Windows 7

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 2. September 2008 .

Schlagworte:
  1. 2. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. April 2017
    Windows Codename "7": Microsoft geht ins Detail
    Microsoft will bei der arbeit an Windows Codename "7" einen der Schwerpunkte auf die Leistungs- fähigkeit des Betriebssystems legen. Wie Steven Sinofsky, einer der Entwicklungschefs, verlauten ließ, sollen alle an der Entwicklung beteiligten Teams ihren Beitrag leisten.

    In der kommenden Zeit will Sinofsky seine Untergebenen ausführlich über eine Reihe von wichtigen leistungsbezogenen Themen gegenüber der Öffentlichkeit informieren lassen. Dabei soll es um alle zentralen Faktoren gehen, die für die Performance von Windows wichtig sind. Unter anderem will man Themen wie die CPU-, Speicher- und Festplatten-Beanspruchung oder auch die akkulaufzeit von Notebooks behandeln.

    Seinen angaben zufolge werden alle Punkte schon während der Entwicklung ausführlich überwacht, um so mögliche Probleme frühzeitig erkennen und ausräumen zu können. Dazu nutzt Microsoft zahllose verschiedene Szenarien, die einerseits allgemeiner Natur sind, sich andererseits aber auch mit spezifischen Problemen befassen, um diese in jeder Hinsicht zu untersuchen.

    Er gab auch einen Überblick, in welchen Bereichen seine Mitarbeiter aktiv sind, war aber gleichzeitig bemüht klarzustellen, dass seine Liste nur eine auswahl darstellt. Unter anderem hat das Entwickler-Team einige Themen im Visier, die unter Windows-Nutzern immer wieder heiß diskutiert und kritisiert werden, darunter eben auch die Speicher- und CPU-Nutzung.

    Welche Themen die Hauptrolle spielen, haben wir im Folgenden zusammen gefasst.

    Folgende Faktoren werden während der Entwicklung von Windows Codename "7" genau überwacht und optimiert:
    • Speichernutzung - Wieviel Speicher wird für die jeweiligen aufgaben während eines Testlaufs benötigt? Nach angaben von Sinofsky gilt es grundlegende Probleme zu lösen, die auftreten, wenn man durch Caches versucht, mehr arbeits- oder Festplattenspeicher zu nutzen, um die Leistung zu steigern oder die erneute Durchführung von Berechnungen zu vermeiden.
    • CPU-Nutzung - Weil moderne Mikroprozessoren ernorme Rechenleistung bieten und inzwischen über mehrere Kerne verfügen, sieht man bei Microsoft die Möglichkeit, stärker als je zuvor auf die parallele Verarbeitung von Informationen zu setzen. Da die Ressourcen aber Geld kosten, wird die CPU-Nutzung bei Benchmark-Läufen ebenfalls überwacht. Das generelle Ziel ist laut Sinofsky, die CPU-Nutzung so gering wie möglich zu halten, da so der Mehrbenutzerbetrieb besser realisierbar ist und der Stromverbrauch sinkt.
    • Festplattennutzung - auch wenn Festplatten immer mehr Leistung bieten, muss Microsoft nach auffassung von Sinofsky weiterhin alles tun, um die Zahl der von Windows selbst ausgehenden Schreib- und Lesevorgänge auf dem Laufwerk so gering wie möglich zu halten, was das Vorhalten von Daten mit einschließt. In Windows "7" konzentrieren sich die Entwickler den angaben zufolge auf diesen Bereich besonders, weil Solid State Drives (SSD) bedeutend andere Eigenschaften haben.
    • Starten, Herunterfahren, Standby/aufwachen - auch diese Bereiche werden für Windows Codename "7" genau unter die Lupe genommen. Microsoft wisse, dass es hier nicht schnell genug gehen könne, so Sinofsky. Um dies zu erreichen, spielt die Zusammenarbeit mit den PC- und Hardware-Herstellern eine sehr wichtige Rolle, um sicher zu stellen, dass die während der Tests oder nach einer "sauberen Installation" durch den anwender selbst gemessenen Zeiten sich bei neu gekauften PCs widerspiegeln.
    • Grundsystem - Sinofsky betont, dass Microsoft viel unternimmt, um die Plattform zu überwachen und zu verbessern. Damit ist ihm zufolge vor allem die Ressourcen-Nutzung bevor neue zusätzliche Software geladen wird gemeint. Dieses System bilde die "Basis", welche definiert, worauf sich alle Entwickler verlassen können und welche Systemvoraussetzungen für eine "annehmbare" Nutzung nötig sind. Oft werde darum gebeten, etwas aus dem Basis-System zu entfernen, um es dann "bei Bedarf" zu nutzen. Damit befasse man sich zwar ausführlich, versuche aber zu vermeiden, dass der Großteil der Kunden durch das Laden "bei Bedarf" auf etwas warten muss, wodurch die wahrgenommene Leistung bei üblichen aufgaben sinkt.
    • Speicherplatzbedarf - Hierbei geht es zwar nicht um die Leistung während der Nutzung, doch viele anwender sehen den vom Betriebssystem benötigten Speicherplatz als Indikator der gesamten Leistungsfähigkeit, schreibt Sinofsky. auch dieses Thema erfahre während der arbeit an "7" viel aufmerksamkeit und wird während der kommenden Zeit im Details behandelt. Man werde auch Zeit reservieren, um auf Windows SxS näher einzugehen, da es häufig das Thema von Diskussionen bei MSDN und TechNet ist. Das größte Problem sind nicht die Laufzeiten, sondern eher ein möglicher Komfortverlust durch den Verzicht auf Gerätetreiber, Hilfsinhalte und optionale Windows-Komponenten sowie Diagnose-Möglichkeiten und Logging-Informationen.
    Nach angaben von Sinofsky gibt es während der Entwicklung bestimmte Kriterien, die zum Ende eines jeden Meilensteins erfüllt sein müssen. Vor dem Beginn der Betaphase müssen diese erfüllt sein, ist dies nicht auf breiter Front der Fall, werden die ersten Testversionen nicht ausgeliefert. Die zu erfüllenden Kriterien sind dabei verschiedenster Natur, teilweise geht es um "Mikro-Benchmarks", also zum Beispiel die CPU-auslastung oder die Framerate in Spielen. Es kann sich aber auch um bestimmte Nutzungsszenarien handeln, bei denen es darum geht, die bis zur Erfüllung einer aufgabe nötige Zeit oder die durchzuführenden Mausklicks zu messen.

