleres Format und kann Filme von höherer Qualität erzeugen; es wird aber auch für die Wiedergabe (und Mitschnitt) auf schnelleren Computern (350MHz und höher) empfohlen.

    NTSC
    National Television Standards Committee ist eine Organisation, die den Fernsehbildstandard in Nordamerika und Japan definiert. Der entsprechende Standard weist 30 Vollbilder pro Sekunde und 525 Abtastzeilen pro Vollbild auf. Dieser Standard beschränkt auch den im Fernsehen darzustellenden Bereich von Farben.

    PAL
    Phase Alternation Line ist der in Europa, Afrika und Südamerika verwendete Fernsehstandard. Er ist charakterisiert durch 25 Vollbilder pro Sekunde und 625 Abtastzeilen pro Vollbild. Dieser Standard beschränkt auch den im Fernsehen darzustellenden Bereich von Farben.

    RGB
    Das im Fernseh- und Computerbildschirmen verwendete Modell zur Darstellung von Farben. Durch gewichtetes Kombinieren der Farben Rot, Grün und Blau lassen sich alle Farben erzeugen.

    PSP
    Ist von Sony die neuste Spielekonsole für Unterwegs. Unter anderem wird auch WLAN unterstützt, sodass man unterwegs sogar ohne Laptop ins Internet kann.

    SECAM
    Systém Électronic Pour Coleur Avec Mémoire. Der in Frankreich, Rußland und Afrika verwendete Fernsehstandard. Er ist charakterisiert durch 25 Vollbilder pro Sekunde und 625 Abtastzeilen pro Vollbild.

    Time-Code
    Die Identifizierung der Stelle eines bestimmten Vollbildes in einem Video. Sie entspricht der Zeit, zu der bei der Wiedergabe des Videos das Vollbild erscheint. Standardmäßig wird der Time-Code in Stunden:Minuten:Sekunden:Vollbildern angegeben.

    TV-Rip
    Wie der Name schon sagt, wurde der Film direkt vom TV mit einem DVD-Recorder oder mit einem PC der über eine TV-Karte verfügt, aufgenommen.

    Upmix
    Upmix bedeutet, dass der 6-Kanal-Ton ursprünglich mal ein 2-Kanal-Ton (Stereo) war. Das ist also kein richtiger 5.1 Sound. Da die einzelnen Quellen nicht diskret vorliegen und dementsprechend nicht in 5.1 gemischt wurden. Wenn das schlampig gemacht wird hat man eine Vertauschungen von den Lautsprechern rechts und links.

    XviD
    Ist ein AVI (MPEG-4) Videocodec der in Open Source vorliegt und den jeder nach seinem belieben Verändern kann. Seine Vorteile gegenüber DivX liegen in der besseren Komprimierung des Videofilmes bei höherer Qualität und das er kostenlos ist.


    Verschiedene Bildquellen

    Cam:
    Die schlechteste aller Aufzeichnungsformen. Der Film wurde mit einem Camcorder im Kino von der Leinwand abgefilmt. Die Bildqualität ist meist akzeptabel bis gut, bei manchen Filmen sind in kurzen Momenten Köpfe von anderen Kinobesuchern im Bild. Die Tonqualität ist sehr unterschiedlich, Störgeräusche wie Gelächter des Publikums sind möglich.

    DVD- oder LD-Rip:
    Hier wurde eine offizielle DVD oder eine Laserdisk als Quelle für die VCD benutzt. Qualitativ sind diese Versionen exzellent, allerdings sind sie bei neuen Filmen selten zu finden, da die offiziellen DVD oder Laserdisks erst einige Zeit nach Kinostart in den USA auf den Markt kommt. Trotzdem kann die Veröffentlichung vor dem Kinostart in Deutschland liegen, da viele Filme hierzulande mit ca. einem halben Jahr Verzögerung anlaufen.

    DVD Screener:
    sh. Screener. Basisi st hierbei eine für die Presser vorab veröffentlichte DVD. Ton, Qualität sind wie bei einem normalem DVD-Rip.

    Screener:
    Die zweitbeste aller Aufzeichnungsformen. Hier wird als Basis eine Pressekopie von einem professionellen Videoband des Filmes benutzt. Die Bildqualität ist mit sehr gutem VHS vergleichbar. Der Ton ist ebenso einwandfrei, Stereo und oft Dolby Surround.

    Telesync:
    Diese VCDs werden mit einer auf einem Stativ befestigten professionellen (Digital)Kamera in einem leeren Kino von der Leinwand abgefilmt. Die Bildqualität ist wesentlich besser als bei einer Cam. Der Ton wird bei diesen Produktionen oft direkt vom Projektor oder einer anderen externen Quelle abgenommen, ist somit störungsfrei und in der Regel sogar Stereo.

