Gefährlicher Sexualstraftäter ist frei

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von tyQ0r, 25. Juni 2006 .

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  1. 25. Juni 2006
    Gericht muss notorischen Kinderschänder laufen lassen, weil Juristen vor sieben Jahren Fehler machten Die Staatsanwaltschaft scheiterte mit ihrem Antrag auf nachträgliche Sicherungsverwahrung

    Manfred L. ist frei – und die Polizei macht sich auf das Schlimmste gefasst. Denn Manfred L. ist ein Sexualstraftäter, und er hat es auf Kinder abgesehen. Fast 25 Jahre saß der notorische Rückfalltäter in Haft, seit 1973 war er neun Mal verurteilt worden. Vor seiner jetzigen Entlassung wollte die Staatsanwaltschaft die Notbremse ziehen und für Haft nach der Haft sorgen. Das Berliner Landgericht aber sah sich gestern aufgrund eines Justizfehlers bei der letzten Verurteilung gezwungen, den Antrag auf nachträgliche Sicherungsverwahrung abzuweisen. „Es fällt uns sehr, sehr schwer, diese Entscheidung zu verkünden“, sagte die Vorsitzende Richterin Gabriele Eschenhagen. Denn der 56-Jährige sei ein „nach wie vor gefährlicher Mann“.

    Es war der erste Berliner Prozess um Haft nach der Haft. Im vergangenen Januar hatte die Berliner Staatsanwaltschaft bereits für einen 36-jährigen Sexualstraftäter Jens A. die nachträgliche Sicherheitsverwahrung gefordert, die dann aber schon vor dem Prozess an zwei Gutachten scheiterte. Im Februar kam Jens A. frei, drei Wochen später hatte er sich nach Erkenntnissen der Ermittler in Bernau wieder an zwei Jugendlichen vergriffen. Derzeit wartet Jens A. im Gefängnis in Frankfurt (Oder) auf sein neues Verfahren. Es gilt als wahrscheinlich, dass der 36-Jährige dieses Mal nicht ohne Sicherheitsverwahrung davonkommt.

    Manfred L. kam sogar wiederholt mit „einfacher“ Haft davon. „Es ist ihm immer wieder gelungen, die Richter zu überzeugen“, sagte Richterin Eschenhagen. Mitte der 80er Jahre sei dem Angeklagten bereits Sicherungsverwahrung angedroht worden. In den Prozessen aber zog L. dann alle Register, gestand, gab sich reuig und versprach, sich einer chemischen Kastration zu unterziehen.

    Im Gefängnis fiel Manfred L. dann schnell wieder in seine alten Gewohnheiten zurück: Er schwänzte Therapiestunden, holte sich nur noch unregelmäßig die Spritzen und setzte das Mittel ab, als er sich in einen Mithäftling verliebt hatte. War L. draußen, suchte er wieder die Nähe zu Jungen, lebte gegen Geld und kleinere Geschenke seine ****phile Neigung aus. Beide Gutachter kamen im jetzigen Verfahren zu dem Schluss, dass weiterhin eine erhebliche Gefahr von L. ausgehe, dass der Mann mit einer „dissozialen Persönlichkeitsstruktur“ ein Hang-Täter sei.

    Für eine nachträgliche Sicherheitsverwahrung verlangt der Bundesgerichtshof aber, dass während der Haft „erhebliche“ neue Anhaltspunkte für einen möglichen Rückfall aufgetreten sein müssen.

    Doch als der Gelegenheitsarbeiter Manfred L. vor sieben Jahren zum letzten Mal verurteilt worden ist, war hinlänglich bekannt, dass der Angeklagte gefährlich und therapieunwillig ist. Damals hatte sich Manfred L. an 13 Jungen vergangen. Gestern hieß es im Landgericht: Es sei nun einmal nicht möglich, mit einer nachträglichen Sicherungsverwahrung frühere Fehler der Justiz zu korrigieren.

