Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von LLogitech, 6. Oktober 2008 .

  1. 6. Oktober 2008
    Kein Witz: XP wird 2014 Freeware. Vista ist gut, hat aber keinen guten Ruf. Windows 7 soll besser werden, ist aber nur ein optimiertes Vista. Wie geht’s weiter mit Windows? Wir liefern 7 Fakten, die Sie kennen sollten.

    Microsoft-Quellen zufolge lebt Windows XP noch länger als bislang bekannt. Vista schicken die Medien bei jedem Kratzer auf die Intensivstation – das zeigte sich erneut bei der letzten Black-Hat-Sicherheitskonferenz. Ein Rätsel bleibt Windows 7: Das System soll nun so eindeutig auf Vista aufbauen, dass wesentliche Änderungen kaum mehr möglich erscheinen. Hier will Microsoft aber erst im November die Geheimniskrämerei beenden. Und – ja: Midori kommt wirklich. Da stellt sich die Frage, auf welches der Microsoft-Systeme es sich zu setzen lohnt. Wir stellen die Fakten zusammen und bieten einen Überblick über die derzeitige Situation.
    Übrigens: Eine Linkliste, die alle in diesem Beitrag ausgewerteten Quellen zu XP, Vista, Windows 7 und Midori zusammenfasst, finden Sie hier.

    1. XP-Verkaufsende mit Win7-Klausel
    Stand der Dinge: Seit 30. Juni 2008 verkauft Microsoft keine neuen XP-Lizenzen mehr an OEM-Partner, Gleiches gilt für den Verkauf der Retail-Software. Die preisgünstigen System-Builder-Versionen (SB) gibt es noch bis 31. Januar 2009. SB-Versionen sind eigentlich nur für die Auslieferung an PC-Einzelhändler vorgesehen. Deutsches Recht gestattet es allerdings dem Endanwender, SB-Versionen auch ohne Hardware zu erwerben. Noch bis 30. Juni 2010 dürfen Hersteller von Netbooks und schwach ausgerüsteten Billig-PCs (Ultra Low Cost PCs, ULC-PCs) ein XP Home vorinstallieren.
    Die XP-Win7-Klausel: Diesen bisherigen Stand hat Microsoft Ende Juli klammheimlich durch eine spektakuläre Zusatzklausel für die Netbooks und ULC-PCs erweitert: „Falls die kommende Betriebssystem-Generation mit dem Code-Namen ‚Windows 7‘ später als geplant erscheint, steht Windows XP Home Edition noch ein Jahr nach Verfügbarkeit von Windows 7 bereit“. Damit koppelt Microsoft das endgültige Ende von XP direkt an die Erstveröffentlichung von Windows 7.
    Diese Änderung hat Folgen: Wenn Windows 7 – wie inzwischen offiziell angekündigt – Anfang 2010 erscheint (siehe Punkt 6), gibt es XP-Home-Lizenzen mindestens bis Anfang 2011. Jede Verspätung von Windows 7 wird den Lebenszyklus von XP weiter verlängern. Da der Markt der kostengünstigen Netbooks (Eee PC & Co.) rasch wächst und Microsoft den „Ultra Low Cost PC“ nicht genau definiert hat, wird XP auch weiterhin mehr als eine kleine Nische besetzen. Nebenbei bemerkt: Vista ist tatsächlich kein System für schwache PCs. Aber diese XP-Win7-Klausel bedeutet auch eine Degradierung für Vista. Sie erklärt Windows 7 zum eigentlichen Nachfolger von Windows XP.

