Bär fleddert Hasenstall

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von xX1337Xx, 7. Juni 2006 .

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  1. 7. Juni 2006
    Braunbär „Bruno“ hat sich im österreichischen Leutasch über einen Hasenstall hergemacht.

    Außerdem sei das Tier von Jugendlichen nachts um drei Uhr auf der Straße zwischen Scharnitz und Leutasch geshen worden, teilte das bayerische Umweltministerium am Mittwoch mit.

    Bärenfalle soll zum Einsatz kommen

    „Bruno“ soll nun mit einer neuen Spezialfalle aus den USA eingefangen werden. Die Bärenfalle solle ab sofort eingesetzt werden, teilte die Umweltstiftung WWF mit. Die Organisation hatte die Falle bei einem amerikanischen Spezialisten in Auftrag gegeben. Tappe „Bruno“ hinein, könne er wohlbehalten in ein Wildgehege gebracht werden, hieß es. Die Falle werde von einem Zugfahrzeug zu ihrem Einsatzort gebracht.

    Fangen oder töten

    Noch in dieser Woche sollen zudem finnische Bärenjäger im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums mit ihren speziell geschulten karelischen Bärenhunden auf die Pirsch gehen. „Bruno“, wie der Bär „JJ1“ von den Medien genannt wird, macht unterdessen weiter das deutsch-österreichische Grenzgebiet unsicher.

    Am Montag soll er nahe dem österreichischen Grenzort Ehrwald von einem Hamburger Touristenehepaar gesehen worden sein. Im Umweltministerium hieß es, es seien an der Stelle allerdings keine Spuren des Bären gefunden worden, deshalb könne die Beobachtung nicht bestätigt werden. Über Pfingsten hatte das Tier im nahen deutschen Urlaubsgebiet rund ums Wettersteingebirge insgesamt sechs Schafe getötet. „Bruno“ soll nun möglichst schnell gefangen oder notfalls getötet werden.

    Hilfe der Bärenmarke

    Sollte den finnischen Bärenexperten die Betäubung „Brunos“ gelingen, könnte der Bär in den Wildpark Poing bei München gebracht werden, sagte ein Ministeriumssprecher. Möglich sei aber auch, dass der Bär später mit einem Sender versehen in seine Heimat im italienischen Trentino zurückgebracht werde.

    Unterdessen wollen die Bären-Experten mit einer zweiten Falle die Suche nach dem Tier intensivieren, teilte eine WWF-Sprecherin mit. Die bayerische Firma Bärenmarke will den WWF mit einem speziellen Fahrzeug, mit dem die Falle transportiert werden kann, unterstützen.


    Quelle: Focus
     
  2. 7. Juni 2006
    JEDEN TAG WERDEN ABERTAUSENDE HÜHNER RINDER UND SCHAFE UMGEBRACHT , DAMIT IMMER SCHÖN FLEISCH IN DER WURSTTHEKE LIEGT

    Also warum zur Hölle macht man da so ne STory draus

    das wird mal wieder nur von den Medien aufgebauscht, ganz vorne die BILD Zeitung.
    denn Tiere kommen immer gut ... vor allem wenn es sich um scheinbar gefährliche handelt.
     
  3. 7. Juni 2006
    im Tv wurde ja schon oft gesagt das sie den bär töten wollen, aber ich finde man sollte ihn leben lassen halt nur irgendwo da hin bringen wo er niemandem gefährlich werden kann. Es ist ja sein natürlicher Instinkt so zeugs zu fressen. Natürlich ist das so wie er jetzt da rum läuft sehr gefährlich für alle die dort leben. Weg muss der bär aufjedenfall nur nicht getötet werden, finde ich
     
  4. 7. Juni 2006
    Das Problem bei diesem Bären ist nur, dass er ein gestörtes Verhaltensmuster hat.
    Kein normaler Bär reist mehrere Schafe und lässte sie dann so liegen. Außerdem ist es sehr schwer diesen Bären zu fangen, da er nicht wieder da auftaucht, wo er einst war...Zudem gibt es das Problem, dass er vor den Menschen keinerlei Angst hat. Somit ist er eine SEHR große Gefahr für alle und sollte schleunigst abgeschafft werden.

    mfg sYneX
     
  5. 7. Juni 2006
    Oha ich hätte auch keine besonders große Lust nachts sonem dicken Bären zu begegnen^^

    Meiner Meinung nach sollte der gefunden und gefangen (betäubt) werden und in den Münchener Zoo gebracht werden....besser als das arme Tier direkt umzulegen :baby:


    DerDude
     
  6. 7. Juni 2006
    wenn er keinerlei angst vorm menschen hätte , warum findet man ihn dann nicht , warum hält er sich denn nicht dann in der nähe von menschen auf ... ?

    Ich habe beispielsweise gelesen dass er erst gestern direkt neben nem Wohnhaus ne Ziege gerissen hat.

    Dazu will ich mal loswerden .... wer sagt eigentlich ... dass da nicht ein paar kluge Journalisten faken um Kohle damit zu machen ... nur mal als Idee ... dennoch nicht komplett abwägig

    Warum findet man denn bitte nur Spuren oder die Ergebnisse eines überfalls ... bekommt es aber nicht hin in zu fotographieren obwohl man weiss in welchem Gebiet er sich aufhält ... kann mir das mal einer plausibel machen?
     
  7. 7. Juni 2006
    Es gibt doch ein Foto.
    Es ist auch nicht so, dass er keine Angst vor Menschen hat. Sondern er hat gelernt, dass es in der Nähe
    von Menschen reichlich Nahrung findet. Das bedeutet aber nicht, dass er keine Angst vor Menschen hat.
    Die Idee mit dem Fake ist abwegig! Allein schon die Anzahl der involvierten Verschwörer ist völlig abwegig!
     
  8. 7. Juni 2006
    ich meinte ja auch damit .... dass es schon komisch ist dass er auf einmal wieder da ist ... ihn aber trotzdem keiner gesehn hat .... dass die ganze story erfunden ist ... hab ich nie bzw wollte ich nie behaupten

    das ganze so aufzubauschen scheint mir einfach ein wenig künstlich

    weil selbst die leute die da wohnen relativ gelassen sind
     
  9. 10. Juni 2006
    Ich find den Bären cool!
    Jetzt ohne Scheiß das der trotz unserer weit entwickelten Gesellschaft weiter nit gefangen wird und alle an der Nase rumführt Lob an den Bären!!!
     
  10. 10. Juni 2006
    ich kapier nur nicht das sie es noch nicht geschafft haben den bären zu fangen oder zu erschiessen sie wissen ja zumindest grob wo er ist wenn ich da dann mim heli oda so bissl such muss ich den doch finden und erschiessen können.
     
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