Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

Dieses Thema im Forum "Alltagsprobleme" wurde erstellt von LET0, 4. Juni 2008 .

  1. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    ich hab eher das gefühl das du stark depressiv und unselbstständig bist...



    ich habe 3-4 jahre täglich durchgekifft und seit einigen monaten päfer ich nur noch am wochenende... wenn man den willen dazu hat schafft man das auch


    auch ohne solche komischen entzugserscheinungen wie du... such dir mal n hobby oder n job -.- und vorallem häng nich mit kiffern rum dann kannst es gleich knicken




    ich könnts auch komplett lassen aber ich weiß keinen vernünftigen grund warum!



    ps: es gibt kein normales leben
     
  2. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    echt krasse situiation die du da schilderst.. fühle mich regelrecht davon angesprochen.. aber ich rauche meistens einen am abend... das ned ma jeden tag.. aber ich kann eigentlich ganz gut dir nachfühlen. obwohl ich arbeit habe und auch ned so schlecht dran bin mit der..

    vielleicht gehst du wirklich mal zuner drogen beratungsstelle.. oder fragst ma deine bekannten ob sie dir irgendeine vielleicht erstma kleine arbeit besorgen könntet.

    wenn ich fragen darf.. wie alt bist du den ? 15-19 oder schon 20+ ?
     
  3. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    meiner meinung nach steigerst du dich da rein.

    wenn man mit der entsprechenden einstellung rangeht ist es kein problem, von einem auf den anderen tag aufzuhören, auch nicht wenn man monatelang durchgekifft hat.

    klar, man ist etwas gereizt und kann schlechter einschlafen als sonst, aber das legt sich nach WENIGEN tagen.

    wenn du es wirklich willst, dann beiß jetzt mal die zähne zusammen und lass den scheiss einfach. nach kurzer zeit wirst du merken, wie gut man ohne dauerkiffen klarkommt.

    ende der durchsage.

    //EDIT

    als nächsten schritt kannste ja mal deine sig ändern. du hast doch gemerkt, dass (dauer)kiffen ist und dich runterzieht, dann heul der sache jetzt auch nicht so nach.
     
  4. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Das problem ist halt nicht das aufhören, sondern die finger weg lassen. Das legt sich mit der Zeit, ist halt ein harter umstieg von deinem Körper. Von wölkchen 7 auf knallharte realität.

    Such dir ne Freundin (ne feste) die Hilft dir mehr als alles andere dich wieder auf die Spitze zu bringen, und nachts kannste dann auch mal wieder erholt ausschlafen glaub mir. Ach ja, wenn du noch so Jung bist, dann ab auf parties, Kein weed, nur alk is erlaubt und dann gehts dir gut(in maßen, nicht in massen trinken) Hebt die Partystimmung^^. Was zu erzählen haben ist immer ne gute ablenkung und besser als " gechillt irgendwo rumgammeln"^^

    naja Kopf hoch du jammerlappen, alles wird Gut

    mfg LOTW
     
  5. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    hhhhhhhhhhfffff
     
  6. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Geh zum Arzt und lass dir nicht in einem Forum helfen mein Tipp an dich.

    Das was du machen willst ist Kalter Entzug und kann sehr sehr leicht nach hinten losgehen dich in Depresionen stürzen und ggf. sogar zum Suizid führen.

    Also sprech mit Suchtbeauftragten oder geh in´s Krankenhaus die schicken dich normal auf Entziehungskur.
     
  7. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    joa kannst deine jetzigen kollegen ja ruhig behalten. wenn du echt aufhörst zu kiffen wird sich sicher mit der zeit zeigen, wer davon kollege und wer davon freund ist...


    such aber bewusst auch kontakt zu leuten die nicht kiffen (eventuell alte freunde / bekannte, oder neue finden zb über sport / sportverein usw), das ist wichtig wenn es dir ernst ist.

    du packst das aber, es ist es nicht so schwer mit dem aufhören, vor allem haste das wichtigste ja schon geschafft, dass du gemerkt hast, dass so exzessiv kiffen auf dauer nichts ist und man dadurch nur abstumpft.

    und änder die sig =)=)=)
     
