#1 5. Juni 2006 China bekommt seine zunehmende Umweltverschmutzung nicht in den Griff. Die jährlichen Kosten der ökologischen Zerstörung sind bereits so hoch wie das Wirtschaftswachstum. Bei der Vorstellung eines Weissbuchs der Regierung zum Umweltschutz bezifferte der Vizechef des staatlichen Umweltamtes (SEPA), Zhu Guangyao, die jährlichen Schäden auf 200 Milliarden Dollar oder zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Der erste grosse Umweltbericht seit zehn Jahren demonstriert die Unverträglichkeit des schnellem Wachstums von 9 bis 10 Prozent mit der Umwelt des bevölkerungsreichsten Landes der Erde. "Die anhaltende Verschlechterung der schwachen Ökologie des Landes insgesamt" sei weiterhin nicht unter Kontrolle, hiess es in dem am Montag vorgestellten Bericht. Der Konflikt zwischen der rasanten Wirtschaftsentwicklung und der Umwelt werde "noch auffälliger". Optimismus nicht erlaubt Die Rohstoffknappheit und die unzureichenden Fähigkeiten im Umweltschutz entwickelten sich zu "kritischen Problemen", welche die Entwicklung des Landes behinderten. Obwohl die Regierung mit dem Weissbuch versucht, ihre Anstrengungen und Erfolge zu dokumentieren, mahnte Vizedirektor Zhu Guangyao, die Lage "erlaubt keinen Optimismus". Die Umweltverschmutzung verschlimmere sich. Das Weissbuch beschreibt die Umwelt in fast zwei Drittel des Landes als "anfällig". 90 Prozent des Graslandes verschlechterten sich weiter, so dass sich die Wüstenbildung fortsetze, was wiederum die Sandstürme verstärke. Zu viele Bäume würden abgeholzt. Die Bauern setzten zu viel Dünger und Insektenvernichtungsmittel ein. Küstengewässer seien verschmutzt. "Investitionen in den Umweltschutz sind unzureichend", stellt das Weissbuch weiter fest. Es müssten energischere Massnahmen ergriffen werden. Quelle: 20min.ch + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Juni 2006 ja denke mal das wird noch richtig krass aber irgendwann rächt sich die natur halt immer mfg nova + Multi-Zitat Zitieren
#3 6. Juni 2006 China ist eine Weltmetropole und wird sich nicht von einer Umweltschutzbehöre aufhalten lassen! Sie werden ihre Arbeit weitermachen wie bisher, komme was wolle, sie gehen über 'Leichen'! In diesem Falle ist eben die Natur die Leiche! Dass sich die Natur recht, merken wir ja... Durchgehend Regen und maximal Temperaturen von 15C° im Juni, Globale Erderwämung, etc. Des Menschen einziger Feind, ist er selbst! + Multi-Zitat Zitieren
#4 6. Juni 2006 Ja die Natur ist in ersterlinie die Leichen aber früher oder später fällt das auch auf uns Menschen ab. Dann haben wir die Unwetterkatastrophen die ja schon recht schlimm sind. + Multi-Zitat Zitieren
#5 6. Juni 2006 CHina is keine Metropole sondern fast n Kontinent. Dases so kalt wird hat immo nix mit der umwelt zu tun, sondern mit sibirischer kaltluft, wie schon im winter. Wir werdens aber denk ich leider noch erleben! + Multi-Zitat Zitieren
#6 6. Juni 2006 also die chinesen übertraibens wirklich! immer mit atemschutzmasken rumlaufen und die krankheiten das würd mich belasten + Multi-Zitat Zitieren
#7 6. Juni 2006 Mit China Passiert das gleiche wie mit russland...bei hatten/haben eine kommunistische regierung, und beide sind nahe am verlieren ihrer gsamten umwelt...in russland ist sogut wie ganz sibieren verschmutzt/verseucht. + Multi-Zitat Zitieren
#8 7. Juni 2006 ehm naja in china ist das nur offiziel etwas wie kommunismus aber kommunismus baut eigentlich darauf auf das alles sozial ist und in china ist das nhicht wirklich der fall. es gibt eine zentrale partei die alles steuert aber der wirtschaft immer mehr freiräume lässt und dadurch ist hier wohl kaum von einem kommunistischem system der rede. das land wird aber nicht scheitern wie russland. russland ist nicht an der natur gescheitert sondern an rüstungskosten + Multi-Zitat Zitieren
#9 7. Juni 2006 man sollte einfach die ganzen chinesen "dezimieren"!!! zerstören eh nur alles auch wenn sie viele produkte, die meisten sind eh nur fälschungen, aber es ist halt dumm was die dort machen. ich würd eher nen krieg gegen china starten als gegen den irak, iran etc. aber eigentlich sollten wir ja mal bei uns anfangen, wir sind ja auch nicht grad umwelt schonend. die ganzen abgase und dämpfe die da hochsteigen, ne ozonschicht gibts ja gar nicht mehr^^ mfg T. + Multi-Zitat Zitieren
#10 7. Juni 2006 Sollte China mehr in Umwelt investieren , dann würden sie dadurch ich wachstum eindämmen und das werden sie garantiert nicht tun ! So ersticken sie eben in ihrem eigenen Dreck. naja bei uns ist es längst net so schlimm , aber wir haben au unsere Problemchen , ich sag nur wohin mit dem ganzen Müll? mfg + Multi-Zitat Zitieren
#11 7. Juni 2006 da sieht das deutschland china meilen weit vorraus ist mit der ökologie. wir hatten schon Grüne, da waren die noch in der versenkung + Multi-Zitat Zitieren