Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

Dieses Thema im Forum "Kino, Filme, Streaming, Tv" wurde erstellt von Black$Jigga, 20. November 2007 .

  1. 20. November 2007
    ich möchte euch maln sehr geilen film vorstellen,ich find die handlung klasse...
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    {bild-down: http://thumbs.filmstarts.de/menu/EasternPromises_poster_1.jpg}


    David Cronenberg gehört schon seit seinen Anfängen als Horror-Regisseur zu den innovativsten Filmemachern Nordamerikas. Eines sind seine Werke nie: Mainstream. Dieses für intellektuelle Schaffende so verhasste Brandmal musste sich der Kanadier tatsächlich noch nie verpassen lassen. Vollbrachte Cronenberg Jahrzehnte seiner Kunst zumeist in Nischen mit einem kleinen aber feinen Publikum, das seine Werke goutierte, hat er sich nach Die Fliege (1986) spätestens mit seinem vielbeachteten A History Of Violence (2005) in Sachen öffentliche Aufmerksamkeit eine Liga höher gespielt. Mit „Tödliche Versprechen“ ist der Regisseur nun auf der Höhe seines Werkens angekommen. Die schwermütige Crime-Ballade ist ein atmosphärisches Meisterstück.

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    Blutüberströmt bricht die schwangere Tatiana (Sarah-Jeanne Labrosse) in London zusammen und wird in ein Krankenhaus gebracht. Die 14-jährige Prostituierte ist übersät mit Nadeleinstichen und körperlich am Ende. Ihr Baby können die Ärzte noch mit letzter Kraft retten, für Tatiana hingegen kommt jede Hilfe zu spät. Krankenschwester Anna Khitrova (Naomi Watts) nimmt das in russisch verfasste Tagebuch der Toten an sich, um dort nach einer Kontaktadresse zu forschen. Doch obwohl sie in zweiter Generation russisch-stämmig ist, spricht sie diese Sprache nicht. Ihr kauziger Onkel Stepan (Jerzy Skolimowski) ist zunächst zu faul, die Seiten zu übersetzen, ihre Mutter Helen (Sinhead Cusack) kann auch nicht helfen. In dem Buch findet Anna die Adresse eines russischen Restaurants, an das sie sich wendet. Der Patriarch Semyon (Armin Mueller-Stahl) nimmt sich Anna väterlich an. In welche Kreise sie geraten ist, ahnt sie aber noch nicht. Semyon ist einer der großen Köpfe der Londoner Vory V Zakone, der Russenmafia. Für das operative Geschäft ist sein impulsiver Sohn Kirill (Vincent Cassel) zuständig, beschützt und protegiert von dem unterkühlten Nikolai (Viggo Mortensen), dem Chauffeur und Problembeseitiger der Familie. Bei der Übersetzung des Tagebuchs, die Onkel Stepan nun doch angegangen ist, stellt sich heraus, dass Tatiana als Prostituierte für Semyons Ring arbeitete. Das ist allerdings nicht das einzige dunkle Geheimnis, das sich in dem brisanten Schriftstück verbirgt. Anna und ihrer Familie dämmert nun schnell, dass sie sich in akuter Lebensgefahr befinden...

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    Von der üblichen 08/15-Standard-Dramaturgie hält David Cronenberg (Videodrome, Spider, Rabid, „Existenz“) wenig. Obwohl „Tödliche Versprechen“ ein heißer Anwärter für die großen Awards des Jahres ist, versagt Drehbuchautor Steven Knight („Dirty Pretty Things“, „Amazing Grace“) seiner Zuschauerschaft konsequent eine konventionelle Storyline. Hier geht es ganz offensichtlich um andere Werte, bei denen Cronenberg einfach meisterlich arbeitet. Er ist nicht sonderlich an der Konstruktion und den Abläufen von organisiertem Verbrechen interessiert, sondern an den Umständen. „Tödliche Versprechen“ ist eine hochatmosphärische Studie, die über die exakte Ausarbeitung der Figuren ein Milieu menschlich millimetergenau porträtiert, ohne es zu sezieren. Der Film ist nicht nur optisch düster, es regnet nahezu permanent bei spärlichem Licht, sondern auch inhaltlich. Die Bilder des unterweltlichen Londons - von Cronenbergs Hauskameramann Peter Suschitzky kongenial eingefangen - sind dreckig, kalt und unwirtlich. Doch das Thriller-Drama ist weit davon entfernt, über-stylish die Photographie zum Selbstzweck verkommen zu lassen, sie dient lediglich als ein Mosaiksteinchen im Gesamtwerk, um diese Parallelwelt sichtbar zu machen.