    Die Staatsanwaltschaft will nicht aufgeben, legte noch gestern Beschwerde ein und kündigte Revision beim Bundesgerichtshof an. Der gefährliche Sexualstraftäter steht nun unter gesetzlicher Führungsaufsicht. Das heißt auch, dass er ab jetzt unter Beobachtung einer Spezialdienststelle des Landeskriminalamtes steht. Die Ermittler vom „LKA Prävention“ hatten auch Jens A. nach seiner Entlassung in Bernau aufgespürt, überwacht und schließlich überführt.

    Sechs Beamte arbeiten für die „LKA Prävention“, die 2003 gegründete Einheit gilt als Vorreiter in Deutschland. Ihre Aufgabe ist es, sich um entlassene Sexualstraftäter zu kümmern, die unter einer hohen Risikoprognose stehen. Sie werden auch Manfred L. im Visier haben, Gespräche mit ihm führen, sich aber auch in seinem Umfeld umhören. Zwei Beamte saßen bereits mit im Gerichtssaal und lauschten ausdruckslos den Worten des 56-Jährigen: „Ich würde draußen regelmäßig zum Arzt gehen und in ein betreutes Wohnprojekt einziehen“, beteuerte Manfred L. Die Fahnder werden bald erfahren, ob es sich nur um Lippenbekenntnisse handelt.

    Quelle

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    Und der kommt noch aus mein Gebiet,wenn ich den jemals sehe ( foto in der bz gesehn ) bekommt der ein dicken stein gegen kopf
     
  2. 26. Juni 2006
    In solchen Fällen wo son Sexualstraftäter nach einer oder mehreren Haften sogar noch rückfällig wird, sollte man den echt für immer einsperren. Und das erst recht wenn der Kerl immer noch als gefährlich gilt. Da müsste das Gericht einfach einmal auf das Menschliche achten und nicht immer auf Fakten!
    Die verursachen im Prinzip jetzt schon eine Vergewaltigung die bald stattfinden wird...

    Unverständlich sowas !!!! X( X( X(

    Peace hacking_man
     
  3. 30. Juni 2006
    Da freut man sich doch bestimmt als junge/r Vater/Mutter wenn man hört das ein stark rückfälliger Sexuallstraftäter in der nähe Wohnt. Mit den kann man sich bestimmt gut über Kinder unterhalten.

    Bei solchen extremen muss doch mal ein schlussstrich gezogen werden. Der dann auch dauerhaft gilt. Also sowas wie den Hampelmann abzuschneiden und dan wieder raus mit ihm. Dan kostet der bestimmt nicht soviel als wenn man ihn hinter Gittern setzt. Aber das rechtssystem kriegt das ja noch net hin.
    Wie gesagt, kommen erstmal die Raubkopierer an der Reihe die Kosten den Statt ja auch was
     
  4. 30. Juni 2006
    Man müsste es so machen wie in England vor ein paar Jahren. Da wurden von diesen ganzen Drecksäuen die Adressen in der Zeitung abgedruckt um zu zeigen wo sie wohnen. Aber hier ist sowas gar nicht möglich, weil Datenschützer und wer noch alles (ka wer noch^^) alle versuchen würden das zu verhindern!
     
  5. 30. Juni 2006
    Nein ... eher weil wir ein Rechtsstaat sind, wo etwas derartiges nicht möglich sein sollte. In der USA hat die Veröffentlichung von Daten von Sexualstraftätern bereits mehrere Todesopfer gefordert (unter anderen auch einen Unbeteiligten).

    Mal abgesehen, das dies Problem durch die Staatsanwaltschaft vor 7 Jahren verursacht worden ist. Und mal davon abgesehen, dass jeder - auch hier - mit markigen Sprüchen kommt wenn es um so ein Thema geht aber sich scheinbar keiner darüber Gedanken um Prävention macht.
    Mir persönlich wäre es lieber Kinder soweit als möglich zu schützen, anstatt sich nur dauernd um die Bestrafung der Täter zu kümmern.

