Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von [THC]Viper, 22. Juli 2008 .

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  1. 22. Juli 2008
    Hallo zusammen,
    ich lese hier häufig Themen, in denen nach Typischen Fragen und möglichen Antworten darauf in einem Bewerbungsgespräch gefragt wird.

    Hier habe ich euch mal eine Zusammenfassung der häufigst gestellten Fangfragen der Personalverantwortlichen:

    Spoiler
    1) "Nennen Sie uns Ihre Stärken und Schwächen"
    Stärken und Schwächen ohne Bezug zu der angestrebten Position haben in der Antwort nichts zu suchen. Bewerbungsratgeber weisen meist darauf hin, dass man eine vermeintliche Schwäche in eine Stärke ummünzen sollte. ("Ich bin ein Perfektionist.") Doch Personaler durchschauen das in der Regel. Stattdessen ist Ehrlichkeit angebracht. "Ich bin kreativ, aber manchmal auch etwas unordentlich. Aber meine Arbeit erledige ich immer termingerecht."


    2) "Was möchten Sie bei uns verdienen?"
    Skeptisch reagieren Unternehmen, wenn ein Bewerber nur eine Summe nennt. Interessant ist eher der Kandidat, der zudem Leistungsbereitschaft signalisiert, indem er etwa betont: "Ich weiß, das ist eine Menge Geld, aber ich bin bereit, meine Leistung daran messen zu lassen."


    3) "Wie läuft es denn mit Ihren Kindern?"
    Auch wenn sie im Smalltalk-Ton gestellt wird: Mit der Frage nach dem Nachwuchs versuchen Personaler zu erfahren, ob der Kandidat den Kopf frei für den neuen Job hat und die Kinderbetreuung gut organisiert ist.


    4) "Können Sie Kritik vertragen?"
    Mit Vorliebe führen Chefs Bewerber mit dieser Frage auf Glatteis. Kandidaten, die "selbstverständlich" Kritik annehmen und gern "aus Fehlern lernen", manövrieren sich schnell ins Aus. Unternehmen bevorzugen eine realistischere Sichtweise und Mitarbeiter, die Kritik nicht gerade lieben, aber damit konstruktiv umgehen können.


    5) "Wären Sie zu Überstunden bereit?"
    Wer auf diese Frage beteuert, Überstunden in welchem Umfang auch immer seien überhaupt kein Problem, weckt garantiert den Argwohn der Personaler. Ist der Bewerber etwa nicht in der Lage, seine Arbeit zu planen? Gefragt sind meist Mitarbeiter, die ihre Aufgaben innerhalb der Arbeitszeit erledigen können und dann einspringen, wenn wirklich Not am Mann ist.


    6) "Welches Buch lesen Sie gerade?"
    Die Bibel? Der Brockhaus? Ein Bestseller? Personaler versuchen sich mit solchen Fragen ein umfassendes Bild ihres Kandidaten zu machen. Bewerber sind daher gut beraten, bei dieser Frage bloß nicht zu flunkern. Denn wer einfach einen Titel nennt, der ihm gerade in den Sinn kommt, ihn aber nicht gelesen hat, ist beim Chef schnell unten durch. Nichts in peinlicher als zugeben zu müssen, das Buch doch nicht gelesen zu haben.


    7) "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?"
    Diese Frage soll klären, ob sich die Ziele des Bewerbers mit denen des Unternehmens decken. Erkundet werden zugleich Ehrgeiz und Motivation des potenziellen neuen Mitarbeiters.


    8.) "Welche Vorbilder haben Sie?"
    Große Namen wie Mutter Teresa, Nelson Mandela oder gar der Papst sind als Antwort bei Personalern verpönt. Wenn, dann muss der Kandidat schon schlüssig erklären können, warum nun gerade diese Person sein großes Vorbild ist. Besser und vor allem authentischer ist es deshalb, eine Person aus dem eigenen Umfeld zu nennen und auch dazu eine schlüssige Erklärung zu geben.


    9) "Welche Eigenschaft schätzen Sie an Ihren Vorgesetzten gar nicht?"
    Hier werden Loyalität und Integrität des Bewerbers auf die Probe gestellt. Wer ehemaligen Chefs ein schlechtes Zeugnis ausstellt, gilt als potenziell schwieriger, zu redseliger Mitarbeiter - dem man sicher keinen Anstellungsvertrag geben wird.