    Die Messungen erfolgen auf diversen Hardware-Konfigurationen, darunter zum Beispiel 32- oder 64-Bit-Systeme mit 1, 2 oder 4 Gigabyte RaM, Festplatten mit 5400 oder 7200 Umdrehungen in der Minute, Solid State Drives, verschiedene Prozessoren und noch viel mehr. Da es verschiedene Beschränkungen bei der architekturellen Herangehensweise geben kann, kommt oft auch Code zum Einsatz, der von der Hardware abhängig ist, auf der Windows läuft.

    Bei allen Überlegungen muss Microsoft laut Sinofsky ständig abwägen, welche Veränderungen die spezifischen anforderungen bestimmter Kunden erfüllen können, für andere aber keine Verbesserungen oder gar Nachteile mit sich bringen. Unter anderem werde von den Nutzern häufig gefordert, dass man Windows doch bitte ansprechender gestalten soll, zum Beispiel mit animationen oder aufwändiger Grafik "wie bei Konkurrenzprodukten". andererseits gibt es jedoch auch Stimmen, die den Verzicht auf Grafik und eine Oberfläche à la Windows 2000 fordern.

    auch was die Forderungen nach einer anpassung von Windows an bestimmte Nutzungsbereiche betrifft, gibt es Gegenstimmen die stattdessen eine Konsolidierung der verschiedenen derzeit verfügbaren Varianten fordern. Microsofts Spielraum ist in dieser Hinsicht laut Sinofsky aber beschränkt, weil man immer versuchen muss, eine Plattform zu schaffen, die einer möglichst großen Zahl der Nutzer und Software-Entwickler verlässlich dienen kann. auch muss sichergestellt werden, dass diese Basis robust und kontrollierbar ist.

    In einem begrenzten Rahmen - also beim Kunden zuhause oder in der Firma, wo eine bestimmte auswahl von Software im Einsatz ist - kann man selbst auch künftig die von Windows gebotenen Werkzeuge nutzen, um das Nutzungserlebnis zu verbessern, kündigte Sinofsky an. Die Möglichkeit selbst zu wählen und zu steuern, was im PC vorgeht, soll daher in Windows hervorgehoben werden und ist für Microsoft sehr wichtig. Dazu will man bei der arbeit an Windows "7" Funktionen hinzufügen, die möglichst vielen Nutzern dienen können, andererseits aber neue Wahlmöglichkeiten bieten. Der Kunde soll so unter anderem entscheiden können, wie bestimmte Protokolle oder Dateitypen verarbeitet werden. außerdem sollen neue anpassungsmöglichkeiten geschaffen werden, was das gesamte Nutzungserlebnis angeht.

    Insgesamt will Microsoft sich bei der Entwicklung von "7" nach angaben von Sinofsky vor allem auf die Ergebnisse realitätsnaher Tests verlassen, statt mit Idealbedingungen zu rechnen. Dazu kommen neben Benchmarks im Labor, bei denen der hinzugefügte Code genau auf seine auswirkungen überwacht werden kann, auch bei den zahlreichen PC-Herstellern Benchmarks zum Einsatz, die die Leistung der Systeme beim Verlassen der Produktionsstätte prüfen. Zusätzlich sammelt man die Daten aus den Feedback-Programmen, mit denen die anwender selbst Fehler oder Probleme melden können und die Leistung ihrer Systeme überwacht wird. auf diese Weise erfährt Microsoft, wie sich die PCs mit Windows in der "Realtität" verhalten. Innerhalb der kommenden Monate will man diese Informationen nutzen, um offen über die tatsächlichen Verhältnisse zu reden, statt sich auf anekdoten oder andere "wenig verlässliche" Formen der Information zu verlassen.


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    Windows '7': Intuitive Touch-Displays dank Vibration
    Nachdem sich Immersion und Microsoft in ihrem Streit um Touch-Technologien gütlich geeinigt haben, nimmt man nun offenbar gemeinsam die Entwicklung neuer Techniken ins Visier, die den Touch-Funktionen von Windows "7" zugute kommen könnten.

    Wie nach Bekanntgabe der Einigung zwischen Microsoft und Immersion bekannt wurde, will das Unternehmen Technologien liefern, die die Bedienung von Windows "7" mit dessen Touch-Funktionen intuitiver machen. Immersion entwickelt seit Jahren Techniken, die sich unter dem Begriff "Touch-Feedback" zusammen fassen lassen.

    Unter anderem will Immersion nach eigenem Bekunden dafür sorgen, dass der Nutzer bei der Bedienung von Windows "7" über einen Touchscreen bei seinen aktionen eine physische Rückmeldung erhält. Konkret heißt das zum Beispiel, dass gezielte Vibrationsfunktionen dem anwender das Gefühl geben sollen, er habe einen echten Knopf gedrückt, wenn er auf eine Schaltfläche tippt.

    Vibrierende Touchscreens kommen schon jetzt in einigen Handy-Modellen zum Einsatz. Immersions CEO Clent Richardson sprach von der Möglichkeit, die Touch-Bedienung zu einem "Feedback-Erlebnis" zu machen. Wenn der Nutzer eine Rückmeldung erhält, könne er zum Beispiel sicher sein, dass er die richtige Stelle des Bildschirms berührt hat, wenn es darum geht, eine Schaltfläche zu drücken.

    Die Displays sollen künftig also unter Windows "7" mit Hilfe von Immersions Technik in der Lage sein, entsprechend der Berührungen des anwenders zu vibrieren, um so ein anwendungsspezifisches Feedback zu den aktionen des Nutzers zu liefern. Immersion will nun mit Software-Entwicklern und Hardware-Herstellern kooperieren, um in Verbindung mit Windows derartige Funktionen zu ermöglichen.

    Nach auffassung von Richardson sind Windows-basierte Laptops und Desktop-PCs mit Touchscreens genau die richtigen "Kandidaten für Touch-Feedback". Microsoft und Immersion waren überein gekommen, dass die Redmonder 20,75 Millionen US-Dollar zurück erhalten. Microsoft hatte geklagt, weil man sich mit Immersion in einem Rechtsstreit um Vibrationstechnologien zu zahlen bereit erklärt, dies aber an Bedingungen geknüpft hatte.