  8. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Hmm wenn ich zu nem arzt gehe und sag ich will nen cannabis entzug machen wird der mich glaub sehr schräg anschauen da ja allgemein "bekannt" ist das cannabis keinen wirklichen entzug als folge hat ..

    ich hab mir jetzt mal einfach ein ziel von einer woche gesetzt und werde versuchen in dieser zeit mich von dem ganzen zeug bzw "kollegen" fernzuhalten .. mal sehen als ob ich es schaffe ( ich hoffe es ) ..

    denkt ihr das ist besser als mich langsam von dem ganzen zu entfernen .. ?

    ps@010100111001: ja hab ich mir auch schon gedacht mach jetzt ma was neues
     
  9. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    nix ne woche ausprobieren! hör doch einfach auf und fertig, was meinst du was du sonst in einer woche machst? pffffff.

    wie gesagt, meiner meinung nach musst du den kontakt zu (ausgewählten) jetzigen freunden nicht komplett abbrechen, aber sei doch dann einfach stark und kiff nicht mit denen, wo ist das problem? wenn das nicht gehen würde, würde eure freundschaft ja nur aus kiffen bestehen, das ist kein wirkliches fundament einer guten fruendschaft. wenn es richtige freunde sind und die einem wichtig sind kann man auch mit denen zusammen sein, ohne dass man kifft.

    aber such dir auch paar neue hobbys bzw leute, dass du auch mal was mit "normalos" machst.

    und nicht zweifeln, einfach machen jetzt!
     
  10. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Bitte seh das jetzt nicht als Beleidigung oder Spam etc. an aber ich will hier mal eins loswerden

    So endet ihr, diejenigen die hier Threads aufmachen und Tipps haben wollen welche Drogen gut sind, wo man die herkriegt etc. Wie XTC wirkt, welche Medikamente reinhauen usw.

    Na klingelts bei denjenigen? Ich glaub weniger...

    Sry dass ich das jetzt in deinem Thread geschrieben habe

    Zu deinem "Problem" kann ich dir leider auch nichts sagen da ich mit Gras nicht sone Erfahrung habe wie du, ausser dem Standard-Zeug wie "blabla wenn du den Willen hast schaffst du es auch blabla" kann ich dir nicht mehr sagen, sry!

    Ich wünsch dir viel Glück beim "Aufhören"
     
  11. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?


    Erstmal ist es scheiß egal wie dich der Arzt ansehen wird und ob er dich dumm ansehen wird oder was auch immer, sagen kann er eh zu keinem was wegen der Schweigepflicht.

    Desweiteren geht es erstmal darum deinen Kopf freizubekommen, denn wie du selber sagst dreht sich dein Leben um das Kiffen nurnoch. Beschreib ihm einfach alles, wenn es ein guter Arzt ist dann kennt er auch einen Weg wie er dir helfen kann.

    Und wenn es ja angeblich bekannt ist das THC nicht abhängig machen sollte ( was totaler schwachsinn ist es macht evtl. nicht so sehr körperlich aber dafür physisch abhängig was finde ich schlimmer ist ), warum gibt es dann bitte Suchtkliniken die sich mit THC befassen?

    Wenn du das Thema hier wirklich ernst meinst, woran ich langsam zweifle, dann bist du einfach zu Feige dich allem zu stellen.
     
  12. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    ich würd sagen häng dich an die leute die dir wichtig sind und denen du wichtig bist..

    ich kiffe auch ziemlich häufig aber von entzugserscheinungen oder sucht kann ich nichts berichten - je länger du die finger vom gras lässt desto stärker lässt das verlangen nach... denk ich jedenfalls

    auch sport halte ich für ne gute lösung.. wenn du ein bisschen fitter wirst, merkst du schon, dass es auch noch andere Formen des Wohlfühlens gibt und hast nicht mehr so die Motivationslosigkeit

    das ist doch quatsch! findest du es also besser körperlich abhängig wie bei heroin zu sein? von gras kommt man weg, das ist kein problem! wer es nicht schafft, wäre früher oder später sowieso im leben gescheitert - es ist eine kopfsache. wer den willen hat der schafft es 100% man muss es eben nur wollen
     
  13. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    denke dir fehlt nur ein Tritt in den Hintern.
    Vielleicht reichts ja von deinen Eltern?
    Fang am besten mal mit Sport an, das steigert das Selbstwertfefühl und Selbstvertrauen was wichtig ist für einen Job. Ausserdem lernst du dadurch viele neue Leute kennen die hoffentlich nicht kiffen..
     
