#1 15. Oktober 2008 Hallo Ich brauche Massenhaft Argumente für und gegen das Verbot von sogennanten "Killerspielen" aber nach ca 4 Seiten gehen mir solangsam die Argumente aus. Jedes vollausgeführte Argument. These+Bsp+x gibt ne BW Und gibt es noch Studien zur Thematik? Bei google finde ich nur Propaganda Sachen der Presse bzw der Foren.
#2 15. Oktober 2008 Moin moin, also gegen "KIllerspiele" spricht natürlich,dass sie schnell aggressiv machen und dass man süchtig wird. Ausserdem nehmen es bestimmt manche falsch auf und planen vielleicht einen Amoklauf oder Sonstiges, es wurde ja auch festgestellt,dass die meisten Amokläufer "Killerspiele" gespielt haben. :] Itchy123 (Fortsetzung)... Der Schüler,der auf einer Erfurter Schule Amok lief, spiele"Killerspiele",er ließ sich stark davon beeinflussen und richtete ein Blutbad an.
#3 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" argumente GEGEN Killerspiele: - sie können süchtig machen!! - WENN MAN SOZIALE PROBLEME HAT, KÖNNEN sie auch dazu beitragen amok zu laufen. (find ich jedoch das da das spiel nix zu tun hat...) -BEI MANCHEN, machts aggressiv. (aber nur z.B. wenn man verliert, nicht das spielen an sich..) Argumente FÜR Killerspiele: -Sie machen Spass... -Man kann statt aggressiv werden, aggressionen ABBAUEN. -Man kann mit Freunden spielen, macht spass und evtl. findet man neue freunde (z.b. freunde von freunden die das game auch spielen) Mein Fazit, sie sind weder SCHLECHT, noch GUT. It's just a game... EDIT: ich persönlich spiele killerspiele, falls du diese angabe benötigst.. hoffe konnte dir n bisschen helfen
#4 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" Welche Killerspiele waren in den 70igern für Amokläufe und Massenmorde verantwortlich? Keine, weil es diese noch gar nicht gab und damit ist jegliches Kontra entkräftet xD
#5 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" Ich finde man muss immer gut überlegen, wie man alles verarbeitet! Einige Personen verarbeiten (wenn man "Killerspiele" spielt) die Informationen anders! Der große Fehler der oft gemacht wird ist der: das irgentwelche Leute, ihre Thesen, auf ALLE "Killerspiel-Spieler" beziehen und nicht auf einige extreme Sonderfälle! So ich finde das es erstens nicht sinnvoll wäre "Killerspiele" zu verbieten, weil die Leute auf verbotene Sachen anspringen! d.h. ein Spiel was verboten ist würde mich mehr reizen zu spielen, als ein nicht verbotenes! Zweitens ist es überhaupt nicht möglich alles "Killerspiele" zu verbieten, weil es davon viel zu viele gibt. Fazit : Warum "Killerspiele" verbieten, wenn es im Enddefekt sowieso alle spielen und andere noch dazu angereizt werden? Mfg Crazy p.s. über das Thema kann man sich eh den Mund fusselig Reden also erhoffe dir nicht hierdurch zu einem Ergebnis zu kommen.
#6 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" Ich liebe euch <3 Bws sind raus MEHR MEHR MEHR! Ihr seid spitze
#7 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" was für manche leute eventuell zum problem werden könnte: die grafik und die physik engines werden immer besser. alles wird realistischer. psychisch angeschlagene personen könnten so zwischen virtueller und realer welt nicht mehr unterscheiden.
#8 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" ind den meisten Faellen ist es bei sogenannten "Killer"-spielen so das man in einem Team Spielt ... das heisst es starkt den Teamgeist außerdem ist es auch so das die Taktik im Vordergrund steht und nicht einfach eine bestimmte methode jemanden umzubringen oder so ... das heisst es foerdert das taktische bzw. logische denken !! das sind PRO argumente falls das nicht eh schon klar sein sollte ^^ MfG seT-87
#9 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" Pro+Kontra des Sterns Teil1 Pro+Kontra des Sterns 2 Hoffe das hilft dir
#10 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" Danke ihr seid genial
#11 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" mein Mitbewohner spielt auch Killerspiele und bei ihm ist festzustellen das er sich nur auf das Spiel konzentriert und nix anderes mitbekommt, außerdem sitzt er da Ewigkeiten vor und macht nix anderes. also dagegen spricht: - Abkapselung von Anderen (wenn sie nur daneben sitzen haben sie auch irgendwann keine Lust mehr überhaupt vorbei zu kommen) - sie machen süchtig, da man immer weiter machen muss und nicht aufhören kann - die Spieler können evtl. Realität und Spiel nicht mehr unterscheiden - sie töten wahllos zig Menschen - keine Zeit für andere Dinge sie machen aggressiv wenn es nicht so läuft wie man möchte - und es is schädlich für die Gesundheit und anstrengent (Augen) dafür spricht: - man KANN mit mehreren Leuten spielen, ist aber oft nicht so ja is nicht viel was dafür spricht also mehr Argumente dagegen als dafür
#12 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" Argumente GEGEN Killerspiele: - sie können süchtig machen!! - Wenn man soziale probleme hat könnten sie auch dazu beitragen amok zu laufen. Oder ander zu verletzen Argumente FÜR Killerspiele: -Sie machen Spass... -Man kann statt aggressiv werden, aggressionen abbauen! Also ich finde es würde nix bringen wenn man ,,Killer"-spiele abschaffen würde. Man muss nur auf passen das man danach nicht amok läuft Mfg: Truelaf
#13 15. Oktober 2008 AW: Argumente für und gegen das Verbot von "Killerspielen" Habt ihr gewusst das 100% der Amokläufer, egal woher sie kamen, Brot in ihrem Leben gegessen haben? Haltet mich für verrückt, aber ich glaube das in Wirklichkeit das Brot das wirkliche Problem ist. Verbietet Brot! Denn Brot macht aggressiv, dumm und gefährlich. Die Schuld der Taten die ein Mensch macht kann man nicht auf andere schieben, dafür ist jeder selbst verantwortlich. Ich glaube das gewisse Situationen oder Dinge einen Menschen "inspirieren" können. Zum Beispiel ein Killerspiel kann Jemanden dazu inspirieren mal selbst Amok zu laufen, weil dieser Mensch einfach die Schnauze voll hat, aber das heißt nicht das die Killerspiele/das Killerpsiel Schuld daran ist, was der Mensch getan hat. Ich denke man ist einfach nur auf der suche nach einem universalem Sündenbock, was dieses Thema betrifft. PS: Ich spiele gelegentlich Counter-Strike, habe es damals ziemlich aktiv gespielt, aber inzwischen doch eher seltener.