#1 19. Juni 2008 Servus Leute, Ich hoffe es kennt sich hier jemand mit dem Thema: Metall aus ^^. Ich hab folgende Frage: Ich habe einen Stahl unlegiert, mit einer Dichte von 7,85kg/dm³, der Kohlenstoffanteil liegt bei 0,7 % , hat einen spezifischen Wiederstand von 0,14....0,18 Ωxmm²/m (bei 20°C), und einen Längenausdehnungskoeffizienten von 0,0000119 (1/K od. 1°C). Wenn ich den oben genannten Stahl nun überhalb der Rekristallisationsgrenze Härte (bei 810°C ) und mit Wasser abschrecke und die Härte nach dem härten 64HRC (64rowellhärte) beträgt. Ob das auswirkungen auf den Längenausdehnungkoeffizienten hat. Weil eigentlich ist der Werkstoff ja härter geworden, und so sind die Werkstoffeigenschaften auch anders (Dehnung nimmt ab, das Material ist spröde), aber wiederum bleibt die Stoffzusammensetzung die gleiche. Nun worauf bezieht sich der Längenausdehungskoeffizient? Ist ne Frage von einem Professor er meinte ich würde das nie rausbekommen. + Multi-Zitat Zitieren
#2 19. Juni 2008 AW: schwere Frage "Thema: Metallberufe" stell die frage mal hier http://www.uni-protokolle.de/foren/ .....ist eine seriöse site, dort sind auch viele angehende meister und studenten dabei, such dir nur dein passendes forum aus, vielleicht hat ja jemand eine antwort auf deine frage. falls das jetzt irgendwie verboten ist den link da einzufügen, dann bitte ich um entschuldigung und bitte editiert das dann. + Multi-Zitat Zitieren