    10) "Warum sollten wir uns gerade für Sie entscheiden?"
    Personaler wollen mit dieser Frage herausfinden, wie gut sich der Bewerber selbst einschätzen kann. Der Bewerber muss in der Lage sein, die Kernpunkte seiner persönlichen Identität zu benennen. Er muss herausstellen können, was ihn unverwechselbar und damit nicht beliebig austauschbar macht. Wenn sich ein Bewerber von dieser Frage überrascht fühlt oder sich plump über den grünen Klee lobt, ist er auf das Gespräch schlecht vorbereitet.


    FANGFRAGEN für höher qualifizierte Berufe (praktisch: schwierigere Fragen) findet Ihr hier zum durchklicken: Bewerbungsgespräch: Vorsicht, fiese Fangfragen! - SPIEGEL ONLINE






    Hier noch ein paar Antworten auf wichtige Fragen rund um die Bewerbung von hochrangigen Angestellten einiger Unternehmen:


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    "FTD": Was zieht mehr: Ein sachlich neutrales oder ein lautstarkes, werbliches Anschreiben (bei gleicher Qualifikation)?

    Diana Eid, Head of Recruiting, Bain & Company, Germany Inc.: Bain & Company legt großen Wert auf ein sachlich neutrales Anschreiben, welches die Motivation und den besonderen Nutzen des Bewerbers für das Unternehmen ebenso aufzeigt wie die persönlichen Stärken.

    Marcus Fischer, Personalmarketing/Projektmanagement HR, Audi AG: Ohne Frage ein neutrales Schreiben – das schließt aber eine wertige Gestaltung nicht aus. Das Anschreiben sollte in erster Linie inhaltlich überzeugen. «Tue Gutes und rede darüber» ist zwar prinzipiell immer richtig, aber eine zu werbliche Formulierung sorgt eher für einen negativen Eindruck.

    Sabine Zahnert, Leiterin Nachwuchsprogramme, Robert Bosch GmbH: Weder das eine noch das andere. Das Anschreiben sollte folgende Fragen beantworten: Worauf bewirbt sich der Bewerber? Was für Fähigkeiten bringt er mit? Warum interessiert er sich für die Stelle und das Unternehmen? Das Anschreiben sollte kurz und präzise formuliert sein und Interesse wecken.

    Jost Wulf, Abteilungsleiter Personal Dr. Oetker Tiefkühlprodukte KG Wittlich: Keine Frage: ein sachlich neutrales Anschreiben!

    Isabell Hametner, HR Director EU Office, Kraft Foods Europe: Lieber ein sachlich neutrales Bewerbungsschreiben in Verbindung mit einem aussagekräftigen Lebenslauf.


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    Lesen Sie frühere Arbeitszeugnisse von Bewerbern zwischen den Zeilen, um eventuelle "Zeugnis-Codes" zu entschlüsseln? Wie üblich ist es überhaupt, diese Codes zu verwenden?

    Diana Eid: Zeugnisse vorangegangener Arbeitsverhältnisse ermöglichen es, ein tieferes Verständnis über die Arbeitsinhalte und das Anforderungsniveau von Bewerbern und Bewerberinnen zu schaffen. Es existieren allgemein anerkannte und bekannte Formulierungen, welche Auskunft über den Grad der Zufriedenheit eines Mitarbeiters geben. Diese variieren von Branche zu Branche und als Personalverantwortliche/r kann man nicht davon ausgehen, dass sie stringent angewandt werden. Es ist Vorsicht bei der Interpretation geboten. Deshalb ist für uns grundsätzlich ein ausgewogenes Gesamtbild entscheidend!

    Marcus Fischer: Darüber wird viel spekuliert. Tatsache ist, dass die wenigsten Zeugnisschreiber so geübt in diesen Ausdrucksformen sind, als dass man verlässlich darauf schauen könnte. Die Klassiker unter den Formulierungen, die man in jedem Ratgeber findet, sind aber durchaus bekannt und werden auch beachtet.

