Harrvard-Studie: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von VIK, 3. Mai 2008 .

Schlagworte:
  1. 3. Mai 2008
    HARVARD-STUDIE ZU VIDEOSPIELEN

    "Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz"

    An der Harvard University in Massachusetts wurde kürzlich eine der größten Studien zur Auswirkung von Videospielen auf Kinder und Jugendliche durchgeführt. Die leitende Wissenschaftlerin Cheryl K. Olson nennt die Ergebnisse "überraschend".


    Auf Basis Ihrer Studie erscheint ein Buch mit dem Untertitel "The Surprising Truth About Violent Videogames". Was ist die überraschende Wahrheit?

    Olson: Die Menschen sollten aufhören, sich über Kinder, die viele Games spielen, Sorgen zu machen. Im Gegenteil: Unseren Ergebnissen zufolge besitzen Kinder, die keinen Kontakt zu Videospielen haben, mehr Probleme in der Schule oder im Elternhaus. Nicht dass Games per se glücklich machen – aber da die meisten Titel gemeinsam gespielt werden, ist ein Nichtspielen heutzutage ein Zeichen von fehlender Sozialkompetenz. Genauso ist ein Zusammenhang von Games und der Gewalt an Schulen oder den Attentaten in Columbine oder in Deutschland nicht zu beweisen.


    Irren sich denn alle Untersuchungen, die Gegenteiliges behaupten?
    Olson: Mit Verlaub, aber die meisten Studien zum Thema sind Müll. Sie werden von Psychologen durchgeführt, die keine Ahnung von Videospielen haben und Menschen in einer künstlichen Umgebung 15 Minuten Games spielen und vergleichen lassen. Eine Viertelstunde! In der Zeit habe ich gerade mal die verdammte Steuerung verinnerlicht. Meistens werden Extreme gegenübergestellt. Wie ein Egoshooter und ein Adventure wie "Myst", bei dem gar nichts passiert. Kein Wunder, dass herauskommt, Shooter würden eher die Aggression fördern. Außerdem wird die meiste Forschung von Institutionen finanziert, die ein bestimmtes Resultat zu Tage fördern möchten. Unsere Arbeit wurde von einem Republikaner aus dem Justizministerium initiiert, der gerne gesehen hätte, dass "GTA" Jugendliche gefährdet.


    Solch eine Voreingenommenheit ließe sich aber auch Studien vorwerfen, die Videospiele in ein ungemein positives Licht rücken.
    Olson: Die gibt es erheblich seltener. Aber, ja: Von der Gamesindustrie selbst finanzierte Forschung ist ebenso mit Vorsicht zu genießen.


    Was macht Ihre Studie anders?
    Olson: Wir sind möglichst neutral herangegangen und haben 1200 Eltern und Kinder befragt. Eine so große Studie zu diesem Thema gab es noch nicht. Während anderswo nur auf weiße Mittelstandskinder geschaut wird, war es uns wichtig, Menschen aus unterschiedlichen sozialen Milieus und unterschiedlicher Ethnizität zu befragen. Und vor allem auch viele Mädchen.


    Wie unterscheidet sich der Konsum von Mädchen von dem der Jungs?
    Olson: Jungs spielen öfter in Gruppen, Mädchen in der Regel alleine. Überraschend ist, dass ein brutales Spiel wie "GTA" hinter den "Sims" das zweitbeliebteste Spiel unter Mädchen war. Ich würde irgendwann gerne herausfinden, ob sie das vom Gameplay her sehr offene Spiel anders nutzen als Jungs.


    Was hat der republikanische Politiker denn zu den Ergebnissen gesagt?
    Olson: Er wollte uns eigentlich nach Washington einladen, um über die Resultate zu sprechen. Aber er hat sich bisher nicht wieder gemeldet.



    Quelle: spiegel.de
     
  2. 3. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    Na endlich wurde aber auch mal zeit das endlich mal sowas kommt , hoffentlich lesen sowas endlich mal diese ganzen Blindgänger von Politikern usw.
     
  3. 3. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    Endlich mal ne ordentliche Studie, genau so sehe ich das auch wie es da beschrieben ist.
    Ich spiel schon seit ~3 Jahren CS und andere Gewaltverherrlichende Spiele. Bin ich schon Amok gelaufen? -.-

    Also nee echt.. Ich finde die Studie klasse, und glaubwürdig ist sie alle male.. sag mal nur "Harvard".


