Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

Kroni · 2. Juli 2008

Hallo Leute!!!

Ich könne echt bald ausrasten ^^. Ich habe bisher 3 mal meine Verweigerung an das Bundesamt für Zivildienst geschickt und bisher immer wieder zurückbekommen und abgelehnt. Jedes mal haben die da irgendwas zu meckern. Mal hab ich ein Datum vergessen und zwei mal haben die meine Begründung nicht akzeptiert. Ich habe dabei kleine Teile der Begründung aus dem Internet reingepackt und das haben die wohl gemerkt.

Ich solle eigene Formulierungen benutzen und sowas halt. Mich macht das echt wütend. Können die nicht einfach akzeptieren das ich nicht zum Bund möchte^^? Wieso diese ganze ..... Ich habe echt keine Lust eine Verweigerung über zwei Seiten zu schreiben, nur weil ich etwas nicht möchte.

Jertzt wollt ich fragen, ob jemand vllt ne fertige Verweigerung für mich hat, die evtl im Netz nicht so bekannt ist und auf keiner Seite so wirklich zu finden ist? Ich würd die selbstverständlich umändern auf mich zugeschnitten. Vieleicht postet hier jemand auch seine Verweigerung die er benutzt hat.

Ich bin echt verzweifelt. Ich muss sie heute noch abschicken.

Danke im Vorraus

Kroni

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NoMorePlay? · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

mh das ist Ärgerlich, warum musst du überhaupt sowas schreiben?
Kann man nicht einfach sagen ich will nicht zum bund dann muss man doch eh Zivi machen?!
Oder wie läuft das

Kroni · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

leider is das nich so einfach ^^....wenn du nicht zum Bund willst, aus welchen Gründen auch immer, dann musst du denen ne gute Begründung geben wieso das so ist . Dabei musst du auf die Erziehung eingeben, evtl. schlechte Erfahrung mit Krieg oder Tot eines Familienmitgliedes durch Krieg etc....da kannste sehr kreativ sein ^^.....

firef0kz · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

Du gibst hier doch selbst die besten Beispiele!?!
Dichtest dir eben was zusammen was relativ gut und glaubwürdig klingt und die Sache ist gegessen.
Überlegst dir am besten Dinge die vlt. nicht in jeder im Internet zu findenden Verweigerung stehen und die Sache ist durch.
Wurdest religiös erzogen oder sonst was

MfG firef0kz

Kroni · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

kannst mir glauben, dass hab ich alles versucht ^^.....ich kopier dir mal meine letzte Verweigerung

