#1 4. Juni 2008 http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/tid-9116/cannabis_aid_263777.html Was denkt ihr gefährliche Droge oder Genussmittel? + Multi-Zitat Zitieren
#2 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Naja, da ich selbst rauche habe ich mich für Genussmittel entschieden. Und wenn es bei gewissen Erkrankugen hilft, finde ich ist es auch vollkommen in Ordnung. "Normale" Tabletten können doch auch abhängig machen? + Multi-Zitat Zitieren
#3 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Hab für Genussmittel gevotet, legalisieren sollte man's trotzdem nicht. + Multi-Zitat Zitieren
#4 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Jemand der sich wegen Konzentrationstörung beim Artzt beschwert wird als erstes nach Drogen konsum gefragt inklusive Hasch. Natürlich wäre das ein Traum mancher Menschen das hasch legalisiert wird und somit verbreitet man liebengern das Gerücht, Hasch wäre eine Gesunde Droge ohne Negative Aspekte doch das ist nicht so. + Multi-Zitat Zitieren
#5 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie also ich habe 2 jahre fast täglich konsumiert und konnte danach trotzdem aufhören ohne therapie oder öhnliches sie hat mich zwar in der schule runtergezogen das war mir in der zeit aber egal...ebenso bestimmte diese droge denoch meinen tagesablauf... iwo was kla machen rauchen breit ieine machen pennen und so ging es jeden tag...deshalb finde ich das es schon irgendwo eine richtige droge ist aber ich konnte ohne große probleme aufhören da ich immer noch die zigarette als droge hatte somit finde ich auch das es ein genussmittel ist mitlerweile rauch ich nur noch 3 mal im jahr an silvester ostern und innen sommerferien immer einmal mit nem kollegen aber sosnt nicht.... man sollte es nicht legalisieren weil es sonst wie bei zigaretten schon die 10 jährigen rauchen würden... EDIT: ich vote nicht da ich finde das es beides seien kann je nach dem wie man diese droge benutzt ob zwischendurch immer oder wegen problemen usw + Multi-Zitat Zitieren
#6 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Beides trifft zu, es kommt drauf an wie viel man davon konsumiert und dann kann man auch entscheiden was es für einen ist. Zu viel ist aufjedenfall nicht gut + Multi-Zitat Zitieren
#7 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Also ich sehe bei uns auf der Schule viele kaputte Menschen, die täglich mindestens einmal Kiffen. Zwei davon sogar in meiner Klasse (bzw. einer schon geflogen). Ich denke allerdings, dass es ihnen sehr viel beschissener gehen würde, wenn sie sich jeden Tag betrinken würden. Man kann halt immer zu viel des Guten kriegen. Ich persönlich beim beim Kiffen nicht so gut drauf wie beim Alkohol, dafür habe ich mich noch besser unter Kontrolle und Koordinationsverlust habe ich so gut wie gar nicht, bzw. längst nicht so stark wie beim Alkohol. Auch Sprechen geht stoned besser. XD Habe für Genussmittel gestimmt, für mich sind "richtige" Drogen so ein Zeug, was dich wirklich kaputt macht z.B. Extasy, Lsd und die ganze Chemie und Heroin, weils direkt abhängig macht bzw. du nix mehr merkst und deinen Körper einfach zerstörst (unter anderem, weil er keine Ruhe bekommt und durchmachen kannst ohne Pause, also indirekt durch die Droge). + Multi-Zitat Zitieren
#8 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Hab mich klar für Genuss entschiede, denn laut studien gibt es mehr todesfälle durch alkohol oder medikamente. desweiteren ist in meinen augen kiffen nicht gefährlicher als rauchen, denn schliesslich sollte jeder selber entscheiden dürfen, was er mit seinem körper macht. soll der diktator deutschland lieber unsere steuereinnahmen benutzen um vergewaltiger, kinderschänder und son gesocks zu suchen, statt dem ruhigen kiffer auf die nerven zu fallen. (Bin kein kiffer nur zur anmerkung!) + Multi-Zitat Zitieren
#9 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie ganz klar ein genussmittel weil eine gefährliche droge ist es auf keinen fall... .für mich sind gefährliche drogen heroin koks ecstasy usw aber hasch ist vergleichbar mit zigaretten und alkohol meiner meinung nach + Multi-Zitat Zitieren
#10 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie lies und lerne: Psychose und Sucht – Wikipedia + Multi-Zitat Zitieren
#11 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie sucht is immer das was man draus macht... der begriff sucht wird viel zu überbewertet und nicht jeder der gras oder hasch raucht is süchtig danach! Die die vom kiffen schwerwiegende Schäden davontragen (lungenzerstörung mal ausgenomme) waren in 90% der fälle schon vorher nicht ganz gesund und psychisch auf nem hohen level daher ganz klar: Genussmittel! + Multi-Zitat Zitieren
#12 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Auf jeden Fall, also ich Rauch auch mal auf Feiern oder zu Anlässen und hab kein Problem mit Sucht oder sowas. Wie schon geschrieben Sucht ist das was man draus macht^^ So lange sich der ganze Spass in Grenzen hält is das nur halb so schlimm :bulle: {bild-down: http://www.dokufoto.de/albums/5_04_misc/querkant/joint_bauen_01.jpg} Viel Spass Gruß Smith6654 + Multi-Zitat Zitieren
#13 4. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie hab ich das irgendwo geschrieben? ich wollt damit nur der verharmlosung entgegnen. ich hab NIE behauptet gras macht alle menschen krank und zu suchtkrüppeln. mir ging es darum, dass es im volksmund heißt, dass kiffen gar keine gefahren birgt und das stimmt nicht! + Multi-Zitat Zitieren