    So war Microsoft 2003 bereit, 26 Millionen US-Dollar an Immersion zu zahlen, aber nur dann, wenn das Unternehmen im Falle einer gütlichen Einigung Immersions mit dem ebenfalls verklagten japanischen Elektronikkonzern Sony einen Millionenbetrag zurück erhalten würde.

    Immersion hatte sich nach der Übereinkunft mit Sony geweigert zu zahlen, so das Microsoft eine neue Klage angestrengt hatte, deren Ergebnis die jetzt erzielte Regelung ist. In deren Rahmen wird Immersion nun unter anderem ein Gold-Partner von Microsoft und die Unternehmen gehen eine Kooperation ein.


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    Win7 Pre-RTM Build 7127 ins Internet gelangt
    Win7 bereits ab 26. Juni als Option
    Win7: Windows 98 Themes wecken Nostalgie
    Dell: Win7 wird teurer als Windows XP & Vista
    Win7: US-Tester erhalten Final-Version gratis
    Win7: Mehrere WLaN-Verbindungen mit VWiFi

    Win7: Fertigstellung offenbar schon am 10. Juli
    Win7: Microsoft gibt Preise Mitte Juni bekannt

    Microsoft bestätigt Änderungen an Win7 Starter
    Win7 lässt (fast) alle Browser schneller werden
    Win7: GPUs beschleunigen Video-Übertragung
    Termin für den Verkaufsstart von Win7 verkündet
    Win7 Build 7201 ins Internet gelangt
    Win7: Microsoft bestätigt Gratis-Upgrade-Pläne

    Microsoft: apple hat angst vor neuem Win7
    Win7: Fertigstellung schon in diesem Monat?
    Win7 Pre-SP1-Build 7227 ins Internet gelangt

    Win7: Markteinführung beginnt "Down Under"
    Bestätigt: Die Verpackung von Win7 vorgestellt
    Win7: In Europa ohne Internet Explorer

    Blogger: apple-Kritik an Win7 ist "scheinheilig"
    Win7 Builds 7229 & 7231 ins Internet gelangt
    Pentium II: Win7 auch auf Uralt-PCs einsetzbar
    Win7: Zwei spezielle Versionen für Europa
    Win7: RTM verschoben, 29. Juni neuer Termin
    Win7: Microsoft stellt neue Verpackungen vor
    Win7: RC Download nur noch bis 15. august
    Win7: Kein Direkt-Upgrade von Vista in Europa

    Microsoft prüft Win7-Verkauf auf USB-Sticks
    Win7 RTM für 13. Juli 2009 bestätigt
    Win7: Microsoft erwägt offenbar Einführung einer Familienlizenz
    Win7 E: Internet Explorer 8 kommt als Update?
    Win7: Schnelle Einführung bei Firmen erwartet
    Preise für Win7 Family Pack & anytime Upgrade
    Win7 Release To Manufacturing erst Ende Juli?

    Win7 RTM: Microsoft erstellt finale Build 7600
    ab 15.07. "Win7 Home Premium" vorbestellbar
    Win7 RTM 7600 bereits im Internet geleaked
    Win7 bald via MSDN & Co; immer in 32- & 64-Bit
    Win7: Sonderangebot weitgehend ausverkauft
    Win7: Upgrade auch direkt vom RC möglich
    Win7: Upgrade-Programm macht Dell Probleme

    ansturm auf Win7 überfordert Händler
    Win7 RTM: Offizielle Informationen von Microsoft
    Bericht: Win7 Build 7600.16385 zu Final erklärt
    Win7: Keine Gratis-Vollversion für Beta-Tester
    Win7: Microsoft bestätigt das Family Pack mit drei Linzenzen
    When will I get Win7 RTM?
    Win7: Microsoft gibt Fertigstellung bekannt
    Win7: Normale Beta-Tester ohne Einfluss?
    Win7: Kein günstiges 'Family Pack' für Europa?

    Win7 in Europa ohne Internet Explorer - Update: Microsoft bietet alternativ-Browser an
    Nvidia verspricht bessere Nutzung der Grafikkarte unter Win7
    Win7: Opera begrüßt Browser-auswahlmenü
    Win7: aktivierung ist offenbar schon geknackt
    Win7: Intel rechnet mit schneller Verbreitung
    Kritik an Windows-7-Browserauswahl: Opera will keine Logos
    Win7: Rückblick auf Entwicklung der 'Superbar'
    Win7: Tester erhalten doch Gratis-Vollversion
    Microsoft geht gegen Windows-7-Crack vor

    EU-Windows kommt doch nicht ohne Browser
    Win7: Ultra-dünne Laptops als Verkaufsmotor?
    Win7: Kein Gratis-Upgrade für Billig-Computer

    Win7: Intel stellt Pläne für neue Laptops vor
    Win7: Microsoft bestätigt das Family Pack mit drei Linzenzen - Update: Infos zu Preisen und anytime Upgrade
    Win7: Europas Vorbesteller erhalten Vollversion
    Win7: CHKDSK-Bug soll kein Showstopper sein
    Win7 als Hoffnungsträger für Speicherhersteller

    Win7: Deutscher Finalbuild ab 14. august auf MSDN
    Win7: Kein XP-Modus mit Sony VaIO-Laptops
    Eigene anwendungen: Windows 7 Code Pack fertig

    Win7: Chinesen verkaufen bereits Fälschungen


    Mehr News-Links gibts im Folgepost.
     
  2. 2. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    aW: Windows 7

    edit by zwaehnn:
    Maximale Zeichenzahl im Startpost erreicht ...
    Ich führ die Linkliste jetzt hier fort.