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20220/1.html
     
  6. 2. Juli 2006
    @ JoeScylla:

    Soll das eine Rechtfertigung dafür sein, dass diese Schweine Kinder vergewaltigen und einfach so ein komplettes Leben zerstören? Ich glaube sowieso nicht, dass irgendeiner zu so einer "Anlaufstelle für ****phile" geen würde.
     
  7. 2. Juli 2006
    Sonst ist noch alles klar auf der Welt? X( Kann man nix mehr dazu sagen, einfach krank den laufen zu lassen, das der noch nicht mal in die Sicherheitsverwahrung kommt ist mir ein Rätzel! ?( Der sollte eigentlich am besten nie aus dem Knast raus!
     
  8. 2. Juli 2006
    Ich verstehe Deutschland nicht. Dieser "mensch" wird sich doch wieder dann an einem King vergreifen.

    Obwohl die Todestrafe keine Lösung ist sollte man diese hier einsetzen. 13 Kinder was heisst das 13 zerstörte Leben...

    Mach das mal in Türkei spätestens nach dem 3. Kind kriegt der die Todestrafe, und wenn nicht führt das Volk selbsjustiz. Das hört sich primitiv an aber lieber das Leben eines Monster als das eines Kindes.
     
  9. 3. Juli 2006
    Meiner Meinung nach Knüppel raus und Eier ab ... auch wenn wir in Deutschland gegen die Todesstrafe sind , auch wenn ich die des öfteren gerechtfertigt finde , sollte man wenigstens ein Gesetz für Eier abschneiden in solchen fällen einführen .... damit der sich nie wieder an jem. vergreifen kann.

    unfassbar

    mfg
     
  10. 3. Juli 2006
    Aber lieber Kinder ♂️♀️n als Musik runterladen... sonst kommt man länger in den Knast..

    Da komm ich so einen Hals... dazu fällt mir nichts ein... das macht mich sooooooo sauer!

    Ich bin der Meinung, das man alle Strafen verschärfen müsste. Von zu schnell fahren bis Mord.

    Dad von einem Kumpel arbeitet als Elektriker in einem Knast und hat auch schon erzählt wie es da so abgeht... und den geht es gar nicht soooooooooooooo schlecht...
     
  11. 3. Juli 2006
    Wenn du dich mit meinen Text und den dahinter liegenden Telepolis-Artikel auseinandergesetzt hättest dann würdest du erkennen, dass es nicht darum geht irgendwas zu rechtfertigen und ich bin wie jeder andere aufgeklärte Bürger für eine lebenslange Sicherheitsverwahrung.

    Es geht darum, dass komplett ignoriert wird, dass es eventuell auch Möglichkeiten für Prävention gibt und um es mal klarzustellen:
    Erfolgreiche Prävention würde den Kindern wirklich helfen – eine härtere Bestrafung des Täters hilft dem Missbrauchsopfer nicht mehr.

    Und btw. die Therapieplätze waren in kurzer Zeit komplett belegt.

    Aber in Deutschland ist es ja eh nicht modern sich analytisch mit einer Sache auseinanderzusetzen. Es ist halt einfacher nicht zu denken und einfach Parolen nachzuschreiben. Jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient, und nirgendwo stimmt das so wie in Deutschland. Da braucht man nur die Postings in diesem Thread lesen. Ich mein die meisten wissen ja nchtmal was ein Rechtsstaat ist
     
  12. 3. Juli 2006
    @JoeSylla

    Warum willse dich mit sowas analytisch auseinandersetzen , dass ist der größte Schwachsinn den ich je gehört hab , wegen solchen Leuten die so was sagen haben wa so viel Bürokratie in unserem Land.