    MfG
    TrustU
     
  4. 3. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    absoluter schwachsinn in meinen augen.

    vor jahren als es noch keine computer gab waren, hatten dann wohl alle kinder probleme

    ey sorry wennn ich so eine lese kommt mir die galle hoch, es gibt auch jugentliche die in ihrer freizeit klettern gehen oder sich anderweitig ablenken.

    so ein schwachsinn hab ich ja noch nie gelesen!!!!!!! als ob das spielen eines pc gamez solche auswirkungen hätte!

    die studie stammt wohl von 13 jährigen teenagern! lächerlich
     
  5. 3. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    Ich hatte Harvard immerals eine sehr gute Uni angesehen, aber jetzt lassen sie sich ganz schön herrab. Das ist nicht ihr Niveau.

    Studien sind eh ALLE fürn *****.
     
  6. 3. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    ich sags ja ...die sagen so die anderen so ...

    es gibt pro und contra pcgames ...ying und yang^^

    MFG denniosnedry
     
  7. 3. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    tja das alter hast du anscheinend noch nicht erreicht. Ein Geschäftsmann der heute kein Handy hat kann seine Arbeit an den Nagel hängen. mh lass uns überlegen so lange gibt es Handy noch gar nicht ergo waren vor 20, 30 Jahren alle Geschäftsmänner Idioten die keinen Job bekommen haben. Aber moment mal ..... sooooo kann man das ja nicht sehen.
    und warum nicht?
    Genau weil es das damals noch nicht gab. Da haben die sich über Bücher und Filme ausgetauscht oder haben Fußball zusammen gespielt. Aber das zpcken heutzutage per LAN oder halt Hamachi (o.ä.) oder ganz normal aufn server hat n ganz anderen Rang als früher. Ich weiß ja nicht wo du wohnst aber die Leute die ich kenne erzählen regelmäßig darüber was und wie sie zocken und es ist ganz angenehm sich drüber zu unterhalten. Und wer nirgendwo mitreden gilt als Außenseiter in unserer gesellschaft und Außenseiter haben meist selbst soziale Probleme (sonst wären sie ja auch keine Außenseiter ^^)
    Was schlussfolgern wir daraus? Die Studie belegt das, was sowieso logisch ist und was man sich auch vorher schon hätte denken können meiner meinung nach.

    mfg
    Rend
     
  8. 3. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    auf so einen beitag hab ich nur gewartet. :]

    der satzt an sich stimmt schon. aber es gibt auch leute die NICHTS spielen und genügend soziale kompetenzen haben. wäre mir neu, dass man zocker sein muss um einen freundeskreis zu haben.

    naja wenn ihr sonst nichts zu tun habt bitte schön. ich zocke überhaupt keine spiele, in der zeit mach ich lieber mit meiner freundin was, anstatt sinnlos 3 stunden auf ner lan party virtuelle menschen abzuknallen.

    naja aber jeder hat da seine büdurfnisse, ich verurteile ja die zocker nicht, sondern sehe diese "studie" als humbug an. wie kann man nur behaupten, dass "nicht zocker" sozial schwächer seinen
     
  9. 3. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz


    Ich bin total deiner meinung ...
    und außerdem spielen nur ca. 5% der Leute zwischen 14 - 20 die ich kenne, nicht.
    Aber wenn man 12 h am Tag WoW zockt dann hat man auch soziale probleme ...
     
  10. 4. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    Du solltest deine Arroganz nicht zu hoch tragen sondern einfach mal logisch nachdenken...
    Es geht nicht darum, dass Leute die nicht Spielen automatisch Sozial-Legastheniker sind, sondern, dass die Wahrscheinlichkeit für schwächere soziale Kompetenz erhöht ist, wenn Leute garnicht spielen.

    Und wenn eins lächerlich ist dann deine Argumentation. "Früher blabla". Wenn du beispielsweise heutzutage noch nie mit den öffentlichen Verkehrsmittel gefahren wärst, würde man dich auch schief angucken oder?! Aber auch dies gibt es (in der Form) noch nicht so lange. ( Zumindest in der Unter/Mittelschicht)

    Wieso hast du bitte Internet? MSN, ICQ etc? Warum einen PC?! Das gabs alles vor Jahren noch nicht... Und dennoch ist grade MSN und ICQ ein sozial förderndes Kontaktmittel. ( Klar es geht auch ohne aber mit ist es leichter, grade für etwas zurückhaltendere dann auch noch Treffen etc. auszumachen)

    Um Sozial anerkannt zu werden bzw. sich erkennbar zu machen muss man sich eben in seiner Zeit auskennen und je mehr !unterschiedliche! Erfahrungen man hat desto leichter ist es. Als Beispiel ein Jugendlicher der gerne ab und an PC spielt dennoch sehr gerne Sport treibt und sich gleichzeitig für diverse andere Hobbies engagiert wird es sozial gesehen leichter haben als einer der sich stur auf eine Sache fixiert hat. (Davon ausgehend, dass beide vom Aussehen etc. die Gleiche Vorrausetzungen haben)

    Das sie Studie das ganze vlt. ein wenig drastisch ausdrückt ist auch klar aber die meisten Studien sind eh für den ***** weil sie nichts halbes und nichts ganzes Aussagen. Aber immerhin mehr als deine Beiträge zu diesem Thema hier...
     