    2. Letztes XP-Update 2014: XP wird kostenlos
    XP lebt länger als jedes andere Microsoft-System: Nach 13 Jahren wird der Support für XP am 8. April 2014 auslaufen. Diese Lebensdauer ist insbesondere für die Home-Versionen die ganz große Ausnahme, denn deren Support endet gewöhnlich bereits nach fünf Jahren (für Windows Vista Home und Ultimate enden die Updates folglich schon im April 2012). Diese Daten sind seit einiger Zeit bekannt. Rätselraten herrscht aber noch bei der Frage, ob sich ein Windows XP auch nach dem 8.4.2014 installieren und aktivieren lässt. Mit anderen Worten: Wird Microsoft seine Aktivierungs-Server laufen lassen und weiterhin pflegen, obwohl das System endgültig ausgemustert ist? Die Anwort ist „Nein, aber“, denn Microsoft wird das Aktivierungsproblem viel einfacher lösen.

    Das letzte XP-Update: Unter der Adresse stellt Microsoft unmissverständlich klar, dass sich die Aktivierung ausschließlich gegen die Raubkopierer richtet und keinen Kunden zum Upgrade zwingen soll. Das gilt für alle Microsoft-Produkte. Daher wird Microsoft die Aktivierung am Ende des XP-Lebenszyklus durch ein letztes Update einfach abschalten: XP wird sich dann installieren lassen und nach Einspielen dieses Updates ohne Aktivierung weiterlaufen.
    3. „Windows XP 2.0“ gibt es nicht
    In letzter Zeit taucht immer wieder die Bezeichnung „Windows XP 2.0“ auf. Zahlreiche Anwender lassen sich von dieser erfundenen Produktbezeichnung verwirren. Entwicklungen innerhalb eines Systems: Natürlich gibt es in Wirklichkeit kein Windows XP 2.0, und es wird auch nie eines geben. Doch im Laufe des mittlerweile sieben Jahre dauernden Lebenszyklus haben unzählige Microsoft-Updates und unabhängige Erweiterungen das ursprüngliche XP aus dem Jahr 2001 fundamental verändert. Gemessen an den Weiterentwicklungen der Ur-Version ist die Bezeichnung 2.0 sogar noch eine Versionsnummer untertrieben.
    4. Leck in Vista – aber keine Havarie
    Nach Service Pack 1 und dem erstaunlichen Performance-Patch KB952709 schien endlich einmal die Sonne über dem XP-Nachfolger. Vista hatte wesentliche Mängel ausgeräumt und erhielt Lob. Doch nach der Black-Hat-Sicherheitskonferenz Anfang August hieß es wieder: „Aus für Vista“. Alexander Sotirov, Sicherheitsexperte bei Vmware, hatte unter anderem die Vista-Sicherheitsfunktionen ASLR (Address Space Layout Randomisation) und DEP (Data Execution Prevention) ausgehebelt – über den Browser sowie spezielle Java- sowie .NET-Anwendungen. Er beurteilte damit die Vista-Funktionen gegenüber solchen Browser-Exploits als „nicht sonderlich effektiv“.
    Aber die Vista-Fehler sind kein Schiffbruch: Entgegen den ersten Reaktionen sind die aufgedeckten Schwächen dank Java-, Flash-, Vista- und Browser-Fixes ganz offensichtlich zu beheben. Auch ist der gern gesuchte direkte Vergleich mit der Sicherheit von Windows XP schon deshalb fehl am Platz, weil die trickreich umgangenen Funktionen unter XP größtenteils gar nicht existieren. Folglich, so auch Sotirov selbst, bietet Vista trotz nachgewiesener Probleme insgesamt mehr und bessere Schutzmechanismen beim Speichermanagement.

    5. Microsofts Bluff mit „Mojave“
    Microsoft zieht derzeit alle Register, um Vistas schlechten Ruf auszuräumen: Auf einen Vista-Tuning-Ratgeber (gut gemeinte Windows-Tipps neben saftigen Hardware-Ansprüchen) folgt nun eine teure Werbekampagne. Darin präsentiert Microsoft 70 Amerikanern, die Vista ablehnen (aber nicht wirklich kennen), das angeblich neue Betriebssystem „Mojave“. Ersten vorab veröffentlichten Ergebnissen zufolge äußerten sich die Anwender nach einer Videodemonstration von „Mojave“ allesamt begeistert.