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland legt in Artikel 4, Absatz 3, Satz 1 fest: Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Von diesem Grundrecht möchte ich Gebrauch machen und meine Beweggründe hier aufführen. Sie basieren auf meiner Lebenserfahrung, meiner persönlichen Auffassung und meinem Weltbild.
Schon in meiner Erziehung legten meine Eltern viel Wert darauf, mich zu rücksichtsvollem und toleranten Verhalten gegenüber meinen Mitmenschen zu erziehen. Sie brachten mir bei, dass man Konflikte auch ohne Anwendung von Gewalt lösen kann. Ich habe gelernt, dass das Menschenleben unbezahlbar ist und niemand das Recht hat, über ein anderes Leben zu bestimmen oder es zu verletzen. Diese Tatsache ist sogar als Grundrecht im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verankert; Artikel 1, Absatz 1 lautet: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Diese Aussage über die Menschenwürde gilt als Basis für alle weiteren Grundrechte, wie sie im Grundgesetz aufgeführt werden. Ihre Wichtigkeit ist somit offenkundig. Die Pflicht einen Wehrdienst zu absolvieren macht mir jedoch große Sorgen und ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Der Dienst an der Waffe dient nämlich dazu, den Einsatz dieser Waffe gegen Menschen vorzubereiten. Doch gerade dies ist ein Handeln gegen das Grundgesetz, welches die Menschenwürde als unantastbar bezeichnet. Es ist mir nicht möglich über ein solches Vergehen hinweg zu sehen und einen Menschen zu töten. Stattdessen würde ich auf eine andere Weise eine Konfliktlösung erzielen um den Einsatz von Gewalt zu vermeiden.
Daher frage ich mich, warum soll ich das Prinzip des Krieges unterstützen, bei dem viele Menschen leiden müssen – oft sogar Menschen, die gar nicht in den Konflikt involviert waren – wenn es statt dessen noch den gewaltfreien Weg gibt, bei dem niemand leiden muss.
Aber nicht nur dieses Argument spricht gegen die Praktizierung von Krieg. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Gewaltanwendung nicht dem Frieden dienen kann. Auch wenn es im ersten Moment gelingt, den Gegner durch Gewalt zu schlagen, so ruft jede Gewaltanwendung immer eine Gegenreaktion hervor. Der Hass des anderen wird verstärkt und eines Tages wird er mit geballter Kraft zurückschlagen und wiederum neues Elend auslösen. Es entsteht ein Teufelskreis, der zur Folge hat, dass ein Konflikt niemals gelöst wird, sondern im Gegenteil regelmäßig auf beiden Seiten neue Verluste und Opfer fordert. Ein dauerhafter Frieden kann nur dann erreicht werden, wenn Konflikte rücksichtsvoll im gegenseitigen Dialog behoben werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr schmerzhaft sein kann, wenn man sich aus Versehen verletzt, z.B. wenn beim Schneiden das Messer abrutscht. Es klingt für mich völlig absurd, dass ich nun bei dem Wehrdienst eine andere Person mit totaler Absicht verletzen soll – obwohl ich mir darüber bewusst bin, dass dieser Mensch Qualen erleiden wird oder gar sterben muss. Ich halte mir dann immer vor Augen, wie es wäre, wenn ich dieser Mensch bin. Sogar die Vorstellung daran, dass ich einen anderen Menschen mit Absicht verletzen oder gar töten soll, bringt mir ein schlechtes Gewissen. Im Konfirmations-Unterricht in der Katholischen St. Johannes Kirche in Bottrop hat uns der Pastor viele wichtige Dinge beigebracht. Dazu gehören natürlich auch die Zehn Gebote, eine grundlegende Richtlinie für das Christentum, in welchen unter anderem steht: Du sollst nicht töten. Diese Jahrtausende alte Vorschrift hat nicht an Bedeutung und Wahrheitsgehalt verloren. Es ist wie für jeden eine Pflicht für mich, die auf keinen Fall missachtet werden darf.
Ich hoffe, meine Gründe zur Kriegsdienstverweigerung verständlich dargelegt zu haben, und bitte darum, meinen Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes aus Gewissensgründen gemäß Artikel 4, Absatz 3, Satz 1 des Grundgesetzes anzuerkennen.

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lordchaos · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

Hier haste meinen:

Hat sofort beim 1. Mal geklappt!!!

Nicht so übernehmen, aber das sollte klar sein:

1. Seite

2. Seite

3. Seite

Darlegung der Beweggründe für meine Kriegsdienstverweigerung

Wenn ich auf meine Kindheit zurückblicke, stelle ich fest das mich meine Eltern steht’s mit Toleranz und Respekt gegenüber anderen Menschen erzogen haben. Im Mittelpunkt stand bei uns immer die friedliche bzw. gewaltfreie Lösung von Konflikten. Daher kam ich zu der Auffassung, dass Krieg nie zur Lösung von Konflikten gebraucht werden sollte. Ich bin fest entschlossen, keiner Art von Krieg, sei es Angriffs- oder Verteidigungskrieg, meine Unterstützung zu geben. Ich habe mich natürlich viel mit dem Thema „Krieg“ auseinandergesetzt, sei es nun im Geschichtsunterricht oder aus privater Wissensbegierde. All die Informationen die ich aufgenommen habe, lassen mich zu dem Schluss kommen, dass es mir unmöglich ist, mich an irgendeinem Krieg zu beteiligen. Sei es nun durch direkten Dienst beim Heere, in der Luft, in der Flotte noch durch bewusstes Herstellen von Munition und Kriegsmaterial. Die genannten Tatsachen vereinigen sich in meinen Gewissen, als eine moralische Instanz. Aufgrund des zuletzt angesprochenen moralischen Aspektes ist es mir nicht möglich einen anderen Menschen durch eine Kriegswaffe zu verletzen oder gar zu töten. Die Anerkennung des menschlichen Lebens und der menschlichen Persönlichkeit muss das Grundgesetz der menschlichen Gesellschaft werden.
Frieden durch Abschreckung ist heute keine tragbare Forderung mehr. Durch Abschreckung wird Angst erzeugt und Angst ruft Aggressionen hervor. Ich glaube nicht, dass Frieden mit einer verängstigten Menschheit, eine lebenswerte Existenz darstellt.
Darum möchte ich von meinem Recht als Kriegsdienstverweigerer nach Artikel 4 Absatz 3 des Grundgesetzes Gebrauch machen.
Ich kenne die vorangegangenen Fakten genau und aufgrund meiner ausführlichen Darlegung meiner Beweggründe macht es mir unmöglich, jede Art von Kriegsdienst abzuleisten. Mit meiner Entscheidung den Zivildienst zu leisten, bin ich überzeugt bedürftigen Menschen zu helfen und somit einen Friedensdienst zu leisten.