    Win7: Paint.NET mit neuer DirectWrite-Funktion
    Win7 jetzt für alle Hochschulen per MSDN-aa
    Win7 Ribbon-Interface kommt auch für Vista
    Genügsames Win7 Bremse für den PC-Markt?
    Win7: Mozilla mit Browserwahl nicht zufrieden
    Win7: XP-User begeistert & skeptisch zugleich

    Win7 Family Pack auch in Europa
    Win7: E-Version verschwindet, Preise steigen

    Win7: Steve Ballmer beim Launch in New York
    40 Euro: Win7 in China weltweit am billigsten

    Win7: Erste Preise für System-Builder-Version
    Win7: Microsoft lässt System Builder warten
    autobauer BMW setzt schon jetzt voll auf Win7

    Microsoft 7 Upgrade braucht von 30 Minuten bis 21 Stunden
    Der PC-Markt wird vom Start von Win7 erst im zweiten Halbjahr 2010 profitieren
    Microsoft gibt Details zur Browserwahl in Win7 bekannt
    Win7 - auf einen Blick: 350-Seiten-E-Book kostenlos anfordern
    Win7 beim Booten langsamer als Windows Vista - oder doch nicht?
    Win7: Offizieller Launch-Trailer ist online
    Win7: Bilder von der Produktion
    Win7 - Nacht- & Nebel-aktion bei notebooksbilliger.de

    Deutsche Studenten erhalten Windows 7 für 35 Euro
    Windows 7 deutlich erfolgreicher als der Vorgänger Vista


    Originalpost:

    ach, da gibts ja wieder soviele "versprechungen" die ich zitieren könnt ... aber was solls ich freu mich auf das neue windows, aber nix geht über mac was leistung angeht ... jedocht finde ich die boottime bissel zu krass knapp 50sec oder weniger. da bootet mein xp aber schneller.

    ich finde das neue konzept ( wenn man es so nennen mag ) von ms ganz fresh. es wirkt innovativ und aufschlussreich, programme a la tune up werden nichtmehr zu gebrauchen sein.

    ebenfalls freue ich mich auf die aufklärungen ... mal gucken wie das alles so am ende ausgehen wird.
     
  3. 2. September 2008
    AW: Windows 7

    hier das soll so ne muli touch funktion sein mit touchscreens naja wers brauch .. spielerei nur..

    Windows 7 multi touch - YouTube


    ich halte nich viel davon.. ^^ ich bleib bei linux oder win xp
     
  4. 2. September 2008
    AW: Windows 7

    Na ja nichts desto trotz, ich sehe eine neue technische Revolution auf uns zu kommen. Sicher wird am Anfang alles sehr unstabil laufen und das meiste nicht umgesetzt werden wie versprochen, aber dennoch ist es und bleibt es ein riesen Schritt in die neue Technik von morgen! Ich find´die sache mit dem Touch-Screen einfach nur geil und nützlich!!

    Thx 4 News
     
  5. 2. September 2008
    AW: Windows 7

    Ich bin mal auf die erste Version dieses Betriebssystems gespannt und was sie von ihren Versprechungen einhalten können ! Sie prozen ja mit vielen inovationen und besser nutzung der einzelnen PC komponenten !

    Naja ich werde mir das ganze mal weiterhin aus sicherer distanz betrachten und gucken wie es sich entwickelt dann kann man ja über einen kauf nachdenken !
     
  6. 2. September 2008
    AW: Windows 7

    Wusste das schon lange das das kommen wird, finde es auch hirnrissig da grad erst Windows Vista Draussen ist -.-
     
  7. 2. September 2008
    AW: Windows 7

    Die sollten lieber Vista zum perfekten Windows machen, anstatt an einem neuen Windows zu arbeiten. Man sieht es am Beispiel XP: Mitterweile läuft es mit SP2/SP3 ziemlich stabil, wenn es nicht grade zugemüllt ist.
     
  8. 3. September 2008
    AW: Windows 7

    das kennt man bei microsoft doch. sobald etwas haaalbwegs stabil läuft wirds auf den markt geworfen, dann eifrig gepatcht und "geservicepackt", während man am nachfolger arbeitet.
     
  9. 3. September 2008
    AW: Windows 7


    Was sol denn dass heißen? Sturköpfigkeit nennt man das =) ( Nicht böse gemeint)

    Ich mein du fahrst bspw. auch nicht mehr mit verbleiten Kraftstoff, oder?
    Und warum hat man bleifreie Kraftstoffe eingeführt? Genau.. Weil es besser ist

    Lasst dieses ich bleib bei XP und wechsle bestimmt nie auf Vista oder 7...

    Unötiges geflame, denn am Zeitrad wirst du nicht drehen können denn die Zukunft naht
    Probier mal mit Windows 3.1 in unserer Zeit produktiv zu arbeiten ^^
     
  10. 3. September 2008
    AW: Windows 7

    das witzigste an windows 7 ist ja, dass die bereits mit der entwicklung angefangen haben, als vista noch nicht draußen war. ich mein das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen: sie haben schon während der entwicklung eingesehen dass müll rauskommt. komisch is nur, dass windows 7 ziemlich ähnlich aussieht und wie man es von vista kennt ist das "herunterfahren" in wirklichkeit nur der ruhezustand. ähnlich wirds auch beim neuen windows aussehen. das führt unterm strich nur dazu, dass er sich seinen speicher zuhaut und beim "wirklichen" starten endlose lange minuten nur mit dlls zuhaut.

    leider wird man über kurz oder lang nicht herum kommen. gerade ich nicht wenn ich daran denke meinen schwerpunkt des studiums auf human-computer-interface zu setzen und spätestens da MUSS ich auf den müll zugreifen.... ;(
     
  11. 3. September 2008
    AW: Windows 7

    hmm da bin cih ja mal gepsannt
    aber versprechungen....performance wird besser...und und und
    des ham mer ja schon oft gehört. Aber mal sehn wie gut sie nun umsetzen!
     
  12. 3. September 2008
    AW: Windows 7

    kann mir nicht vorstellen, dass es endlich mal wieder nen OS is, welches aufn markt kommt und stabil läuft! windows versucht meiner meinung nach sich an apple zu orientieren und die tollen spielereien in all ihre neue ware einzubinden! und das wird schief gehen
    denke auch, wie schon gesagt wurde, dass es besser sei aus vista mal ein richtig ordentliches betriebsystem zu machen.. hätten sie sicher mehr von!
    naja bin trotzdem mal gespannt!!
     
  13. 3. September 2008
    AW: Windows 7

    Ich lese da aus dem Artikel mehrmals Nutzungserlebnis.

    Es soll ein Betriebssystem werden, keine Unterhaltungsplattform. Da gibt's nichts zu erleben. Es soll schnell und stabil laufen.

    Der Meinung bin ich auch. Ich weiß zwar, dass irgendwann kein XP mehr laufen wird, und dass ich gezwungen werde umzusteigen, aber solang XP seine Dienste (gut) verrichtet - was will ich mehr?