    Sabine Zahnert: Frühere Arbeitszeugnisse gehören zu einer vollständigen Bewerbung dazu. Sie geben wertvolle Informationen etwa zu Art und Umfang von Praktika und zur Leistung. Steht im Zeugnis "Er erledigte die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer Zufriedenheit", ist das ein Signal, dass die erreichten Arbeitsergebnisse nicht gut waren.

    Jost Wulf: Spätestens, wenn nach der Vorselektion die Entscheidung für einen Kandidaten gefallen ist, werden vor der Einstellung zur Absicherung auch die Arbeitszeugnisse nochmals intensiv seziert. Codes zu schlechtem Verhalten werden in der Praxis ausgesprochen selten vorgenommen. In der Regel wird im Zeugnis eher ganz auf die Bewertung des kritisch zu betrachtenden Merkmals verzichtet.

    Isabell Hametner: Ich lese die Zeugnisse und versuche, nicht den Code zu entschlüsseln, sondern den Ton in seiner Gesamtheit zu erfassen. Die Länge sollte auch in einem adäquaten Verhältnis zur Dauer des Anstellungsverhältnisses sein.


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    Ihre Präferenz: Bewerbung mit oder ohne Foto, und warum?


    Diana Eid: Ein Foto ist nicht notwendig. Dennoch unterstreicht ein qualitativ hochwertiges, aktuelles Bild den durch die Bewerbung geschaffenen positiven Eindruck.

    Marcus Fischer: Wir haben da keine Präferenz. Wir bevorzugen Onlinebewerbungen über unsere Homepage. Ob die Bewerber Fotos anhängen, überlassen wir ihnen. Aber wenn Fotos, dann bitte dem Anlass entsprechend - also eher seriös. Viele Firmen lassen keine Fotos mehr zu, um das Diskriminierungsrisiko zu minimieren.

    Sabine Zahnert: Hier haben wir bei Bosch keine Präferenz.

    Jost Wulf: Da ein Foto Hinweise auf das Erscheinungsbild eines Bewerbers geben kann, ist es für etliche Positionen durchaus von Bedeutung. Trotz Inkrafttreten des AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) bewirbt sich die große Mehrheit in Deutschland weiterhin mit einem Lichtbild.

    Isabell Hametner: Gute Frage. Persönlich ist mir mit Foto lieber, weil es mir hilft, nach den Interviews die Kandidatinnen und Kandidaten in Erinnerung zu behalten.



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    Bewerbungsschreiben, die Fehler enthalten, werden als absolutes Disqualifizierungskriterium angesehen. Gibt es Fehler, über die Sie dennoch hinwegsehen können?

    Diana Eid: Formatierungsfehler. Hier spielt gerade bei elektronisch eingereichten Unterlagen manchmal auch die Technik übel mit.

    Marcus Fischer: Über Fehler hinwegsehen ist schwer, wenn man sie einmal erkannt hat. Sehr unangenehm sind Fehler in der Anrede (falscher Name, falsche Firma usw.). Entscheidend ist dann die Wichtigkeit eines Fehlers im Gesamteindruck. Ein Rechtschreibfehler ist sicher keine Tragödie - sollte aber dennoch vermieden werden.

    Sabine Zahnert: Ein Fehler ist für mich kein absolutes Disqualifizierungskriterium, lässt aber Rückschlüsse auf die Sorgfältigkeit und das ernsthafte Interesse des Bewerbers zu.

    Jost Wulf: Bei Bewerbungen für einfache Tätigkeiten im Produktionsbereich darf man über einen vereinzelten Rechtschreibfehler auch einmal wohlwollend hinwegsehen.

    Isabell Hametner: Ein Tippfehler kann passieren und ist kein Grund, einen sehr guten Lebenslauf auszusortieren.


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    Man hört häufig, dass Kritik an früheren Arbeitgebern, Vorgesetzten und Kollegen grundsätzlich tabu sei. Stimmen Sie dem zu? Wenn ja, gibt es Ausnahmen?

    Diana Eid: Ja, dem stimme ich zu. Kritik ist eine sehr persönliche Angelegenheit und sollte gegenüber demjenigen geäußert werden, an den sie sich richtet. Im Anschreiben oder Interview ist sie fehl am Platz und ermöglicht Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Bewerbers. Es gibt keine Ausnahmen. Ich setze allerdings voraus, dass der Leser zwischen einer neutralen Äußerung der eigenen Meinung und Kritik differenziert.