Ort, Datum

Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXXX

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Many Greetz

Kroni · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

@lordchaos: danke dir...ich habe jetzt eben in der Zeit nochmal eine neue Verweigerung geschrieben die ich euch nicht vorenthalten möchte

Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland legt in Artikel 4, Absatz 3, Satz 1 fest: Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Von diesem Grundrecht möchte ich Gebrauch machen und meine Beweggründe hier aufführen. Sie basieren auf meiner Lebenserfahrung, meiner persönlichen Auffassung und meinem Weltbild.
Schon in meiner Erziehung legten meine Eltern Wert darauf, mich zu einem Menschen zu erziehen der keine Gewalt ohne Grund anzuwenden versucht.. Sie brachten mir bei, dass man Konflikte auch ohne Anwendung von Gewalt lösen kann. Ich schicke Ihnen nun glaube ich die dritte Verweigerung von mir. Dies wird wohl zu bedeuten haben, dass ich wirklich nicht an die Waffe möchte. Dies wünsche ich zu akzeptieren und zu respektieren. Durch den Krieg hat auch schon mein Großvater einen Finger verloren. Ich will nicht, dass mir irgendwas das gleiche passiert, den mein Opa leidet heute noch darunter den Krieg miterlebt zu haben. Ich lehne auch im Privatleben jede Art von Gewalt ab und gehe Streit aus dem Weg. Ich könnte einfach niemals mit einer Waffe auf einen vielleicht sogar unschuldigen Menschen losgehen. So ist einfach nicht meine Mentalität.
Ich bin der Meinung, dass man mit Gewalt nicht sehr weit kommt, denn auf Gewalt folgt Gewalt. Und so wird es immer weitergehen. Der Hass des anderen wird verstärkt und eines Tages wird er mit voller Kraft zurückschlagen und wiederum neues Elend auslösen. Es entsteht ein Teufelskreis, der zur Folge hat, dass ein Konflikt niemals gelöst wird, sondern im Gegenteil regelmäßig auf beiden Seiten neue Verluste und Opfer fordert. Für mich klingt es einfach absurd jemanden zu verletzen gegen meinen Willen. Durch die Eindrücke und Erlebnisse, die ich in meinen Leben gesammelt habe, wäre es für mich unmöglich und gegen mein Gewissen, Gewalt am Menschen auszuüben.

Dies war auch nicht immer so. Als kleiner Junge im Kindergarten war ich, nach Aussagen meiner Eltern, ein „Feuerteufel“ und daran änderte sich bis zur Grundschule nichts, da ich auch dort kleinere Auseinandersetzungen hatte. In der sechsten Klasse schien Gewalt für mich der beste und schnellste Weg zu sein, um Probleme zu lösen.

Als ich in die achte Klasse kam, hatte mein damaliger Schullkollege einen Konflikt mit einem anderen Schüler. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung schlug der andere Schüler meinen Freund. Ich half meinem Freund und schlug den anderen ein paar mal ins Gesicht und er fiel gegen eine Bank und blieb liegen. Er schaute mich mit seinem blutigen Gesicht und seinen tränenden Augen voller Hass an. Dieses Bild habe ich auch heute noch vor Augen. Ich trage bis zum heutigen Tag immer noch Gewissensbisse davon.

Dieses Erlebnis änderte meine Lebenseinstellung sehr schnell, ich trennte mich von meinem damals besten Freund und fing an neue Freundschaften zu knüpfen. Ich lernte Konflikte anders zu lösen, auf friedliche und vor allem gewaltlose Weise. Ich merkte schnell das dies der bessere Weg für mich ist.

In der Schule bearbeiten wir momentan ein Buch über einen ehemaligen KZ-Insassen, der dort unglaubliche Qualen und Schmerzen erlitten hat. Dieser Mann besuchte unsere Klasse und schilderte uns noch mal persönlich seine Qualen. Der Schmerz, den er beschrieben hat, entsetzt mich zutiefst, sodass es für mich unmöglich ist, gegen einen Menschen Gewalt anzuwenden, oder auch nur daran zu denken, jemandem zu schaden!

Im Krieg kämpfen eben nicht nur Waffen gegen Waffen oder die eine Technik gegen die andere, sondern Menschen gegen Menschen und das oft unmittelbar in nächster Nähe. Ich wüsste nicht, wie ich reagieren sollte, wenn ich im Kampf vor einem Gegner, einem Menschen stehen würde und ich müsste ihn nun mit Waffengewalt bekämpfen oder gar töten. Ich bin überzeugt, dass ich so was nicht kann mit der Zeit habe ich gelernt das, dass Leben jedes einzelnen Menschen einen unschätzbaren Wert besitzt und es für mich keine Gründe gibt auf diesen Schatz Gewalt einzuwirken.