    „Mojave“ ist Vista: Dieses angeblich neue System ist nichts anderes als Windows Vista. Microsofts Motiv bei diesem simplen Trick ist offenkundig: Vista wird von den Medien zu Unrecht verteufelt und soll wieder einen guten Ruf bekommen. Die Vorurteile und Bedenken entfallen angeblich sofort, wenn unvoreingenommene Anwender Vista mit einem Decknamen vorgeführt bekommen – also gar nicht wissen, dass es sich um Vista handelt.
    6. Windows 7 ab sofort im Fokus
    Unter der Adresse
    Engineering Windows 7 - Site Home - MSDN Blogs
    berichtet Windows-Chef Sinofsky seit August über den Stand der Dinge bei Windows 7. Offensichtlich soll der Blog das Interesse an der nächsten Windows-Version wecken und substanzlose Gerüchte entkräften. Aktuell bietet er nur organisatorische Infos. Richtig konkret wird’s ab November, wenn während der Win HEC (Windows Hardware Engineering Conference) Windows 7 im Detail vorgestellt wird
    Windows 7 ist Realität: Für Hardware-Hersteller ist das für Anfang 2010 angekündigte Win7 schon jetzt Realität: Microsoft verpflichtet die OEM-Partner seit 1. Juni, neue Geräte nicht nur mit Vista zu testen, sondern auch mit der aktuellen Beta-Version von Windows 7. Das Vista-Logo „Certified for Windows Vista“ vergibt Microsoft nur noch dann, wenn auch die Kompatibilität mit Win7 nachgewiesen ist. Sofern man nicht pure Schikane unterstellt, bedeutet dies eine weitgehende Übereinstimmung zwischen Vista und seinem Nachfolger. In der Tat soll Win7 laut Microsoft auf allen Systemen laufen, die heute die Mindestvoraussetzungen für Vista erfüllen. Der Vista-Nachfolger wird demnach sicher nicht grundsätzlich anders aufgebaut sein, sondern lediglich zusätzliche Funktionen wie die Multi-Touch-Technologie bieten.
    7. System „Midori“ offiziell bestätigt
    Das Projekt Midori (japanisch: „grün“) tauchte erst jüngst als Gerücht in der Betriebssystem-Landschaft auf und wurde inzwischen lapidar von Microsoft bestätigt: „Midori ist eines von vielen Entwicklungsprojekten, die Microsoft betreibt.“ Anders als Windows 7 ist Midori ein fundamental neues System. Es soll die nötige Abwärtskompatibilität via Virtualisierung leisten (Microsofts Hyper-V). Midori basiert auf dem bereits seit dem Jahr 2003 entwickelten Projekt „Singularity“. Dessen wesentliche Merkmale sind obligatorische und genau definierte Prozesseigenschaften (Manifest-based Programs), Prozesskommunikation über definierte Channels (Contract-based Channels) sowie abgeschottete Prozessdaten (Software-isolated Processes).
    Modular aufgebautes Midori: Neben diesen Sicherheitsmechanismen realisiert Midori die Vision des Cloud Computing: Die (Midori-)PCs bilden einen Verbund aus Hardware- und Software-Ressourcen, wobei sowohl Anwendungen als auch Hardware-Kapazitäten via Web verteilt werden können. Über die Regeln dieses Ressourcen-Austauschs – technisch und/oder kommerziell – ist ebenso wenig bekannt wie über den Veröffentlichungstermin des Systems.