    Welche Dinge kann denn in der heutigen Zeit WindowsXP nicht mehr abarbeiten?

    Benötige ich irgendwelche Touchscreen-Sachen? Geschweige denn Multitouch? Mir reicht doch die Maus.

    Ich habe in dem Text auch sowas in der Richtung wie "Transparenz" gelesen. Zwar nicht direkte, sondern indirekt über weitere Programme. Das ist für mich ein guter Fortschritt.
     
  14. 3. September 2008
    AW: Windows 7

    wenn die anfangen vista perfekt zu machen, dann dauert das auch wieder jahre. spätestens 2010 kommen dann wieder die leute mit so sachen wie: "vista ist voooll alt, da muss was neues her!"
    so sind die meisten leute.. immer was neues, immer was neues.

    kann man gut mit der automobilbranche vergleichen. da kommen ja auch ständig irgendwelche facelifts oder teilweiese auch modelle, die die technik das vorgängers übernehmen, dafür ne neue karrosse erhalten und als neues modell verkauft werden..


    also mit vista bin ich grundsätzlich zufrieden. ich hatte noch die nen absturz, bluescreen o.ä.
     
  15. 12. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Erste Beta von Windows 7 angeblich im Dezember

    Windows "7": Microsoft will Startzeit stark verkürzen
    Microsofts Informationsoffensive zu Windows Codename "7" hat begonnen. Nachdem Steven Sinofsky, neben Jon DeVaan einer der beiden Entwicklungschef, ankündigte, man wolle bald im Detail über die Pläne zum Nachfolger von Vista informieren, macht mit Michael Fortin nun einer der Entwickler den Anfang.

    Fortin ist einer von Microsofts so genannten Distinguished Engineers, also ein besonders erfahrener Entwickler. Er ist Leiter des Fundamentals Feature-Teams in der Core Operating System Gruppe bei Microsoft. In dieser Rolle ist Fortin für die Bemühungen bezüglich Leistung und Zuverlässigkeit bei allen Windows-Plattformen zuständig.

    Wie Fortin erläutert, gibt es unter den Windows "7" Entwicklern ein spezialisiertes Team, das sich mit der Dauer des Startvorgangs beschäftigt. Diese Spezialisten arbeiten dabei auch mit vielen anderen Teams aus der Windows-Abteilung und Microsofts Hard- und Software-Partnern zusammen, die dadurch direkt in die Entwicklung mit einbezogen werden. Das Hauptziel der Entwickler für Windows "7" klingt einfach.

    Die Programmierer sollen dafür sorgen, dass die Zahl der Systeme, die "sehr gute Startzeiten" bieten, deutlich steigt. Im Labor versteht Microsoft unter sehr guten Startzeiten, dass das Hochfahren von Windows in unter 15 Sekunden erledigt ist. Dazu gilt es eine ganze Reihe von Hürden zu überwinden, außerdem muss beim Start ja einiges geladen werden.

    Fortin verweist auf aktuelle Daten, die von Systemen mit Windows Vista Service Pack 1 stammen, deren Nutzer sich bereit erklärt haben, im Rahmen des Feedback-Programms anonymisierte Informationen zum Verhalten ihres Systems an Microsoft weiterzugeben. Den Statistiken zufolge benötigen rund 35 Prozent aller Systeme 30 oder weniger Sekunden zum Start, während 75 Prozent innerhalb von 50 oder weniger Sekunden hochfahren.

    Aufgrund dieser Daten ist man bei Microsoft der Auffassung, dass zu wenige Systeme schnell genug starten und eigentlich viel bessere Resultate nötig sind. Besonders die Systeme, bei denen der Startvorgang länger als 60 Sekunden dauert, stellen laut Fortin eine Herausforderung dar. Die Verzögerungen beim Start gehen seinen Angaben zufolge auf verschiedene Faktoren wie das Einspielen von größeren Updates oder den Start von Programmen zurück.

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    Auch die zahllosen verschiedenen Hardware-Konfigurationen kommen als Problemquelle in Frage. Unabhängig vom Grund will Microsoft bei Windows "7" die Startzeiten verkürzen und dabei auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen aus der PC-Branche setzen. Gerade die PC-Hersteller sollen einen nicht unerheblichen Beitrag leisten, wie Fortin schon jetzt verriet.

    Man strebe eine enge Kooperation mit den Partnern an, die deutliche Resultate bringen soll. Unter anderem geht es offenbar um eine Optimierung der Startzeiten bei der Vorinstallation von Windows. In Beispiel-Tests mit einem neuen Fertig-PC und Windows Vista wurde eine Startzeit von rund 45 Sekunden gemessen, nach einer "sauberen Installation" des Betriebssystems waren es dann nur noch 23 Sekunden.

    Das deutlich bessere Ergebnis ist natürlich auf den Wegfall von zu startenden Diensten und Programmen zurück zu führen. Durch Optimierungen konnte Microsoft laut Fortin aber auch bei der ursprünglich verwendeten vorkonfigurierten Vorinstallationsversion eine starke Reduzierung der Startdauer erreichen. Weil man einige Veränderungen an Treiber- und BIOS-Einstellung vornahm, wurde bei Tests schließlich auch mit dem vom PC-Hersteller veränderten Vorinstallations-Image eine Startdauer von nur rund 21 Sekunden erreicht.

    Dieser Wert liegt sogar noch zwei Sekunden unter dem der nicht optimierten "sauberen Installation". Mit Anpassungen des Betriebssystems an den jeweiligen Rechner lassen sich also schon deutliche Verbesserungen erreichen. Für Windows "7" will Microsoft aber nicht nur für eine bessere Vorkonfiguration von Fertig-PCs sorgen, sondern auch beim Betriebssystem selbst einiges tun.

    Michael Fortins Angaben zufolge arbeitet man derzeit daran, die Zahl der Systemdienste zu reduzieren und deren Bedarf für CPU-, Festplatten- und Speicher-Ressourcen zu senken. Die Logik hinter diesen Bemühungen sei recht simpel: wird ein Service nicht unbedingt benötigt, braucht er auch nicht mitstarten - sollte er aber im Ausnahmefall doch gebraucht werden, soll eine Art "Trigger" dafür sorgen, dass er dann optional startet.