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    Die Handlung birgt zwar nur einige wenige Überraschungen, die sich dazu auch erahnen lassen, aber darum geht es überhaupt nicht. Die Personen bestimmen das Geschehen. Alles was passiert, geschieht als logische Folge der Charakterisierungen und nicht, weil die Figuren einem starren dramaturgischen Konzept wie in einem üblichen Mainstreamfilm folgen müssen. „Tödliche Versprechen“ hat nichts Überirdisches oder Außerweltliches, aber dennoch inszeniert Cronenberg die Menschen in seinem dunklen Universum als Geschöpfe von Gut und Böse – auf der einen Seite stehen die Engel, auf der anderen die Teufel. Die spannende, den ganzen Film durch unterschwellig mitschwingende Frage richtet sich nach Nikolai, den Anna - wie auch das Publikum - versucht einzuordnen. Autor Knight konstruiert sein Charaktergeflecht dabei so clever, dass er selbst aus dem Naheliegenden noch Überraschendes herausholt.

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    Normalerweise ist es immer ein Graus, wenn Schauspieler für Akzente fern ihrer Muttersprache besetzt werden, doch Cronenberg ist ein Perfektionist. Das macht er deutlich. Ein Amerikaner (Mortensen), ein Deutscher (Mueller-Stahl), ein Franzose (Cassel), ein Pole (Skolimowski) und eine Kanadierin (Labrosse) spielen hier waschechte Russen. Und das Wunder: Der Unterschied ist für Nicht-Russen nicht zu bemerken, zu tief sind alle Beteiligten in ihren Rollen verwurzelt. Viggo Mortensen (Herr der Ringe - Trilogie, Hidalgo) arbeitet nach „A History Of Violence“ das zweite Mal mit Cronenberg zusammen und brilliert noch beeindruckender als im Vorgänger. Die Charaktere haben einen ähnlichen Kern, sind aber trotzdem verschieden. Die Oberfläche dieses Nikolai ist eiskalt, arrogant-cool, zynisch, doch der Zuschauer ahnt in jeder Leinwandsekunde, dass sich darunter etwas verbirgt... einfach verbergen muss. Mortensen hat seinen Hut für die Oscars in den Ring geworfen. Bleibt zu hoffen, dass die Academy weise genug ist, diesen aufzunehmen. Naomi Watts (Mulholland Drive, King Kong, The Painted Veil) darf ebenso auf eine neuerliche Nominierung (nach 21 Gramm) hoffen. Anna, die vor kurzer Zeit eine Fehlgeburt erlitt, setzt trotz der offensichtlichen Gefahr alles in das kleine Baby, das sie Christina nennt. Um nicht unterzugehen, will sie Vertrauen in Nikolai entwickeln, was sich als äußerst gefährlich erweist. Watts spielt ihren engelsgleichen Charakter, der die gleiche Zerbrechlichkeit wie ihre Lila aus Marc Fosters Meisterwerk Stay besitzt, mit Bravour zwischen Stärke und Schwäche, zwischen Selbstbewusstsein, Naivität und purer Verzweiflung.

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    Vincent Cassels (Die purpurnen Flüsse, Pakt der Wölfe, Entgleist) Kirill wird nach und nach entzaubert. Zuerst ein tougher Unterweltgangster, der nicht davor zurückschreckt zu töten, kommt seine Schwäche immer weiter an die Oberfläche – bis Cronenberg gar einen homoerotischen Ton beimischt, der Bände für die Charakterisierung spricht und ein wahres menschliches Drama auf kleiner Flamme - kaum merklich - aufkocht. Cassel spielt alle Facetten tadellos durch, vom aufbrausenden Hau-Drauf bis zum naiven Idioten, der er in Wahrheit ist. Armin Mueller-Stahl (Night On Earth, „Avalon“) gibt seinen Paten der Londoner Russenmafia vordergründig als netten Menschen, der er aber nicht ist. Das Kunststück: Alle Missetaten Semyons werden nicht physisch sichtbar, sondern entstehen ausschließlich im Kopf des Betrachters, was ihm etwas Diabolisches jenseits des Alt-KGB-Kadercharmes verleiht, ohne gleich dem Offensichtlichen zu verfallen. Ein inszenatorisches Kabinettstückchen.