Trotz der gewaltvollen Geschichte des Menschen, gibt es immer wieder Beispiele in der Geschichte, dass kleine und auch große Konflikte ohne Gewalt gelöst werden können. Ich bin überzeugt von dieser Möglichkeit und hoffe auch anderen Menschen diesen Weg zeigen zu können!

Da mein Gewissen und meine persönlichen Werte gegen Gewalt stehen verweigere ich den Kriegsdienst.
Um trotzdem der Menschheit etwas gutes zu tun, werde ich den Zivildienst ableisten und somit meinen Teil erfüllen. Ich hoffe, meine Gründe zur Kriegsdienstverweigerung verständlich dargelegt zu haben, und bitte darum, meinen Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes aus Gewissensgründen gemäß Artikel 4, Absatz 3, Satz 1 des Grundgesetzes anzuerkennen

Bottrop, 30.06.08

Mit freundlichen Grüßen

XXXXXXXXXXXXXX

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NoMorePlay? · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

Man macht ihr da Romane, kann man nicht schreiben das man gegen Waffen und Krieg ist und das nicht unsterstützen will. ?

Doofes Schland.

TheOneRaiDen · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

Nö das reicht nicht!
Wenn du gute Fähigkeiten hast wollen die dich natürlich für sich gewinnen!
Weil Bundeswehr bedeutet nicht gleich Krieg und Menschen töten!

gerade bei Waldbränden und Überflutungen benötigen die starke Männer, die leben retten...

Nachrichten
Die in dunkelgrün, die zich tausende Sandtüten aufn fast eingebrochenen Damm packen!
....

cheers

lux88 · 2. Juli 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich kann mich erinnern, dass dieser ganze begründungskäse keine rechtliche grundlage hat.
als ich damals gemustert wurde, hab ich mich auch mit der materie befasst und der allgemeine tenor war, dass so ne begründung nur eine hürde ist, um den ein oder anderen doch noch zum bund zu bewegen.

wenn man sich etwas im internet umsieht, dann wird man auch die ein oder andere "musterverweigerung" finden, die aus nicht mal einer seite besteht!

wild_animal · 20. Oktober 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

Hallo. Ich habe auch ne sache dazu beizutragen^^. Ich ahbe vor ner halben stunde das hier auf der kdv seite gefunden : hiermit verweigere ich den Kriegsdienst unter Berufung auf das Grundrecht der Kriegsdienstverweigerung nach Artikel 4, Absatz 3, Satz 1 des Grundgesetzes.
ist das jetzt die verweigerung schon? Weil alle meinen man müsste da i-wie mindestens ne seite schrieben xD

wild_animal · 20. Oktober 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

hallo habe auch was dazu bei zu tragen^^ habe vor ner halben stuznde auf ner seite über das kdv gelesen hiermit verweigere ich den Kriegsdienst unter Berufung auf das Grundrecht der Kriegsdienstverweigerung nach Artikel 4, Absatz 3, Satz 1 des Grundgesetzes.
Ist das jez schon der antrag? Weil alle mienen man müsse das mindestens ne seite schrieben^^
Weil die beim kdv meinen das wäre schon alles was amn schrieben müsse xD

lordchaos · 20. Oktober 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

Das ist ok, wenn du das Gesetz mit einbringst aber die wollen ja gerade deinen persöhnlichen Beweggründe haben, warum du verweigerst. Den paragraphen kennen se alle alleine
Ob dein Text dann wahr oder erstunken und erlogen ist ist dabei total egal, hauptsache es kommt überzeugend rüber.

Greetz

My-Doom · 21. Oktober 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

warum groß Mühe machen?
Ich finde auch

müsste reichen.
Das ganze schön innen brief. vlt schreibst du auch noch ne zeile mehr "aus privaten, aber in erster lienie moralisch aus meiner Position nicht vertretbaren Gründen, ..."

Vlt denken die sich so "wow da hat sich einer besonders viel mühe gegeben. dem zeigen wir mal was wir drauf haben"

0815 verweigerer^^

grüße

My-Doom

KaZaaM · 21. Oktober 2008

AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgewiesen???

Mein bruder hat einfach geschrieben das er nicht zum bund möchte , weil sein opa schon im krieg war und er nicht im Krieg möchte deswegen weil er schlimme sache hat und angst hat zu sterben.

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