    Marcus Fischer: Im Prinzip ja. Manchmal ist es aber erforderlich, über die Schwächen eines vorherigen Arbeitgebers zu sprechen. Hier macht der Ton die Musik. Also nicht verbal mit Dreck werfen oder das verkannte Genie geben, sondern sachlich das Problem schildern. Nicht selten sind das ja Gründe für den Veränderungswunsch.

    Sabine Zahnert: Es ist erlaubt, den früheren Arbeitgeber zu kritisieren. Die Kritik sollte jedoch differenziert und ausgewogen sein. Es sollte nicht der Eindruck entstehen, dass "immer die anderen Schuld sind".

    Jost Wulf: Ja, das sollte vermieden werden. Ein guter Bewerber kann auch ohne eine freimütige Diskreditierung des Vorarbeitgebers zum Ausdruck bringen, warum er nach einer externen Karriereperspektive sucht. Der Kandidat sollte in jedem Fall überlegt und sachlich fundiert argumentieren, wenn er über seinen aktuellen Arbeitgeber spricht.

    Isabell Hametner: Kritik an früheren Arbeitgebern kann als illoyales Verhalten verstanden werden. Gründe für Unzufriedenheit können genannt werden, solange sie sachlich sind und in Bezug zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestellt werden.


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    Die Frage nach dem gewünschten Lohn - welche Strategie ist am besten: zögern und den Personaler einen Vorschlag machen lassen, zu viel fordern oder übermässig bescheiden sein?

    Diana Eid: Die Motivation eines Bewerbers im Spitzensegment der Beratungsbranche ist es, das passende Unternehmensumfeld zu finden, in welchem man an spannenden Aufgaben arbeiten kann, das kulturell zu einem passt und einen fördert. Da die Einstiegsgehälter in der Beratung nicht verhandelbar sind, sondern bestimmte Gehaltsspannen je nach Erfahrungshintergrund in Frage kommen, ist der einzig richtige Schritt, sich im Vorfeld über branchentypische Gehälter und Gehaltsspannen zu informieren und sich das Unternehmen auszuwählen, welches kulturell am besten zu einem passt.

    Marcus Fischer: Es wird selten funktionieren, dem Personaler den Vortritt zu lassen. Ein Patentrezept gibt es nicht. Wichtig ist es, sich vorab über übliche Gehälter zu informieren und - für den Fall, dass man darüber liegt - Argumente anzubieten, warum das so ist und was Sie dafür im Gegenzug an Mehrwert bieten.

    Sabine Zahnert: Der Bewerber sollte sich im Vorfeld über die üblichen Gehälter informieren und dann eine Gehaltsvorstellung in ungefähr dieser Höhe angeben.

    Jost Wulf: Weder noch. Ein selbstbewusster Bewerber nennt eine realistische Zahl, die er sich zum Ziel gesetzt hat.

    Isabell Hametner: Machen Sie realistische Angaben.


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    Was empfehlen Sie den Kandidaten in einem Vorstellungsgespräch: Mehr zuhören oder mehr reden?

    Diana Eid: Die Fähigkeit, zuzuhören, ist eine sehr wichtige Eigenschaft eines Beraters. Ebenso muss ein Berater sachlich und schlüssig argumentieren können und regelmässig präsentieren. Daher sollten sich Reden und Zuhören die Waage halten und der Situation angemessen sein.

    Marcus Fischer: Auch hier gibt es kein allgemein gültiges Vorgehen. Als Bewerber sollte man darauf achten, wie die Gesprächspartner agieren und dementsprechend ausführlich oder auch dosiert sprechen.

    Sabine Zahnert: Der Redeanteil des Bewerbers sollte grundsätzlich höher sein. Die Empfehlung lautet, gut zuzuhören und darauf zu achten, was die Frage gewesen ist.

    Jost Wulf: Der Bewerber sollte im Vorstellungsgespräch die einmalige Chance nutzen, sich mit einem angemessenen Redeanteil wirkungsvoll zu präsentieren. Ein Bewerber, der immer sehr sparsam antwortet, kann nur selten überzeugen.