    Microsoft setzt viel auf diesen Ansatz, da man so viele Eventualitäten abdecken kann, wofür in Windows "7" umfassendere Mechanismen für Service-Trigger geschaffen wurden. Was das Laden von Treibern und Starten von Geräten angeht, will man verstärkt auf die parallele Verarbeitung von Informationen setzen. Durch das parallele Laden von Treibern kann die Wahrscheinlichkeit, dass eine langsam startenede Komponente den gesamten Startprozess ausbremst, reduziert werden.

    Eine weitere Beschleunigung des Startvorgangs erreicht Microsoft nach Angaben von Fortin durch eine Verbesserung der Funktionen und Mechanismen zum Vorhalten und frühen Laden von Daten. Diese werden angesichts neuer technischer Entwicklungen angepasst und mit Blick auf die neuen Solid State Drives (SSD) sogar existenziell hinterfragt - sind sie wirklich nötig? Bei jedem einzelnen PC soll künftig individuell entschieden werden, ob die Prefetching-Maßnahmen überhaupt verwendet werden.

    Auch die in Windows enthaltenen Diagnosesysteme sollen bei "7" so überarbeitet werden, dass sie schnell bestimmte Probleme bei speziellen Systemen erkennen und entsprechende Hilfestellung zu deren Lösung bieten können. Der Nutzer soll unter anderem informiert werden, wenn zu viele Programme schon beim Systemstart mit geladen werden. Außerdem soll Windows künftig auch während des Betriebs besser erkennen können, welche Programme eventuell zu Leistungsverlusten führen.

    Microsoft will künftig zudem verstärkt darauf setzen, die Nutzer selbst über Optimierungsmöglichkeiten aufzuklären. Damit will man das Entstehen von Legenden vermeiden, bei denen Nutzer versuchen, die Systemleistung zum Beispiel durch Eingriffe in die Registrierungsdatenbank zu steigern. Die zahllosen vollkommen nutzlosen Mythen zur Leistungssteigerung aus dem Internet hätten oft einfach keinerlei Wirkung, so Fortin.

    Als Beispiel nannte er die Legende von der angeblich auch in Windows XP vorhandenen Vista-Funktion "SuperFetch", die dem Hörensagen nach durch Einträge in der Registrierungsdatenbank eingeschaltet werden kann und so - angeblich - auch unter XP für eine Beschleunigung des Betriebssystems durch das Vorhalten von Daten sorgen soll. Dies sei wie bei vielen anderen so genannten "Tweaks" aus dem Internet allerdings einfach nicht der Fall.


    quelle: WinFuture.de



    Erste Beta von Windows 7 angeblich im Dezember

    Aktuellen Gerüchten nach, welche die ZDNet-Kolumnistin Mary Jo Foley in ihrem Blog aufnimmt, könnte Microsoft eine erste Beta-Version von Windows 7 noch vor Jahresende veröffentlichen. Foley spekuliert darüber, ob Microsoft zu seiner im Oktober stattfindenden Konferenz für Softwareentwickler (PDC) oder zumindest auf der darauffolgenden Konferenz für Hardware-Entwickler (WinHEC) eine erste Vorabversion von Windows 7 herausgeben wird. Das war erwartet worden, weil Microsoft sich auf diesen Veranstaltungen erstmals öffentlich zu Details des Vista-Nachfolgers äußern will.

    Foley weiß zu berichten, dass Microsoft bereits zwei Milestones von Windows 7 an ausgewählte Tester verteilt hat und den dritten vorbereitet. Sie beruft sich auf Quellen, die mit Microsofts Windows-Plänen vertraut seien, wenn sie Ende Dezember als Termin für die erste Beta nennt. Ob überhaupt und was Microsoft nun auf den bevorstehenden Konferenzen herausgeben wird, bleibt offen. Letztlich sind die Aussagen Foleys genauso unscharf wie die wortreichen, aber informationsarmen Beiträge von Steven Sinofsky im Windows-7-Blog.


    quelle: heise online



    Windows "7": Framework für attraktiveres UI-Design
    Nachdem Microsoft mit Windows Vista bereits die Oberfläche seines Betriebssystems deutlich aufgewertet hat, sollen bei Windows Codename "7" die Voraussetzungen für eine ebenfalls deutlich attraktivere Gestaltung der darauf laufenden Anwendungen geschaffen werden.

    Dafür sucht Microsoft derzeit nach den richtigen Mitarbeitern. In einer inzwischen wieder entfernten Stellenanzeige verrät das Unternehmen deshalb einige interessante Details zu seinen Plänen. Unter anderem ist von einem neuen Framework für die Gestaltung von Anwendungsoberflächen und einer dazugehörigen leichtgewichtigen Laufzeitumgebung die Rede.

    Gesucht werden Entwickler, die über langjährige Erfahrung bei der Arbeit an reichhaltigen und einladenden Benutzeroberflächen haben. Die erfolgreichen Bewerber sollen Teil des Windows Client User Interface Platform Teams bei Microsoft werden. Ziel ist es, die bei Drittentwicklern anfallenden Kosten für die Erstellung von attraktiv gestalteten Anwendungen drastisch zu reduzieren.

    Dabei will man einen Großteil der sonst beim Win32 UI Development notwendigen Plackerei überflüssig machen, heißt es. Dazu kommt eine Markup-basierte UI in Kombination mit einer "kleinen, leistungsfähigen, nativen Laufzeitumgebung" zum Einsatz. Darauf basierend sollen die Richtlinien zur Gestaltung des Oberfläche von Windows ausgearbeitet und dann die entsprechende Plattform für deren Unterstützung entwickelt werden.

    Schon "in der nächsten Version von Windows" sollen die ersten Ergebnisse der Arbeit des offenbar erst vor kurzem geschaffenen Teams zu sehen sein. Dann soll die Veröffentlichung einer ersten wichtigen API und der Interface-Komponenten erfolgen, die unter anderem beim Internet Explorer eine Rolle spielen werden.