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    Mit Blut hat Cronenberg noch nie gegeizt, doch auch bei „Tödliche Versprechen“ ist die Gewalt zwar nicht immer handlungsrelevant, aber ganz sicher für die Atmosphäre dringend notwendig. Für zartbesaitete Gemüter ist der Film deshalb nicht zu empfehlen. Abgetrennte Finger, durchschnittene Kehlen und Blut in Strömen gehören zum Alltag des Mobs. Und dann ist da noch diese eine spezielle Sequenz, ein kleines Wunderwerk. Mortensen kämpft in einem Badehaus nackt um sein Überleben: Die operettenhaft choreographierte Prügelei ist derart grandios inszeniert und intensiv, dass sich zukünftig sicher viele andere dran messen lassen müssen.

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    Fazit: „Tödliche Versprechen“ ist ein zumindest atmosphärisches Meisterwerk, das genial von Howard Shores tonnenschwerem, umwerfenden Violin-Score getragen wird, auf dem die ganze Last der Welt zu ruhen scheint. Mit stärkerem Zug in der Handlung wäre aus dem Material noch mehr herauszuholen gewesen. Wer sich der Kunst eines David Cronenberg nähern will, sollte unbedingt ein Ticket lösen. Die stilistisch ausgefeilte Todesballade ist für Freunde des abseitigen Kinos ein absolutes Muss.


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  2. 21. November 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    T
    da gibts nen trailer
    i find den gut. die R5 soll au bald rauskommen und dann guck ich den also mir hat der trailer gefallen.
     
  3. 21. November 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Diesen Trailer habe ich heute morgen gesehen und ich freue mich deshalb wirklich auf den Film. Ich denke dass Filme aus Russland genauso interessant sein können wie andere.

    Leider dauert es noch sehr lange bis zum Kinostart, daher hoffe ich noch auf einige andere Trailer um zu zeigen dass im Film mehr steckt.

    Ich freue mich auf den Film und hoffe dass er noch ein Highlight im Jahr 07 setzt.
     
  4. 21. November 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    nice trailer.. freu mich schon auf dem kino start.. vllt geh ich sogar mal selber ins kino anstatt zu saufen Oo
    naja.. wird sich zeigen
    .. nice info

    Mfg ymaas
     
  5. 21. November 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Boah der Trailer ist ja mal echt der Hammer...
    Werde mir den Film sobald der ins Kino kommt angucken.
    Der Satz der am Ende gesagt wird, spricht wahres
    Also Kinder, Finger weg von der Mafia

    mfg tayfun
     
  6. 5. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    hab mir den auf englisch reingezogen und bin sehr begeistert.
    der baut irgendwie atmosphäre auf und so naja ... kann ich irgendwie nicht beschreiben.
    das ende hat auch noch eine kleine wendung und die schlägerei in der sauna ist auch gut gelungen.

    <3 viggo mortensen!

    cheers
     
  7. 5. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    ist ein film den ich mir wohl im kino anschauen werde
     
  8. 5. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Der Film kommt nicht aus Russland sondern spielt in London (Londoner Vory V Zakone, die Russenmafia) und weder Regisseur, Darsteller noch Produktionsfirma kommen aus Russland, soviel dazu.

    Der Film an sich ist ein Meisterwerk, still baut er langsam in genialer Atmosphäre auf, brutal jedoch ohne viel Action und während des ganzen Films wird nicht eine Kugel abgefeuert, also nichts für Krach- verwöhnte Streamer. Geniales Thriller Drama 10/10
     
  9. 5. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    ich hab ihn gestern gesehen und find ihn ein bißl zu lasch. Es geht ja um russenmafia und so. Aber kaum brutalität oder so. Story mäßig is der film interessant gestalltet. Für mich so ein film den man ein mal guckt und dann nie wieder...
     
  10. 5. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Story klingt interessant aber den Rest müsste man sich anschauen.