    Quelle: Windows XP, Vista: Und was dann? - Fakten und Entwicklungen bei Windows - Windows - PC-WELT
    Windows XP, Vista: Und was dann? - Fakten und Entwicklungen bei Windows - Windows - PC-WELT
    Windows XP, Vista: Und was dann? - Fakten und Entwicklungen bei Windows - Windows - PC-WELT (3 Seiten)
     
  2. 6. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    ich sags mal so....win7 wird nichts weiter sein als ein neuer name für vista mit paar neuerungen....alles andere was bereits versprochen wurde vonwegen kernel ausmisten wird in midori passieren....m$ hat wieder nicht sein wort gehalten....mindestanforderung wird wohl gleiche wie vista sein...nichts mit 32mb ....alles nur beschiss....mal sehen ob ich jetzt wirklich enttäuscht wurde oder ob sie da was gehalten haben....wenn november es so aussieht wie ich es mir vorstelle dann bleibt xp solange drauf bis midori (oder wie der offizielle name vom windows nachfolger heißen wird) draußen ist....schweinerei...nichts weiter als ein sp2 für vista wohl....denn solche änderungen kamen bei xp mit dem sp2 das es richtig schnell und sicher wurde...
     
  3. 6. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    ich bin überzeugt davon, dass windows xp das momentan beste betriebssystem ist, deswegen sind die in punkt genannten news mir ducrhaus plausibel und verständlich. vista kenne ich zu wenig um mir eine ausreichende meinung darüber bilden zu können, viele meienr freunde die es sich holten hatten aber teilweise ärgerliche probleme, bzw. haben sie noch. aber cih sehe das ähnlich wie in punkt 5, ohne ein betriebssystem ausreichend studiert zu haben, sollte man nicht vorschnell urteilen.
     
  4. 6. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    naja also ich habe jetzt vista home premium aufm notebook weil es schon drauf war und ich muss sagen wenn es richtig eingestellt ist dann gehts doch...aber zum zokken reicht es nicht so ganz...naja ok

    intel dc 2x1,8ghz
    3gb ram
    250gb hdd
    und ne ati radeaon hd 2400 512mb

    aber naja hab den retro windows style drinne und naja keine effekte wirklich...zum arbeiten ist es ok aber wenn man zokken will...naja reicht nicht aus bei einem highend pc kann man natürlich vista installieren da merkt man den unterschied nicht das vista mehr frisst....ich bleibe aber lieber meinem xp treu
     
  5. 6. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    Hab ich dir doch gesagt...

    aber egal,
    dass Windows XP somit kostenlos wird is it da man keine Lizenz auf Windows XP hat,
    Abschalten der Aktivierungsserver ist nicht gleich --> Windows XP wird Freeware.
    Bei Mac OS X gibt's auch keine Aktivierungsserver und es ist keine Freeware.
    Lizenzprobleme wird man bei 'nem Windows XP ab 2014 wahrscheinlich mit der .Net-Framework bekommen und einigen anderen Programmen welche eine gültige Lizenz von XP fordern.

    PCWelt is mir bissl zu sensationsgeil und reißerisch geschrieben, dass Vista keinen neuen Kernel hat is bereits seit Mai bekannt, minWin wird weiter entwickelt und wo anders.
    Die Pressemeldung mit Midori kommt mir auch etwas wischiwaschi vor [1] und der Codename Midori ist auch bereits in aller Munde, dass es allerdings jetzt als Codename von Windows Cloud [2] gilt, wäre mir neu.
    Singularity ist auch schon länger bekannt und auch als Download verfügbar [3].
    Ich setze lieber auf professionelle Newsticker ála heise, golem oder winfuture vorgelegt bekommen. Die Quellen von PCWelt hab ich noch nicht nachgelesen, werd ich aber nachholen.

    [1]http://winfuture.de/news,41216.html
    [2]http://www.heise.de/newsticker/Ballmer-kuendigt-Windows-Cloud-an--/meldung/116835
    [3]http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-veroeffentlicht-Betriebssystem-im-Quellcode--/meldung/104548

    //edit: plus quellen
     
  6. 6. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    ja das war klar aber der sollte doch ausgemistet werden...das aber GENAU der gleiche verwendet wird...das ist schweinerei....nach win7 ist eh schluss imo und dann wird midori kommen oder wie es auch immer heißen wird....

    und dann haben wir ein m$ midori linux
     
  7. 6. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    Ich will dich jetzt nicht enttäuschen aber:
    Nächstes Windows kommt in Modulen | heise online

    Das ist eine Meldung aus dem Jahre 2003, darin wurde versprochen dass Windows Vista (Codename Longhorn) modular aufgebaut wird.
    Microsoft hat's nicht so mit Versprechen, eine Entschlackung oder ein Neuaufbau des Kernels wurde schon so oft versprochen aber nie eingehalten.