    Telecine:
    Diese VCDs sind sehr selten, bieten dafür aber mit Abstand die beste Qualität. Die Quelle ist ein Filmprojektor mit Audio / Video Ausgang; das Filmmaterial wird hier direkt vom Projektor abgenommen. Bild- und Tonqualität sind exzellent.

    Workprint:
    Ein besonderes Bonbon für Filmfans. Diese Veröffentlichung ist sozusagen eine Betaversion eines Films. Ihre Veröffentlichung auf VCD ist meist weit vor dem weltweiten Kinostart. Es ist eine Vorabversion des Films, daher ist qualitativ von exzellent bis fast unanschaubar alles möglich, je nach Quellmaterial. Oft fehlen allerdings noch einige Szenen, oder die Schnitte sind unschlüssig. Positiv ist, dass manchmal Szenen enthalten sind, die im Endprodukt dem Schneidetisch zum Opfer fallen. Bei einigen dieser Produktionen ist am unteren oder oberen Bildrand ein laufender Zähler - ein sogenannter Timecode - der zum Schneiden des Filmmaterials benötigt wird, eingeblendet.


    Dirname Abkürzungen

    *BAD AR*
    Die Aspect Ratio des Ripps ist nicht korrekt (z.B. Eierköpfe)

    *BAD FPS*
    Ein solches Release folgt nicht dem Szene-Standart aufgrund unzureichender/schlechter Framerate (~24fps)

    *BAD IVTC*
    Als IVTC (inverse telecine) bezeichnet man den Prozess des heruntekonvertierens eines Movies mit 30fps auf eine Framerate von 24fps um Platz zu sparen. Das Bild erscheint dem geschulten Auge dadurch unsauber, holprig.

    *DC*
    Ein Film mit speziellen Szenen, die in der Urveröffentlichung nicht zu sehen waren. Bei vielen Filmen hat nicht der Regisseur das letzte Wort, sondern die Produzenten bestimmen, in welcher Schnittfassung ein Film in unsere Kinos kommt. Ein Regisseur, der mit der Kinoversion seines Films nicht einverstanden war, hat vielleicht später die Gelegenheit, eine Schnittfassung zu erstellen, die seinen Vorstellungen entspricht. Diese Fassung nennt man Director's Cut.

    *DUBBED*
    Originalton ist ersetzt worden (z.B. Ton aus einem deutschen Kino genommen und mit nem englischen Release gemixt) Mic.Dubbed = z.B.: engl. Release mit deutscher Tonspur versehen, die per Micro im Kino aufgenommen wurde Line.Dubbed = z.B.: engl. Release mit deutscher Tonspur versehen, die über den Line-Ausgang von einer externen Quelle im Kino aufgenommen wurde.

    *DUPE*
    Zweiter, späterer Release eines Titels einer anderen Releasegroup das keinen nennenswerten Qualitätsunterschied bietet.

    *FORCED SUBS*
    Mit forced subs meint man die Untertitel, die selbst dann erscheinen wenn man gar keine Untertitel ausgewählt hat. Das kommt häufig in Filmen vor, wo z.B. Außerirdische sprechen oder fremdsprachige Zeitungsartikel übersetzt werden. Diese Untertitel sind also zum besseren Verständnis des Filmes da. Sie haben allerdings nichts mit den Untertiteln für hörgeschädigte Menschen zu tun.

    *FS*
    Das Release ist Fullscreen, also Vollbild. Dabei wird die gesamte sichtbare Bildfläche ausgenutzt und somit schwarze Ränder vermieden.

    *INTERLACED*
    Das Bild hat waagerechten Bildversetzungen die aber meist nur bei genauem hinsehen auffallen.

    *INTERNAL*
    Ein Release, das bereits von einer anderen Crew veröffentlicht wurde oder den allgemeinen Regeln nicht gerecht werden kann (vgl. NUKE) und aus diesem Grund nicht öffentlich sondern lediglich Crew-intern released wird.

    *LETTERBOX*
    Letterbox ist ein anderer Begriff für Widescreen (siehe *WS*).

    *LIMITED*
    Der Film läuft/lief in weniger als 500 Kinos.

    *NUKE*
    Es gibt zwei arten des nukings: Zum einen wird ein release von einer einzelnen Release-News-Seite genuked, weil es nicht ihren Regeln eines Ripps entspricht, zum anderen gibt es allgemeine nukes (von der gesamten Szene), wenn das Release DUPE, also doppelt released wurde, oder anderweitig irregulär ist.

    *PD*
    Dieses Release setzt sich bspw. aus einer extern bezogenen Bildquelle (z.B. von einer amerikanischen Releasegroup) und einer eigenen (selbst abgenommenen) deutschen Tonspur zusammen. Das ganze hält sich an sog. Pirate-Dub-Regeln, die exakt definieren, was ein Pirate Dub befolgen muss. Verstösse werden mit NUKE geahndet. Nachzulesen u.a. unter Webhosting, domain names and web design services by FortuneCity oder in einem Posting weiter unten in diesem Thread. Es sei gesagt, dass es sich hierbei um eine deutsche Regelung handelt, die jedoch nicht von allen deutschen Dub-Crews akzeptiert wird und somit nicht als Standart betrachtet werden kann.