    Da gibts nix mit auseinander zusetzen , der Typ hat Leben zerstört und darf frei rumlaufen... denkse der hat sich analytisch mit seiner situation auseinander gesetzt , nicht zu fassen

    würd mich mal interessieren ob du das auch gesagt hättest wenn das deine Tochter gewesen wär ...

    mfg
     
  13. 3. Juli 2006
    Hi ,

    also ich finde der typ hat auf jedenfall nichts auf unseren Strassen verlohren, und man sieht wieder einmal, dass ein Rechtsstaat einfach nicht gerecht handelt, und ich glaube auch nicht das bei so einem kranken Geist eine prävention etwas gebracht hätte, selbst die Sexualstraftäter um die sich "gekümmert" wird, also die Psychiater zur Seite bekommen und und und, denen wurde bescheinigt, dass sie nicht rückfällig werden, und was machen sie 2 wochen nach der Haft, suchen sich das nächste Opfer.

    Ich finde es gibt Taten, da verliert man einfach jeden Anspruch auf sein Recht, und wer sich 13 mal sowas leistet, der gehört für mich in einen solchen Kreis, entweder ewige Sichherheitsverwahrung oder Todesstrafe.

    Prävention ist auch wichtig, und wäre sie besser würde es vielleicht auch weniger Straftäter geben, aber für die , bei dennen Prävention nichts nützt, solte man doch drastischere Maßnahmen ergreifen.


    Denn ich finde es gibt KEIN schlimmeres Verbrechen als sich an Kindern zu vergehen !!
     
  14. 3. Juli 2006
    Weil mich die Wahrheit interessiert, der Grund, die Ursachen und zu guter Letzt was sind die effektiven Möglichkeiten um die Problematik zu beheben oder zu reduzieren.

    Mich interessiert wie man das verhindern kann. Ich will - wenn ich denn mal Kinder habe - das die Wahrscheinlichkeit noch geringer ist als es heute der Fall ist. Ich will, dass Kinder erst gar nicht zu Opfern werden.

    20.000 Kinder werden jedes Jahr sexuell belästigt + eine enorm hohe Dunkelziffer. Ich empfinde dies als enormes Problem - aber diskutiert wird nur darüber wie man die Täter härter bestrafen soll. Durch fehlende Forschung und präventive Maßnahmen werden mehr Kinder zu Opfern gemacht als die paar Sexualstraftäter die auf Basis von Verfahrensfehler freikommen.
     
  15. 3. Juli 2006
    @ JoeScylla

    ok , aber weiß man das nicht schon ? Probleme in der Familie , gestörtes Erziehungsbild usw. ... aber das sind dinge auf die man meiner Meinung nach keinen großen Einfluss hat und die vorher nicht zu verhindern sind , weil sich keiner darum kümmert.

    Außerdem du sagst das jedes Jahr 20000 Kinder blästigt werden , sind da die wiederholungs taten mit einbezogen? Denn würd man den kranken typen weg sperren oder sonst was und zwar rechtzeitig , dann wären es schon mal 12 weniger gewesen .

    mfg
     
  16. 3. Juli 2006
    Ist gut das der Rauskommt der wird keinen Tag ohne Angst erleben. Denn wenn man sein Gesicht kennt dann sieht man ihn und (iceh würde das tun) beschimpft ihn. Er ist krank da kann ER nichts für das ist wie ein Drogensüchtiger der versucht von dem Zeug loszukommen. Ohne Fremde hilfe gehts nicht.

    @Neo311087 Mann weis die Gründe von Aids kann man es deswegen heilen?

    Es ist doch weit besser diesen Menschen zu helfen und versuchen die Krankheit zu heilen (kastration), als das er weggesperrt wird und dann im Gefängnis oder in der Irrenanstalt verrottet. Den dann würden sich vielleicht auch andere nicht verhaftete Phädofile melden und ihnen würde auch geholfen (das gibts auch )
     
  17. 3. Juli 2006
    Is das dein ernst ? Was bist du den für einer ?? sorry aber dieser Satz ist wirklich unpassend ....