    Microsoft will also dafür sorgen, dass auch Drittentwickler mit einem wesentlich geringeren Aufwand optisch attraktive und benutzerfreundliche Anwendungen entwickeln können.


    quelle: WinFuture.de
     
  16. 15. September 2008
    Bericht: Windows "7" kommt schon Anfang Juni 2009

    Bericht: Windows "7" kommt schon Anfang Juni 2009
    Windows Codename "7" soll Ende 2009 bzw. Anfang 2010 veröffentlicht werden - genauer will Microsoft es gegenüber der Öffentlichkeit nicht sagen. Wie jetzt bekannt wurde, könnte die Entwicklung aber schon deutlich früher abgeschlossen sein.

    Wie der amerikanische Branchendienst InternetNews.com berichtet, wird in Microsofts internem Kalender der 3. Juni 2009 als vorläufiges Release-Datum genannt. Die erste Betaversion des Vista-Nachfolgers soll wie erwartet zur Professional Developers Conference (PDC) am 27. Oktober an die Teilnehmer ausgeteilt werden, heißt es weiter.

    Nach Angaben eines von InternetNews.com zitierten Hardware-Herstellers stehen den Partnern von Microsoft bereits erste Builds für Testzwecke und zur Zertifizierung ihrer Produkte zur Verfügung. Diese internen Builds sind aber nur für Partner zur Hardware- und Software-Zertifizierung erhältlich, nicht aber für andere Entwickler.

    Für eine Veröffentlichung einer Betaversion zur PDC spricht auch, dass Microsoft die Qualität der frühen Builds schon jetzt als hoch beschreibt. Ob Microsoft den Termin Mitte 2009 tatsächlich schaffen kann, bleibt abzuwarten. Die Entwicklung von Windows "7" erfolgt ohnehin auf Grundlage von Windows Vista, man dürfte also recht schnell vorankommen.


    quelle: WinFuture.de
     
  17. 15. September 2008
    AW: Windows 7

    also ich sehe da viel zu viel versprechungen... ich fange garnicht erst an was damals bei Vista passieren sollte. Und dann haben die Vista noch falsch vermarktet somit eh ein Eigentor geschossen... !
    Ich habe zwar Vista drauf , jedoch ist von der schnelligkeit und der Funktionen XP besser...

    Auf der Firma arbeite ich zum glück mit MAC...keine Probleme und noch nicht ein Virus im ganzen MAC leben gehabt :-D !
     
  18. 15. September 2008
    AW: Windows 7

    Ich denke mal Microsoft verspricht wieder viel zu viel. Mit Vista war es auch das gleiche und Vista ist ja noch nicht mal lange draußen da kündigen sie schon ein neues an. Naja werden ja sehen wie es sich weiterentwickelt.

    mfg Brutails
     
  19. 15. September 2008
    AW: Windows 7

    bisher sieht doch alles nett aus. erste test haben schon einige positiven ergebnisse gezeigt. und wenn 7 so aussehen wird wie vista dann können die sich rein auf den kernel konzentrieren. denn der muss ausgemistet werden...und dann bäääm knallt 7 wenn die entwickler nachziehen
     
  20. 15. September 2008
    Windows "7": 2. Chance für Vistas 'virtuelle Ordner'?

    Windows "7": 2. Chance für Vistas 'virtuelle Ordner'?
    Microsoft will mit Windows "7" offenbar auch teilweise das nachholen, was man bei Windows Vista aus Zeitgründen nicht mehr schaffte. Aus einer Stellenanzeige geht nun hervor, dass man die für Vista geplanten "virtuellen Ordner" nachrüsten will.

    Darin sucht Microsoft einen Mitarbeiter, der das Team unterstützen soll, welches für die Entwicklung des Windows Explorer zuständig ist. Unter anderem heißt es, dass man mit der bzw. den "nächste(n) Version(en) von Windows" neue Funktionen integrieren will, mit denen die Nutzer ihre Daten auf neue Art und Weise händeln können.

    Dabei soll es keine Rolle spielen, wo die Daten gespeichert sind. Außerdem will man eine Indexing-Technologie verwenden, die die auf dem lokalen Rechner gespeicherten Daten sehr schnell anzeigen kann. Wie unsere Kollegen von AeroXP bemerkten, handelt es sich dabei dem Anschein nach um die schon in der ersten Beta von Windows Vista enthaltenen so genannten "Virtual Folders".

    Die sollen ihren Angaben nach als so genannte "Libraries" in Windows Codename "7" eingeführt werden. Diese Bibliotheken ermöglichen dann den Zugriff auf eine oder mehrere Dateien aus verschiedenen Ordnern auf der Festplatte an einer einzigen Stelle, ohne dass diese von ihrem eigentlichen Speicherort wegbewegt werden.

    In Windows Vista Beta 1 war diese Funktionalität wie erwähnt bereits enthalten. Ein virtueller Ordner wurde damals durchscheinend blau angezeigt, um ihn von normalen Ordnern unterscheiden zu können. Mit Hilfe von XML werden dabei die Speicherorte und Dateien verknüpft. Erst beim Öffnen des Ordners trägt der Windows Explorer dann die Namen und weitere notwendige Informationen zusammen und zeigt diese an.

    Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten sind vielfältig. So ließen sich die anzuzeigenden Inhalte stets dynamisch halten, wenn der Nutzer dies wünscht. Man könnte also für einen Ordner festlegen, dass er nur Fotos oder Musik enthalten soll, die innerhalb des letzten Monats auf die Festplatte gelangt sind.


    quelle: WinFuture.de
     
  21. 16. September 2008
    AW: Windows 7

    Irgendwie bin ich bei derartig frühen Terminen sehr skeptisch, was uns Microsoft da wieder für ein Ei legen wird. Nach dem Vista-Desaster (auch wenns bei XP am Anfang nicht viel besser war - aber soweit ich mich erinnern kann, konnte man eher damit leben, als bei Vista) weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob es das gescheiteste ist, einen derartig knappen Terminplan aufzustellen.


    MfG

    SpyCrack
     
  22. 22. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Windows '7' M3: Neuerungen & Bilder der Build 6780

    Windows '7' M3: Neuerungen & Bilder der Build 6780
    Das chinesische Weblog ThinkNext hat im Laufe des Wochenendes eine Reihe von Screenshots veröffentlicht, die einen Einblick in die Fortschritte bei der Arbeit am Vista-Nachfolger Windows "7" erlauben.

    Sie zeigen vor allem optische Veränderungen.