    Isabell Hametner: Ich empfehle, sich gut vorzubereiten, Fragen zu stellen und dem Unternehmen eine Chance zu geben, Sie kennenzulernen.


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    Quelle: Wirtschaft: Wirtschaftsnachrichten von t-online.de/wirtschaft


    Thema Assessmentcenter: Assessment Center: Der Alptraum hat einen Namen - SPIEGEL ONLINE





    So, wenn ihr gute Antworten auf diese Fragen parat habt kann im Bewerbungsgespräch wohl nichts mehr schief gehen

    Ich wünsch euch viel Erfolg!


    Viper

    €: Falls mir oder euch noch was einfällt post ichs gern noch dazu.
     
  2. 23. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    danke dafür. bw haste
     
  3. 23. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    Oh das ist echt klasse. Gibt auf jeden Fall ne BW, diesen Thread hier werd ich mir wohl öfters nochma angucken vllt wird er ja sogar oben an die Pinnwand genagelt^^
     
  4. 23. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    Dank dir hat mein Firefox ein weiteres Lesezeichen, sehr gut, danke
     
  5. 23. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    danke für die tipps...
    kann man sich immer mal merken^^
    bw kriegste!
     
  6. 23. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    das echt gut! an manches denkt man soo gar nicht! werde mir das mal auf dem rechner speichern, wer weiß, wozu das noch mal gut ist! bw haste
     
  7. 23. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    @THC]Viper, interessante Ratschläge, du hättest aber auch deine Quelle angeben können!
     
  8. 23. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    Sehr hilfreich!
    Danke, BW ist raus.
     
  9. 24. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    ist saugut danke
    werde ich bald brauchen
    bewertung hast du
     
  10. 24. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    super danke.

    hört sich super gut an...ich hoffe ich merk mir das bis ich mal ein bewerbungsgespräch hatte^^..

    aber das dauert noch ne weile^^..
     
  11. 30. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    nette sache, kannst du vllt auch die quelle herausgeben?
    wäre nett, danke

    ansonsten super post, brauchen bestimmt viele jugne leute hier
     
  12. 30. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    ja danke. bw gabs auch von mir.
    das sind die meist gestellten fragen in solchen gesprächen.
    sehr hilfreich.
     
  13. 30. Juli 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    hab ich aus nem seminar bei uns an der fh. ist von nem bewerbungschef prof

    also, könnt euch ruhig drauf verlassen. wurd zudem glaub iwann mal bei tonline veröffentlicht, weiß aber nicht mehr wo und wann.


    grüße
     
  14. 15. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    so, hab den thread gerade noch um einiges ergänzt.
    hinzugekommen sind antworten auf wichtige fragen rund um die bewerbung von hochrangigen angestellten einiger unternehmen.
     
  15. 15. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    Vielen dank für den Beitrag. Wäre geil, wenn es gepinnt wird. Werde es sicher noch ab und zu lesen. BW haste defintiv dafür.
     
  16. 15. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    Als weitere Ergänzung: Bewerbungsgespräch: Vorsicht, fiese Fangfragen! - SPIEGEL ONLINE
     
  17. 15. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    danke dir für die tipps! bw dafür ist raus
    wirklich gut!
     
  18. 15. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    *g
    das hab ich grad eben auch noch gefunden^^
    habs noch in den thread geschrieben.


    Grüße
     
  19. 15. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    Von mir auch danke und BW...
     
  20. 15. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    Das kann man sicher mal verwenden!
    Danke dafür, BW ist raus.
     
  21. 16. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    erweitert um das thema assessmentcenter. bald sollte man mal den threadtitel ändern^^

    werd bei gelegenheit noch nähere infos posten.
     
  22. 17. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    sticky =)

    bw haste =)
     
  23. 17. Dezember 2008
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    Sehr geil Danke...

    da ich momentan in der "Runde" hänge, werde ich mir das mal gründlichst durchlesen.....
    Danke nochmal und was ich bisher gelesen habe, scheint sehr Hilfreich zu sein....

    so long
    pampers

    Achso und BW ist selbstverständlich drin, auch wenns nur Copy + Paste war =)
     
  24. 11. Februar 2009
    AW: Richtig auf Fangfragen im Bewerbungsgespräch reagieren:

    vielen dank, sehr informativ!
     
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