#1 15. Juni 2006 Drei US-Tageszeitungen haben gegen die Ausweisung ihrer Reporter aus dem Haftlager von Guantánamo protestiert. Die «Los Angeles Times», der «Miami Herald» und der «Charlotte Observer» berichteten am Donnerstag über die Zwischenfälle. Die US-Armee habe die Journalisten angewiesen, das Lager auf Kuba wieder zu verlassen. In dem entsprechenden Schreiben an die Reporter wurde nach Angaben des «Charlotte Observer» eine Direktive von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zitiert. Der Chefredaktor der «Los Angeles Times», Doug Frantz, erklärte dazu, diese Massnahme lasse die Zweifel daran wachsen, dass in Guantánamo alles mit rechten Dingen zugehe. Auch der Chefredaktor des «Miami Herald», Tom Fiedler, sagte, es sei im eigenen Interesse des Pentagon, dass es eine unabhängige Berichterstattung über das Lager gebe. Ein Ministeriumssprecher sagte, die Reporter seien ausgewiesen worden, weil sie bereits genügend Zeit für ihre Berichterstattung gehabt hätten und anderen Journalisten die Gelegenheit gegeben werden solle, das Lager zu besichtigen. Die Reporter hatten sich seit Samstag in dem Lager auf Kuba aufgehalten. Quelle: 20min.ch + Multi-Zitat Zitieren
#2 16. Juni 2006 immer nur das gleiche gelaber,sie haben die reporter einfach weggeschickt weil sie nicht wollen das man den scheis wo sie drüben abziehen der welt veröffentlicht,meiner meinung nach gehört schon zeit langem das Haftlager von Guantánamo abgeschafft sHu + Multi-Zitat Zitieren
#3 16. Juni 2006 man braucht jetzt halt wieder ein wenig zeit um die gefangenen zu quälen...... und wennn die reporter wiederkommen muss alles wieder pikobello aussehen..... typisch amis,normal das die ganze welt sie hasst. + Multi-Zitat Zitieren
#4 17. Juni 2006 Nun ja ich würde nicht behaupten, dass man die Amerikaner hasst, eher ihre Art mit "Problemen" umzugehen (die sie selbst verursachen...). Es ist und bleibt generelle "Ami-Logik" jegliches Problem, dass sie in ein schlechtes Licht rücken würde zu vertuschen, abzuschwächen oder zu ignorieren. Ich sehe da ganz eindeutig eine Tendenz in Richtung absoluter Menschenverachtung, die von den Amerikaner in der letzten Zeit immer intensiver praktiziert wird. Irgendwann kann man da einfach nurnoch den Kopf schütteln. MfG Sarkoth + Multi-Zitat Zitieren
#5 17. Juni 2006 Die USA sind das nächste grössen Wahnsinnige Volk - das durch ihren bekloppten Patriotismus sich selbst zu wichtig nimmt. Wie Michael Moore schon sagte: Amerika muss befreit werden, ich bitte die UN, dieses land zu besetzen um uns von der Diktatur zu befrein. (oder so ähnlich) In diesem Sinne Machts jut Nachbarn + Multi-Zitat Zitieren