  11. 4. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    Leute kommt mal n stückchen runter. es geht nämlich nicht um computerspiele.

    es geht lediglich um das gemeinschaftliche spielen!

    und das es die sozialen kompetenzen fördert wenn man mal was nicht alleine macht is ja wohl klar^^

    interessant wär jezz ma ne studie die besagt wie viel mehr z.b. sport sowas fördert, da man da ja auf jeden fall mit annern was machen muss usw. zudem kann man inet zocken nich mehr als gemeinschaftlich ansehn. da verwahrlosen die leute doch eher bei exzessivem zocken bzw überehrgeiz.
    also bitte nen gang zurückschalten und aufs wesentliche konzentrieren
     
  12. 4. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    Die Studie ist doch blödsinn. Was machen die da in Havard eigentlich ^^
    das hätte ich auch machen können. einfach mal 1+1 rechnen. nur eben mit falschem ergebniss.

    da steht nämlich nicht nur, dass pc spielen soziale kompetenz fördert, sondern auch, dass leute ohne pc games probleme in der schule und mit eltern etc. haben. das ist doch echt käse.

    wieso kommt so ein scheiß auch noch aus havard?
    da steht nichtmal wie die das herausgefunden haben. nur diese befragung bei den kindern und eltern.

    also die behauptung ist falsch, und deren theorie war es nicht wert, geprüft zu werden, weil das eine das andere nicht ausschließt. Die Leute machen das aber
    hab keine lust das jetzt zu verdeutlichen ^^ ist einfach so

    grüße
     
  13. 4. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    word! aber was wird wohl eh niemand mit bekommen, weil sich alle gerade wegen computerspielen aufregen, um die es überhaupt garnicht geht.
     
  14. 4. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    bam da haste schon den grund wieso du nicht normal kommentieren kannst sondernd die studie gleich niedermachen musst

    ich glaube ein paar harvard leute haben mehr ahnung als du
    zu dem haben sie ja mehr als 1000 leute dazu befragt

    und das mit dem sozial schwächer ist vorallem auf jugendliche und kinder bezogen und heutzutage ist es echt so dass wenn zb alle kinder in einer schulklasse gameboys oder so haben und einer nicht ist er ein ausenseiter was ihn frusted und dadurch gibt es neue probleme

    also erstmal nachdenken bevor man so einen müll posted

    und sinnlos ist es auch nicht , nix was spaß macht ist sinnlos

    sonst wäre deine freundin ja wohl auch sinnlos

    // lol seit ihr blind

    VIDEOspiele steht im fred drinne von wegen es geht nicht um computer und konsolenspiele
     
  15. 4. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    Die Studie ist in keinster Weise quatsch. Da steht ja nicht drinne das Menschen die 12h am Tag WoW spielen Sozialkompetenter sind als Kinder die nie Spielen.
    Die Aussage von den Studenten ist doch lediglich. Wer Videospiele spielt hat mehr Kontakte. Und da steht keine zeitliche Begrenzung und auch nicht das wer keine Videospiele spielt ist Asozial.
    Ist doch logisch, ich mein wer auf Servern spielt hat doch zwangsläufig mehr Kontakt als viele anderen. Und wie das Beispiel schon oben wenn in einer Klasse 6 Jungs sind und 5 Spielen irgend nen Pc-Spiel seis auch nur 1h am Tag dann wird der 6. irgendwan sich ausgeschlossen fühlen. Darunter leiden seine Noten, daraus resultiert Streß @home.
     
  16. 4. Mai 2008
    AW: HARVARD-STUDIE: Nichtspielen ist ein Zeichen fehlender Sozialkompetenz

    Also nachdem was ich jetzt hier gelesen habe find ich diese Studie immer noch völlig absurd. Ich spiele 1-2 mal im Jahr und kann diese Story einfach nicht verstehen. Ich kenne viele Leute die einfach nicht in die Gesellschaft passen und zwar deswegen weil sie sich durch PC Games, TV,Musik usw.. nie wirklich in der Realität mit anderen Menschen auseinandersetzen müssen. Auf der anderen Seite muss man sich nur mal npaar Gespräche bei CS usw reinziehen wo sich fast nur beleidigt wird und rassistische Äusserungen gemacht werden wo ich mich frage was das für A*** sind. Die meisten kommen nichtmal mit der deutschen Sprache zurecht und da wollt ihr hier von besserer sozialkompetenz reden..

    ^^Meiner Meinung nach völlig fürn *****^^
     
  17. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.