  14. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Körperlich abhängig und physisch ist das gleiche, du meinst Psychisch. Aber das mit dem Arzt ist keine schlechte idee. Meistens bei extremen Dauerkiffern merkt man jemanden auch an wenn er das macht.

    Such dir nen netten guten Arzt der wird dir da auch helfen können, dich evtl. je nach ermessen in ne entziehungskur einweisen oder dich einfach vllt sogar in ne selbsthilfe gruppe zu schicken.

    Naja viel glück dir noch.
     
  15. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Ich hab fast das selbe problem wie du. Naja nur das mit den Freunden nicht. Ich kiffe mit meinem besten Freund eigentlich jeden Tag. Immer so zwischen 1-3 Joints (ca. 1 gramm).

    Seit dem ich angefangen habe dauerhaft zu kiffen (vor ca. 3 Monaten!) hab ich auf garnix mehr bock. Am liebsten will ich einfach nur mit meinem besten Freund auf der Couch chillen und Tv gucken oder spele auf dem Laptop spielen. Macht einfach derbe fun. Hab auch das gleiche problem wie du. Habe keine beschäftigung...

    Früher war ich jeden Tag in der Stadt und wir haben im Shisha Cafe gechillt, mehrere Stunden. Aber heute chille ich jeden Tag daheim oder im Keller (wir haben so ein Chill Keller mit Couch und Tisch und so, selber eingerichtet ).

    Was ich dir aber damit sagen will ist: Das hat nix mit dem Kiffen zutun sondern mit dir selber. Du kannst nicht körperlich abhängig werden, das wurde wissenschaftlich bewiesen! (Quelle: google!). Du kannst du Psychisch abhängig werden, ist also alles nur Kopf sache.

    Dein größtes problem ist, das du den draht verloren hast, spass zu haben ohne nen Joint. Wenn du das änderst, und glaub mir das wirst du schaffen dann bist du wieder im Real-Life

    Schieb nicht alles auf das Weed sondern schieb es mal zu dir. Wenn du es nicht mal schaffst dir selber die schuld dazu zu geben, wie willst du jemals klar kommen im Leben? - Ich sag dir, und ich bin nicht irgend ein 0815 User der von etwas redet wovon er keine Ahnung hat, nein! -> Ich habe fast das selbe problem wie du!

    Also mein Tip: Wenn du aufhören willst, okey! - Mach das..., aber denk nicht das es besser wird wenn du aufgehört hast, denn das wird es nicht!

    Du musst lernen dich unter kontrolle zu haben. Im moment hat das Weed die kontrolle über dich, nicht du. Deswegen würde ich mir erstmal selber sagen: "Ey, ich muss was ändern!"

    Naja ich will dich auf keinen fall dazu zwingen weiter zu rauchen. Aber dein problem ist nicht das Weed was du jeden Tag rauchst, denn ich habe genug Freunde die auch jeden Tag rauchen und die machen gerade ihr Studium (einer sogar als Chemiker, hat einen 1er durchschnitt).

    Ich merke ich wiederhole mich, aber was solls. Dir soll erstmal klar werden dass das problem DU bist und nicht das Weed. Jemandem die schuld in die Tasche zu schieben ist einfach!
    Denk darüber nach

    Ahja ich würde es so machen an deiner stelle: Such dir erstmal einen Nebenjob (400 Euro Basis), die kriegt man wie Sand am meer. Nebenbei kannst du ja immer noch bewerbungen schreiben. Und wenn du das durchziehst mit dem Nebenjob und einen gefunden hast, dann hast du schonmal etwas. Du hast pflichten, du hast eine gewisse Verantwortung!