    Auf den Bildern der Windows Codename "7" Milestone 3 Build 6780, die derzeit an einen kleinen Kreis ausgewählter Tester verteilt wird, ist zu erkennen, dass Microsoft sich offenbar bemüht, das Design der Aero-Oberfläche weiter zu verfeinern. Es sind verschiedene Maßnahmen zu Steigerung der Konsistenz zu sehen.

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    Insgesamt wirkt die Aero-Oberfläche auf den Screenshots von ThinkNext unter Windows "7" edler als unter Vista. Das Startmenü wurde praktisch auf Hochglanz poliert und auch die Fenster des Windows Explorers wirken heller. Mit ihrem silbrig-bläulichen Design erinnern sie an die Windows Live Anwendungen, Microsoft will also eine möglichst einheitliche Linie verfolgen.

    Nimmt man das Startmenü näher unter die Lupe, so fällt auf, dass die Zahl der darin ab Werk enthaltenen Programme gesunken ist. Dies ist auf die zunehmende Auslagerung der bisher in Windows selbst enthaltenen Mail-, Multimedia- und System-Programme zurück zu führen, die künftig kostenlos als optionale Zusatz-Downloads angeboten werden.

    Es gibt aber auch einige Neuerungen, denn nun ist unter anderem auch ein Viewer-Tool für XPS-Dokumente an Bord. Bisher musste immer der Internet Explorer genutzt werden. Interessant ist auch die Integration einer neuen Funktionalität, die mit Hilfe von so genannten "Accelerators" das schnellere Abrufen von Informationen ermöglicht.

    Diese Accelerators kommen bisher bereits beim Internet Explorer 8 zum Einsatz. Sie ermöglichen dort schnellen Zugriff auf bestimmte Web-Dienste. Benötigt man zum Beispiel eine Begriffserklärung markiert man einfach das jeweilige Wort, ruft per Rechtsklick einen Accelerator auf, der auf ein Online-Lexikon zugreift und gelangt so auf kürzestem Weg zu seinem Ziel.

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    Wie die Adaption der vom Internet Explorer 8 bekannten "Beschleuniger" in Windows "7" genau aussehen wird, bleibt allerdings abzuwarten, es ergeben sich aber mit Sicherheit diverse Möglichkeiten, einen solchen Ansatz sinnvoll zu nutzen.

    Wie bereits berichtet, wurden die ab Werk enthaltenen Anwendungen teilweise stark überarbeitet. Neben WordPad und Paint, die jetzt beide im Design von Office 2007 daher kommen, wurde auch der Rechner neu überarbeitet. Er wurde visuell aufgepeppt und hat einige Konvertierungsfunktionen für Datumsangaben, Zeiträume und Einheiten erhalten.

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    Wie erwähnt wird auch der Explorer weiter optimiert. So trägt der Bereich, der früher als "Meine Dokumente" bezeichnet wurde, jetzt den Namen "Libraries". Offenbar halten also die aus frühen Testversionen von Windows Vista bekannten "virtuellen Ordner" in Windows "7" Einzug. Sie erlauben die Zusammenfassung von Dateien, die an verschiedenen Orten auf der Festplatte gespeichert sind, in einem virtuellen Ordner, ohne dass sie dazu kopiert oder verschoben werden.

    Mit Windows "7" legt Microsoft nun offenbar Windows Update und das Security Center an einem zentralen Ort zusammen - dem so genannten Windows Solutions Center. Dort soll der Anwender künftig offenbar die meisten Wartungsaufgaben zentral erledigen können, schließlich gleichen sich die Funktionen der bisher getrennten Einstellungsdialoge ohnehin weitgehend.

    Die kosmetischen Veränderungen gehen auch bei dem Dialog für die Display-Einstellungen weiter. Der schon seit Windows 95 immer gleich gebliebene Dialog für das Anpassen der Bildschirm-Darstellung wird in Windows "7" offensichtlich durch eine komfortablere Lösung ersetzt.

    Gleiches gilt auch für den erst seit Windows Vista enthaltenen Dialog zur Personalisierung der Windows-Oberfläche. Dieser wird für "7" neu überarbeitet und erweitert. Er soll so alle Einstellungsmöglichkeiten an einem Ort vereinen, die bisher über verschiedene Menüs verstreut waren.

    Weitere Bereiche, in denen kosmetische Verbesserungen vorgenommen wurden, sind der Windows Media Player und das Kontextmenü. Der Media Player wurde ebenfalls aufgehellt und wirkt nun etwas freundlicher als bisher. Im Kontextmenü finden sich nun die zusätzliche Einträge für den Zugriff auf die Gadgets der Sidebar und Einstellung der Display-Eigenschaften.

    In den zwei inzwischen veröffentlichten Videos zeigen die Blogger von ThinkNext zusätzlich auch noch, wie der Start-Button nun bei Berührung mit der Maus zu strahlen beginnt und wie sich der neue, stark erweiterte Rechner nutzen lässt. Windows "7" wird nach aktuellem Kenntnisstand Ende 2009 bzw. Anfang 2010 erscheinen. In der letzten Woche gab es jedoch Hinweise darauf, dass eine Veröffentlichung auch schon im Juni nächsten Jahres erfolgen könnte.

    WinFuture Screenshots: Windows 7 M3 Build 6780 (43 Bilder)


    quelle: WinFuture.de
     
  23. 22. September 2008
    AW: Windows 7

    Mir gefällt die neue Idee von Windows sehr gut, ich finde allerdings so wie reQ das windows einem mac immernoch hinterher hinkt, ich selber besitze zwar kein mac, jedoch mein vater hat einen bzw mehrere macs in seinem studio.. die sind echt viel schneller als eine "dose" je sein kann^^
    ich würde mir den 7ner win nich zulegen... aber zum anschaun isses ganz schick^^
    (viel zu vollgestopft mit spielereien)
    gz
     
  24. 23. September 2008
    AW: Windows 7

    hört sich viel versprechend an, ich bin auf das neue Windows sehr gespannt.
    Aber warten wir mal ab.
     
  25. 23. September 2008
    AW: Windows 7

    gibt es schon infos, ob der luna style mit an board sein wird? also jetzt nicht selbst geamcht durch skins, sondern richtig integriert, sodass man auch ne leistungssteigerung spüren kann. denke der oldschoolstyle wird eh wieder dabei sein, aber der ist dann doch ein bisschen trist. luna gefällt mir gut .
     
  26. Video Script

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