#1 15. Juni 2006 Die US-Firma Think-A-Move hat ein Telefonheadset entwickelt, bei dem die Mikrofonkomponente im Unterschied zu derzeit üblichen Headsets mit in den Ohrstöpsel eingebaut ist. Mehrere Mikrofone im Gehäuse registrieren Luftdruckschwankungen, die sich beim Sprechen vom Rachen über die eustachischen Röhren bis ins Innenohr und über das Trommelfell in den Gehörgang fortsetzen Der Vorteil sei, dass auch ein Flüstern noch verständlich ist und Umgebungsgeräusche vollständig abgeschirmt werden, sagt Think-A-Move-Manager Ryan Morgan. Eine Software namens "Voice Morphing" überarbeitet das Signal, sodass die Sprachqualität so gut wie bei herkömmlichen externen Mikrofonen sei, erklärt Morgan. Das Gerät namens "InnerVoice Pro" kann per Kabel oder Bluetooth mit dem eigentlichen Mobiltelefon kommmunizieren. Bisher handelt es sich allerdings noch um einen Prototypen. Das US-Militär hat schon Interesse an der Technik bekundet, da es sich auch zur fast lautlosen Steuerung von militärischem Gerät nutzen lässt. Für den Verbrauchermarkt sei Think-A-Move laut Manager Ryan Morgen aber noch nicht reif. Quelle: Heise.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 16. Juni 2006 hmm nette idee aber das ist denke ich nicht gut für das menschliche ohr das ergibt doch nach gewisser zeit einen druck(eustachischen Röhren) sHu + Multi-Zitat Zitieren
#3 16. Juni 2006 Schwachsinnig, bestimmt hört man dann auch ein stärkeres Rauschen und Stimmten im Hintergrund, es kann ja kaum filtern welche Stimme es aufnehmen soll und welche nicht + Multi-Zitat Zitieren