    Steh morgens auf, ess was. Wenn du nicht essen kannst, dann geh joggen. Nach dem joggen bist du so kaputt, glaub mir du wirst was essen. Nach dem essen gehst du arbeiten (Nebenjob!) für paar Stunden und danach kannst du heim gehen. Was du dann machst ist dir selber überlassen. Du kannst auch einen rauchen. Nur, rauch dann nicht einen Jay und vergammel den ganzen restlichen Tag nur so davon! - Nein! - unternehme was. Ruf einen guten Freund an oder eine Freundin und geh einfach zu ihm oder lade ihn zu dir ein. Spielt was auf dem PC zusammen oder guckt euch nen Film an. Ihr könnt auch in die Stadt gehen, bisschen Shoppen oder in irgend eine Cocktail-Bar, einfach einen Cocktail trinken oder paar Bier!

    Aufjeden fall will ich dir sagen: Glaub nicht das sich alles verbessert nur wenn du aufhörst zu kiffen und deine "Kollegen / Freunde" in stich lässt, sprich auch ihnen die Schuld gibst. Denn es hört sich stark an, das du glaubst das du kiffst, nur weil du mit ihnen abhängst. Wenn das so ist würde ich mir echt hilfe suchen, denn wenn du dich echt so wenig in griff hast, dann wirst du mal schwere problem im Leben haben!

    ->Ahja, das ist MEINE Meinung! - Und ich weiss wovon ich rede, denn ich habe das selbe problem wie du. Und ich habe auch dem Weed die schuld gegeben am anfang, aber irgend wnan ist mir klar geworden das es nix damit zutun hat. Du hast ganz einfach die Realität vor Augen verloren und die lust etwas zu unternehmen was nix mit grass zutun hat. Wenn du das problem schaffst zu beseitigen dann bist du frei und kannst so oft kiffen wie du willst. Nur, NIEMALS die Realität vor deinen Augen verlieren! Denn das grass ist nur ein Rauchmittel. Man sollte es nur dann nehmen, wenn man etwas "chillen" will. Auf keinen fall nehmen, wenn man vor irgend welchen problemen flüchten will, da grass (THC) stark die Psyche verändern kann... -> WENN man es zulässt, was oft das problem ist!

    Allgemein sollte man nur grass rauchen wenn man sich selber beherscht, das gilt auch für Alkohol, was ja auch eine droge ist. Solange man sich selber unter kontrolle hat, hat man keine grenzen. Jedoch gibt es drogen (Ich denke mal jeder weiss welche damit gemeint sind, so mehr oder weniger) die man nicht unter Kontrolle halten kann, diese Drogen machen einen meisten Körperlich abhängig und natürlich sollte man die Finger davon lassen!

    Ahja nebenbei: Ich bin für eine Legalisierung in Deutschland(->THC!) ,denn nicht das Weed macht einen kaputt, sondern man selbst ist es!

    PS Hör dir mal dieses lied an: Ferris MC - Zur Erinnerung - YouTube
    Lass es nicht soweit kommen! (Du weisst was ich meine!)
     
  16. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Ich kenne das und ich hatte sowas auch ... Ich konsumiere Weed und andere Drogen schon seit mehreren Jahren doch ich lasse die Drogen nicht über mehr mein Leben bestimmen, zumindest inzwischen nichtmehr. Du brauchst ne beschäftigung, guck mal du bist Arbeitslos und gammelst den ganzen Tag @ Home ab. Genau wie ein Kollege von mir. Der pafft seine 2g am Tag noch locker weg und kann erst wie du gegen 4Uhr einpennen. Ich geb dir mal ein paar Tipps als erfolgreicher Cannabis Konsument ...

    Geh Joggen ernsthaft, geh raus an die Frische luft und lauf dir mal die Seele aus dem Leib, dann haste schonmal das Problem mit dem einschlafen erledigt. Wenn du Sport machst, pennst du 100% besser ein, als wenn du zuhause die ganze Zeit in deiner gammelluft abgammelst.

    Mach dir ne Freundin klar, such dir etwas das dich dauerhaft beschäftigt. Und versuch weniger mit deinen Freunden zu machen, weil deine Freunde immer Kiffen machst du es auch. Ich weiß wovon ich rede ... Am besten versuchste dir echt ein Weib klarzumachen mit der du chillen kannst.

    Such dir am besten mal nen 400€ Job, damit du überhaupt mal wieder im Leben klar kommst. Leider geht der Unterricht jez los. Sonst hätte ich noch mehr geschrieben. Good Luck!
     
