#1 30. Mai 2006 Link: Zwei Bulgaren haben über ihr Web-Portal (arenabg.com) etwa 20 Millionen Lieder und Hunderte Filme zum Download angeboten. Als Gegenleistung mussten die User ihres Angebotes monatlich vier Lev (etwa 2 Euro) an die beiden Musikpiraten überweisen. Eine Sprecherin der Polizei von Sofia bezeichnet die beiden Verhafteten als zwei der größten Internetpiraten Europas. Der entstandene Schaden wird auf etwa 30 Millionen Euro beziffert. Trotz alledem wurden die beiden gegen eine Kaution von umgerechnet 5.000 Euro wieder freigelassen. Experten schätzen, dass die Datenpiraterie in Bulgarien eng verbunden mit dem organisierten Verbrechen im Land ist.
#2 31. Mai 2006 Boooooohhhrrr! Das ist doch mal was! Wenigstens zwei Leute in Bulgarien die richtig von sich zu sprechen machen! :tongue:
#3 4. Juni 2006 Der RR-ler in mir sagt: Ja! Weiter so! Immerher mit dem Stuff ! Der normale Bürger in mir sagt: Wie kann man nur 30 Millionen Euro Schaden machen und für 5000 € wieder rauskommen? Greets Peedy
#4 4. Juni 2006 ja klar aber in bulgarien sind 5000 € mehr wert wie in DE da hat ein normaler arbeiter einen durchschnittslohn von 220 €im monat
#5 4. Juni 2006 Ich seh das so: Wer kann denn sicher sein das die Leute die sich die Songs und Filme sich die Alben gesaugt haben die auch gekauft / ins Kino gegangen wären um die Filme zu sehen ? Ausserdem ist das mit den 30 Millionen Euro auch nur theoretisch weil wie oben schon gesagt bestimmt nicht jeder die Alben gekauft hätte oder die Filme geguckt hätte. Greetz D34L3R