    *PROPER*
    Ein früheres Release dieses Filmes war qualitativ minderwertiger als dieses Release.

    *PS*
    Pan and Scan: Filme, die für eine Auswertung im Kino gedreht wurden, haben ein Bildformat, das auf die rechteckige Kinoleinwand ausgerichtet ist. Wenn ein solcher Film nun für den Gebrauch auf dem heimischen Fernseher auf Video überspielt wird, ist eine Anpassung des Bildes notwendig, so dass es den viereckigen Fernsehbildschirm ausfüllt. Die meisten amerikanischen Filme, die nach 1955 entstanden sind, wurden im amerikanischen Breitwandformat von 1,85:1 gedreht (für die meisten europäischen Filme gilt das europäische Breitwandformat von 1,66:1). Ausgenommen ist das noch breitere Cinemascope-Format (2,35:1), für das eine anamorphotische Linse verwendet wird. Das Standard-Bildformat eines Fernsehgerätes beträgt dagegen 1,33:1. Beim Transfer auf Video wird das Bild also verkleinert. Dies geschieht dadurch, dass man das komplette Bild abfährt (der englische Begriff dafür ist pan) und sich dann auf einen Bildausschnitt konzentriert. Die Breite des Bildes wird verringert, wobei ein Teil verloren geht. Wenn bei einem Video oder bei einer DVD keine Angaben zum Bildformat vorliegen und der Hinweis Originalkinoformat fehlt, muss man davon ausgehen, dass die Bildgröße dem Fernsehformat (1,33:1) durch das Pan and Scan-Verfahren angepasst wurde. Wer lieber das ganze Bild sehen möchte, sollte -- wenn es sie gibt -- auf Widescreen- bzw. Letterbox-Versionen zurückgreifen. Ein Vollbild-Release (vgl. *FS*) ist das Ergebnis aus dem Pan and Scan Verfahren.

    *RECODE*
    Ein Release wurde in ein anderes Format umkonvertiert (z.B. 3CD SVCD Release --> 1CD DivX Release), oder neu encodiert.

    *REPACK*
    Beim Packen des Release z.B. zu einem RAR-Archiv kam es zu Fehlern und das Archiv wies beim entpacken bspw. CRC-Fehler auf und wurde deshalb erneut gepackt und neu released.

    *RERIP*
    Der Film wurde erneut gerippt.

    *SE*
    Ein Video oder eine DVD können auch als Special Edition herausgebracht werden. Eine Special Edition enhält Bonusmaterial und/oder zusätzliche Szenen, die in der Kinoversion oder der normalen Video-/DVD-Fassung nicht zu sehen waren.

    *STV*
    Straight To Video bedeutet, das der Film von einem Filmprojektor abgenommen und direkt in Echtzeit encodiert wurde. (vgl. Verfahren digitaler Videorecorder).

    *SUBBED*
    Dieses Movie besitzt Untertitel. Dies kann von einem einzelnen, kleinen bis zu mehreren oder sehr grossen Untertiteln reichen, die je nach dem sehr viel Platz, i.d.R. am unteren Bildrand, einnehmen.

    *WATERMARKED*
    Kleine dauerhafte Einblendungen irgendwelcher Kürzel oder Symbole der Release-Group oder des Verleihers.

    *WS*
    Ein Widescreen-Video versucht das gesamte Bild, so wie es im Kino zu sehen ist, auch auf dem Fernseher zu erhalten -- obwohl sich die Proportionen der Leinwand und des Fernsehschirms stark voneinander unterscheiden. Eine Widescreen-Version behält die Ausmaße des Filmbildes bei (in den meisten Fällen 1,85:1), indem ober- und unterhalb des Bildes schwarze Balken hinzugefügt werden, die das rechteckige Format der Kinoleinwand simulieren. Es gibt unterschiedliche Breitwandformate, die diverse Zwischengrößen verwenden. Die Breite der schwarzen Balken ist daher immer vom tatsächlichen Bildformat der Kinokopie abhängig. Filme, die nicht im Widescreen- oder Letterbox-Format auf Video kopiert wurden, füllen den ganzen Bildschirm aus und wurden mit dem Pan and Scan-Verfahren bearbeitet. Gibt es von einem Film zwei Versionen auf Video, eine Vollbild- (Pan and Scan) und eine Widescreen-Fassung, dann ist der Inhalt gleich. Die Titel unterscheiden sich nur in der Art, wie sie auf dem Fernsehbildschirm wiedergegeben werden.
     
  2. 1. Mai 2006
    Diese ist doch besser oder
     
  3. 2. Mai 2006
    Wir haben schon einiges an Themen dazu, zudem hast du die mit Sicherheit nicht selber gemacht.

    -closed-
     
  4. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.