    Ich geb auch dem Nachfolger von Windows 7 keine große Chance auf Modularität und denke dass Midori ebenfalls nicht viel Chancen hat und wahrscheinlich in der Versenkung verschwindet (wäre nicht dass erste Projekt).
    Der Sinn und Zweck von Midori wäre ja, wenn ich es richtig verstanden habe (laut der News), Cloud Computing. Also die Persönlichen Daten werden auf einem Cluster im Netz bearbeitet und die Ergebnisse kommen zurück.
    Heise hält sich da etwas bedeckter mit der Information, statt wilde Spekulationen durch die Luft zu schießen [1].

    [1] Microsoft sagt immer noch nichts zu Windows 7 - dieses Mal als Blog | heise online
     
  8. 7. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    [QUOTE='kRY

    TOn'
    Ich geb auch dem Nachfolger von Windows 7 keine große Chance auf Modularität und denke dass Midori ebenfalls nicht viel Chancen hat und wahrscheinlich in der Versenkung verschwindet (wäre nicht dass erste Projekt).
    [/QUOTE]

    Wohl wahr^^

    Naja, für mich ist eigentlich XP auch noch das beste (MS) OS, weil es einfach auf fast jedem PC läuft.
    Von Vista hatte ich zu Anfang eine sehr schlechte erfahrung mit meinem alten PC (2*2,8GHZ, 7600GT, 1,5GB DDR2).
    Auf meinem neuen hab ich jetzt auch Vista drauf, zwecks spiele.
    Eigentlich hatte ich bis jetzt keine wirklichen probleme mit Vista auf dieser Kiste und einige vorteile gegenüber XP sind schon da wie zb

    Schnelleres Hoch/Runterfahren (Kein Witz)
    Bessere Soundeinstellungen
    Wenigstens der Versuch einer (Netzwerk)Rechtevergabe

    Naja, is ja auch egal.
    Auf Windows Seven bin ich jedenfalls mal gespannt und dieses Midori dings kann man sowieso direkt knicken^^
    Aber wir werden es ja gewahr werden

    BTW: Habter mal das MS Home-Server Propaganda-kinderbuch gelesen? Echt KRANK

    lg

     
  9. 7. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    Ich habe zwar so direkt nichts gegen Windows, aber ich finde es lustig wie die immer wieder versuchen sich ins rechte Licht zu rücken nachdem sie iwas verbockt haben.
    Anstatt endlich mal ein komplett neuen Kernel usw. an Start zu bringen rotzen die Vista nur weiter auf.
    Jeder normale Mensch merkt doch sofort das sie einfach immer mehr Geld aus dem Ganzen holen wollen...
    Wer auf Spiele verzichten kann sollte sich meiner Meinung nach von MS verabschieden.
    Wer dann sogar zwecks Arbeit etc. auf Programme wie z.B. Photoshop verzichten kann sollte gleich zu Linux wechseln... Mir ist das leider nicht möglich, bin mit Mac OS X aber auch zufrieden.
     
  10. 7. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    Sehr intressante Fakten, die du dort hast.
    Hätte nie gedacht das XP bis 2014 geupdated wird ...
     
  11. 7. Oktober 2008
    AW: Ratgeber: Windows XP, Vista: Und was dann?

    Am Ende kommt ein noch mal ein Unternehmen wie Google aus dem Nichts und die ganze Story ist für den *****. Daher würde ich dem ganzen keine Beachtung schenken.
     
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