    Cover sieht auch ganz nett aus, aber naja, wars bei Wächter der Nacht/des Tages auch und von den beiden Filmen war ich total enttäuscht, kein Gekämpfe nur rumgelaber

    Mal gucken, ich schau mir den Film an wenn ich wirklich langeweile hab und NIX zu tun hab^^
     
  11. 5. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    hab ihn mir vor n paar tagen angeschaut und muss sagen der Film hatte ne heftige Story und ne sehr anstregende stimmung.
    Nur das Ende haette man noch irgendwie etwas ausbauen koennen...

    naja man sollte sich den Film auf jeden fall mal anschaun! Hab nur n paar Passagen nicht verstanden weil sie auf russisch waren aber naja ich glaub das gehoert so (dass man das nicht alles verstehen soll und sich seinen Teil dazu denken soll)
     
  12. 23. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Hab ihn mir gestern auch angeschaut, war echt top der Film! Gute Story und super Schauspieler (zumindest der Nikolai!).
    Was mich gestört hat, sind die russische Passagen, aber ansonsten 9 von 10 Punkten von mir!
     
  13. 23. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    hab mir gerade den trailer angesehen...
    und der war richtig geil.
    also den film muss ich mri umbedingt angucken^^
     
  14. 23. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Hab den Film gestern gesehen. Bin fast eingeschlafen. Der ist so langweilig. Sehr blutig auch. Das Ende ich auch sehr schlecht. Einmal kann man ihn angucken.
     
  15. 23. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Also Trailer sah ja gar nich no schlecht aus..
    BAer is vllt nich der erste Fall, in dem der Trailer täuscht..

    Aber zwei Stunden meines Lebens werde ich dem Streifen vllt schenken
     
  16. 23. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    hört sich ja ganz interessant an werd ihn mir mal ansehen!
     
  17. 26. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    klingt echt interessant.Würd ich mir gern anschaun bei gelegenheit.
     
  18. 28. Dezember 2007
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    hehe ich hab den film heute geschaut...
    eigentlich ziemlich cool, aber auch nix außergewöhnlich überagendes!
    jedoch unterhaltend und diese beiden russen sind ziemlich geil

    joa leider ist schnelle ende ein wenig doof^^ aber diese russichen dialoge finde ich sehr witzig...


    mfg Reps0L
     
  19. 7. Januar 2008
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Ich hab mich aauch extrem auf den Film gefreut, nachdem ich den Trailer gesehen hatte. Aber als ich aus dem Kino kam war ich echt sauer. hatte mich auf nen richtig geilen mafia film gefreut und im trailer sah es auch nach geiler action aus, die allerdings echt zu kurz kam. meiner meinung nach. naja die einzige action szene is in einer sauna und naja so ein kamp mit einem nacken kerl is nicht so wirklich das action feeling das ich mir anfangs von dem film versprochen hatte!

    Entscheidet selbst viel spaß :]

    mfg Juan
     
  20. 7. Januar 2008
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Ich habe ihn schon geshen , der film ist richtig geil , kann ich euch allen weiter empfehlen !!!
    Die kampf szene in der saune ist oskar Verdechtig !
    Also guck ihn euch an !
     
  21. 8. Januar 2008
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Der Film kriegt ne 3 von mir und das nur wegen VIggo Mortensens Nacktkampfszene.

    Er sollte den Oskar für die Szene bekommen!

    Oder kennt ihr einen anderen berühmten Schauspieler der seine Intimsten Bereiche während eines Kampfes herzeigt.

    VIggo is the best

    MFG
     
  22. 8. Januar 2008
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    also ich war gleich im Kino als er rauskam, wusste nicht genau was mich erwartete aber ich war positiv überrascht. Eigentlich gleich in der 3. Minute :>

    Story ist toll, gute Schauspieler, toller Schnitt u. Kameraführung. Was will man mehr (ja *****n sind auch drinn zu sehen)
     
  23. 8. Januar 2008
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    Hab ihn zwei mal gesehen absoluter Hammer ! echt geil ! Vielleicht etwas zu unrealistisches Russisch aber lohnt sich anzuschaun !
     
  24. 9. Januar 2008
    AW: Tödliche Versprechen - Kinostart: 27.12.2007

    hab den film auch im kino gesehen und muss sagen der film ist richtig gut.
    meiner meinung nach könnten noch ein oder zwei teile folgen, da für mich das ende noch etwas unschlüssig ist bzw. man vllt. wissen will wie es weiter geht.ich glaub die filmindustrie braucht wieder so ein mafia epos wie der pate und deswegen bringen die jetzt den film raus.

    mfg bobek
     
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