    Man ist doch nicht lieber ein ''Kinderfi**er'' als Raupkopierer

    also dich versteh ich nicht


    mfg
     
  18. 3. Juli 2006
    Die Ursache für eine sexuelle Präferenz – in unserem Fall auf Kinder – ist faktisch nicht erklärbar und es spielen wahrscheinlich eine sehr, sehr hohe Anzahl von Faktoren eine Rolle –eventuelle sogar genetische Faktoren – oder wie es nun bei Homosexualität als einer der Faktoren angenommen wird ein anderes hormonelles Umfeld des Fötus im Mutterleib.

    Das Problem dabei ist, dass die Dunkelziffer exorbitant höher ist. Und, dass wenn entsprechende Therapiemaßnahmen angeboten werden, dass die Zahl von 20.000 kleiner wird – genau wie die Dunkelziffer. Sicher gibt es die latenten ****philien welche einfach zum Schutz der Gesellschaft in lebenslange Sicherheitsverwahrung müssen. Aber die sind nicht das Problem – weil diese Tätergruppe so klein ist und deren Anzahl von Opfern ebenfalls.

    Es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von ****philien – wie halt jeder Mensch anders ist und viele teilen die breite Meinung der Gesellschaft. Aber eine sexuelle Neigung ist ein extrem schwer kontrollierbarer Trieb – welchen man in der Bundesrepublik Deutschland nicht ausleben kann und auch nicht darf – eben zum Wohle der Kinder.

    Ungefähr 1% der Männer entwickeln sexuelle Neigungen zu Kindern was ungefähr einer potentiellen Tätermenge von bis zu 400.000 entspricht. Dabei ist zu bedenken, dass es Abstufungen gibt, so ist ein großer Teil der eventuellen Tätergruppe zwar sexuell erregbar durch Kinder aber sucht trotzdem primär Sexualkontakte mit Erwachsenen.

    Dies bedeutet, dass ein großer Teil der eventuellen Tätergruppe ohne Problem therapierbar ist.

    Bei straffälligen „Strukturierten ****philien“ (das ist die Gruppe wo das sexuelle Interesse ausschließlich auf Kinder ausgerichtet ist und eine Therapie am schwersten ist) liegt die Minderung der Rückfallquote immerhin zwischen 12-17%. Und selbst da gibt noch weitergehende Möglichkeiten wie die Medikamentöse Behandlung zur Unterdrückung des Sexualtriebs.

    Ich finde einfach, dass man alle Maßnahmen ergreifen sollte um Kinder zu schützen anstatt sich dauernd nur darüber Gedanken zu machen wie man die Täter härter bestraft.

    Wer hier in diesem Thread die Todesstrafe fordert ist nicht klüger als Politiker welche Killerspiele verbieten wollen. Keine Ahnung von der Thematik aber trotzdem eine Meinung.

    Wie gesagt: Jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient .

    PS. Ich bin DER Feind der Bürokratie… ich verlange einfach nur, dass man darüber forscht, analysiert, nachdenkt und dann die Maßnahmen trifft die am Besten für alle sind.
     
  19. 3. Juli 2006
    In einem geb ich dir Recht , man sollte alles tun um die Kinder besser zu schützen...

    Die 2te Sache sind die genetischen Faktoren die du angesprochen hast ,die möglichweiße auch Ursachen dafür sein können... was wahrscheinlich auch stimmt , da die entwicklung eines menschen zu 50% mit den genen zusammenhängt und die anderen 50% die erziehung ausmachen .... ich bin aber auch der meinung selbst wenn jem. genetisch dafür veranlagt ist , dass trotzdem die richtige Erziehung dies , nicht direkt unterdrücken , aber einen "ausbruch" verhindern kann , aber wie will man einen erwachsenen erziehen? darum seh ich das ganze mit dem therapieren eher skeptisch und als zeitverschwendung an , vllt funktioniert das bei einmaligen tätern , aber nciht bei leuten die das schon 13 mal gemacht haben ... außerdem wieso müssen wir immer das gefühl haben alles therapieren zu müssen , es gibt einfach dinge die sind nicht therapierbar , außerdem muss derjenige auch den willen haben sich therapieren zu lassen , sonst funktioniert das ganze schon mal gar nicht.