  17. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    bin seid vielen jarhen sehr aktiv
    und ich kann nur sagen so ein kack den du erzählst. ich glaube du bekommst nu rirgendwie nichts auf die reihe und suchst jetzt einen sündenbock....
    wenn ich mir deine SIG durchlese und dazu noch das pablo bild glaube ich hast du am WE deine nase gepudert und jez gehts dir grad nen bissl schlecht....

    meiner meinung nach auf jeden dickst übertrieben und auch nur negatives geschildert ist ja klar das es dir nicht gut gehen kann
     
  18. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    War auch über 2 - 3 Jahre extremer Dauerkiffer (täglich 1 - 3 g)... Musste dann zwangsweise für 3 Monate aufhören und hatte auch fast eine Woche Schlafstörungen, Aggressionen, Depressionen, Nervösität, Schwitzen, Zittern, immer wieder der Wechsel zwischen Kalt und Heiß, psychosomatische Beschwerden. Am schlimmsten fand ich die Schlafstörungen aber die gehen nach 1 - 2 Wochen rum und hinzu kommt leider die völlige Emotionslosigkeit sowie Lustlosigkeit an allem.
    Solang man andere Dinge findet mit denen man sich beschäftigt in der Zeit kommt man gut klar => Tatendrang! Nach ein paar Wochen geht es einem außerdem schon deutlich besser, auch wenn es einem so vorkommt, dass immernoch etwas fehtl im Alltag. Wie man mit dem Entzug umgeht ist stark personenabhänig aber reinsteigern mit bringt auch nix.
     
  19. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    such dir eine Freundin, geh auf partys feier ab, such dir nen Job, beschäftige dich dann ist das ein Kinderspiel.
    Du darfst nicht im Selbstmittleid versinken einfach vollgas geben und denk dir ich zieh das durch scheiss drauf!
     
  20. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Ich glaube das größte Problem das du hast ist, dass du im Cannabis ein Problem siehst.

    Ich kiffe seit mehreren Jahren und für mich ist es absolut kein Problem mal den Konsum für einen längeren Zeitraum einzustellen...

    Als ich vor einem halben Jahr sehr viel Cannabis konsumierte, entschloss ich mich auch eine Pause von einem halben Jahr einzulegen und ich hatte keinerlei Entzugerscheinungen.

    Natürlich hab ich ab und zu ans kiffen gedacht, aber den zwanghaften Drang danach verspürte ich nicht.
     
  21. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Seh ich genau so...

    Ich hab auch ne Weile gekifft und wurde nie abhängig...
    Also ich glaube, das hat andere Zusammenhänge bei dir... geh mal zum Arzt!?

    mfg
     
  22. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    Man du bist so jung und machst dein Leben kaputt!
    Aber wenigstens willst du Hilfe und suchst nach Hilfe! Des is scho mal ein wichtiger Schritt!
    Aber such die professionelle Hilfe bei einer Drogenberatungsstelle und nicht im Board!
    Woher bekommst du überhaupt dass ganze Zeug her?und wie finanzierst du des?
    wohnst du nah an Holland oder was?!
    Peace du chaffst dass scho!
     
  23. 4. Juni 2008
    AW: Cannabis Entwöhnung und wieder zurück ins normale leben ?

    ich denke das schwerste is den tagesablauf nicht von der droge abhängig zu machen.
    es alles eine kopfsache in der man sich den willen, aufzuhören, beweisen muss.
    ich selber konsumiere auch ab un zu cannabis ich bin aber sicher das ich nie abhängig werden kann, weil ich mich der droge nicht hin gebe selbst wenn ich 1-2monate kein THC konsumiere ist es mir völlig egal und wenn dann mal ein kollege anruft hey wollen wa mal nicht wieder was rauchen lehne ich es nicht ab. aber ich gebe mich der droge nie hin.

    also mein tipp wäre, wie du es schon versuchst, ablenken, ablenken und nochmal ablenken. such dir ein hobby sport, angeln, ne freundin oder was weiß ich und probiere die leute aus deiner vergangenheit aus dem weg zu gehen.

    viel glück
     
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