#14 5. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie unter umständen kann bei einem geringen teil der bevölkerung eine psychose oder noch schlimmer derealisation/depersonalisation ausgelöst werden. und das schon bei einem moderaten konsum, oftmals sogar schon beim ersten mal. aus diesem grund sollte man vorsichtig sein, wenn es um die bewertung des gefahrenspotentials von cannabis geht. manche rauchen 20 jahre unbeschadet, andere hingegen erleben bei zweiten mal einen horrotrip mit bösartigen folgen in form einer psychischen erkrankung. das probloem ist, dass man nicht wirklich weiß, wie man auf gras anspricht und ein geringer restrisiko bestehen bleibt. + Multi-Zitat Zitieren
#15 6. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie THC ist eine Droge wie alle anderen auch (einschließlich Alkohol) und sollte auch nicht unterschätzt bzw verharmlost werden. Wenn man die Diskussion über THC als Medikament so beobachtet wird man den Eindruck nicht los, dass es zu einem überwiegenden Teil Leute sind, die dafür sprechen, die sich daraus persönliche Vorteile für ihren eigenen Konsum versprechen (eventuell selbst Cannabisprodukte verschrieben zu bekommen oder anderes)... Ich bin der Meinung, dass in der heutigen Medizin höchst wirksame, gut erforschte und ungefährliche Medikamente zur Behandlung von Schmerzen und Depressionen vorhanden sind, die sich sehr viel feiner dosieren und kontrollierter einsetzen lassen als Haschisch oder Grass. + Multi-Zitat Zitieren
#16 6. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Joa Drogen können einem auch helfen, es beugt z.B. Reumer vor. Oder regt den Hunger an. Aber das gute daran ist, dass es einen nicht Körperlich abhängig macht. Naja was heißt gut, Psychisch abhängig zu sein, ist auch nicht das beste. + Multi-Zitat Zitieren
#17 6. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Was ist Reumer?! Meintest du Rheuma?! Also ich finde das es ganz klar eine krankmachende Droge ist. Vielleicht kann man sich davon wieder erholen, aber nen Kumpel von mir hat das gemacht und man konnte richtig zusehen wie er von Tag zu Tag mehr verfallen ist. Schade finde ich einfach, das man seinen Körper freiwillig so kaputt macht. #greetz + Multi-Zitat Zitieren
#18 6. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Yo sehe ich auch so, kriegt mann es im laden legal zu kaufen glaube ich das es in zu viele kinder hände fallen könnte. + Multi-Zitat Zitieren
#19 6. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie ich dämpfe auch und finde es ist ein genussmittel + Multi-Zitat Zitieren
#20 6. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie naja, es dürfte ja wohl klar sein, dass alles Gift ist, es kommt nur auf die Dosierung an. FAKT jedoch ist, dass Tetrahydrocannabinol (THC) nur in einer sehr hohen Dosis tödlich ist. Während sich im Grunde jeder ziemlich schnell mit Alkohol umbringen könnte, wäre ein Mensch nicht mal ansatzweise in der Lage, eine tödliche Menge THC zu konsumieren. Psychose und Sucht? Klar, ich meine, wer das übertreibt, von Grund auf labil ist oder wer mit einer falschen Einstellung an die Sache rangeht, der ist diesbezüglich gefährdet. Wenn man allerdings erkennt, dass THC eben eine Droge ist und damit so umgeht, wie zB mit Alkohol (mal abgesehen von Alkoholikern und andren Schnapsleichen), der sollte damit keine Probleme bekommen. Das kann man nicht pauschalisieren - aber auch Kopfschmerztabletten sind meines Erachtens mind. genauso gefährlich, wenn man diese in der gleichen Menge konsumiert. Ich kenne beide Typen - solche, die seit Jahren jeden Tag kiffen und ihr Mathediplom mit 1,3 bestanden haben, aber auch solche, die psychologische Betreuung brauchen, weil sie Psychosen deswegen haben. Ob man das nun legalisieren sollte? Ich weiss es nicht. Ich hätte nichts dagegen, ich konsumiere Cannabis auch ein paar mal im Monat und hatte noch nie Probleme damit. Allerdings ist es natürlich dennoch eine Droge, die sich bei jedem anders auswirkt, beim einen positiv, beim andren negativ. Zwar bezweifle ich, dass sich viel verändern würde, wäre es legal, ausser, dass wir weniger Kriminelle in Deutschland hätten, aber schließlich kann man so etwas nicht vorraussehen. Greetz, J35U5 + Multi-Zitat Zitieren
#21 6. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie gibt da sonen schlauen spruch: soll meinen wer nach dem aufstehen ne bong raucht und immer nur breit ist hat ganz klar ein drogenproblem, wer alle 14 tage mal auf ner party ein paar mal am joint zieht inhaliert ein genussmittel mfg + Multi-Zitat Zitieren
#22 7. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Für viele ist es ein Genusmittel für andere eine "gefährliche" Droge. Meiner Meinung nach, ist es eine Droge die deshalb gefährlich ist weil sie eine Einstiegsdroge ist. Ich find es einfach nur bedenklich... Klar gibt es welche die nur hin und wieder einen Joint rauchen. Diese Leute sind ja nicht gleich drogenabhängig, aber es gibt Leute die schon vom Kleber-schnüffeln Abhängig werden. Deshalb find ich man sollt diese Droge den Leuten nicht unbedingt als eine "Medizin" zumuten... --- Jeah 200. Post So ich geh erstmal ne Weile abtauchen... dannach seht ihr mich in veränderter "Form" wieder .. mfg Zeysto + Multi-Zitat Zitieren
#23 7. Juni 2008 AW: Hasch zur Therapie Genussmittel...so ein qautsch... haste einmal angefangen..kommste nicht mehr weg vonX( + Multi-Zitat Zitieren