    3tens stört mich ehrlich gesagt dein letzter satz ... maßnahmen treffen die für alle das beste sind ? genau deshalb ist die bestrafung in deutschland ja so lasch, weil man das beste für alle tun will... aber das ist einfach nur lächerlich , 2 jahre , darüber lacht der sich doch kaputt .... man sollte nciht versuchen für den täter noch das beste zu tun , der hat seine chance gehabt in der gesellschaft das beste zu tun und hats verbockt , mehr als einmal ! Außerdem kommen die Opfer immer zu kurz bei solchen sachen, wo bleibt denn für die Opfer die genugtuung , die gerechtigkeit ... dann können sie vllt maximal 2 jahre es ansatzweise verarbeiten udn dann müssen sie angst haben das der typ denen wieder übern weg läuft ....
    Ich hab selsbt ein vergewaltigungs opfer im bekanntenkreis und glaub mir man sollte wirklich mal auffhören immer mit diesem analytischen gelaber , dass hilft dem opfer nicht weiter und das ist doch das eigentliche was zählt , wie hilft man dem opfer danach und nciht wie kann man dem täter helfen ,eigetnlich ne schande darüber zu diskutieren.

    4tens @ JoeScylla keine meiner äußerungen soll ein angriff gegen dich oder deine meinung darstelle , ich respektiere deine meinung , ich kann sie nur nicht nachvollziehen

    mfg
     
  20. 4. Juli 2006
    Wiedermal ein typisches Beispiel für eine Sesselpfurzer-Aktion.
    Fehler vor 7 Jahren, sowas dummes...dann kann man den doch trotzdem eingesperrt lassen.

    Ich sagt immer wieder diede Paragraphen r machen alles kaputt und haben null Ahnung.

    Ein Vergewaltiger gehört für immer hinter gitter oder gleich Todesstrafe und fertig.
    Aber unsre Deutschen Verantwortlichen sind ja so dumm wie brot.
     
  21. 4. Juli 2006
    find es auch etwas gestört das SOWAS kürzer ins gefängnis muss als so mancher raubkopierer... wegen sowas gibts ,massig Razias, aber diese ganze Vergewaltiger kommen relativ glimpflich davon X(
     
  22. 4. Juli 2006
    Dem kann ich voll zustimmen und hab auch nie verneint sondern ebenfalls ausgesagt, dass es eben Täter gibt welche in eine lebenslange Sicherheitsverwahrung müssen.

    In einem Rechtsstaat gibt es nun mal das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Es ist ja nicht so, dass die Täter belohnt werden. Und eben in diesem Fall sind es Verfahrensfehler – verursacht durch die Staatsanwaltschaft – welche überhaupt dazu geführt haben, dass der Täter nicht in Sicherheitsverwahrung genommen werden kann – bzw. noch nicht.

    Wie gesagt: Man kann den Focus der Aufmerksamkeit natürlich auf Rache lenken und halt einfach akzeptieren, dass es Vergewaltigungen oder Kindesmissbrauch gibt – und einfach nichts dagegen machen. Oder man kann eben versuchen Präventive Maßnahmen zu ergreifen. Und bei ****philien und Pseudo-****philien gibt es eben gute und wirksame Möglichkeiten.

    Und btw. die Basis meiner Argumentation ist es gerade, dass man Täter gar nicht erst zu Tätern werden lassen sollte. Wo kein Täter – da kein Opfer. Und dies wäre imho die beste Lösung für alle

    Ach ich kann ganz gut mit gegensätzlichen Meinungen umgehen und nehme das nicht als Angriff wahr
     
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