Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Terrorbeat, 31. Oktober 2008 .

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  1. 31. Oktober 2008
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    UOTE]Die Zahl der Leiharbeiter in Deutschland hat in den vergangenen 20 Jahren stark zugenommen: Sie stieg von wenigen Zehntausen Anfang der 1980er auf etwa 330.000 im Jahr 2003. Seitdem hat sie sich noch einmal mehr als verdoppelt. Im Jahr 2007 wurden weit mehr als 700.000 Menschen zeitlich begrenzt durch die Vermittlung von Agenturen in Unternehmen eingesetzt. Nun, da die Konjunkturaussichten eintrüben, sind die Leiharbeiter zuerst betroffen.

    Große Zeitarbeitsfirmen meinen bereits, das “Umfeld” habe sich “abgekühlt”, bzw. der Boom sei “auf jeden Fall erst einmal vorbei”. Dennoch: Die Unternehmen präsentieren sich weiterhin als Wachstumsbranche, der Umsatz in Europa liege bei 90 Milliarden Euro, wie es im “Newsletter Zeitarbeit” heißt. Zudem gelte besonders Osteuropa als Wachstumsmarkt.

    “Moderne Lehr− und Wanderjahre”

    Ursache des Booms in Deutschland war die Neufassung des Gesetzes zur Arbeitnehmerüberlassung durch die rot-grüne Regierung im Jahr 2004. Seitdem können Agenturen Arbeitnehmer ohne zeitliche Frist verleihen und so schnell einstellen und wieder entlassen. Die Branche bemüht sich, die Zeitarbeit dennoch als “eine Arbeit wie jede andere auch darzustellen”, wie es im Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft heißt.

    Die Einsätze in verschiedenen Unternehmen werden hier als Vorteil angepriesen, denn der Arbeitnehmer könne so “relativ schnell viele und differenzierte berufliche Erfahrungen” sammeln. Seine berufliche Zukunft hat der Arbeitnehmer demnach selbst in der Hand: Er werde beim Kundenunternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Wenn er “gut arbeitet und die Firma die Stelle dauerhaft besetzen möchte, stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Kollege auf Zeit den Job bekommt”. Dieter Scheiff, Chef der Zeitarbeitsfirma Adecco, nennt dies “eine Art moderne Lehr− und Wanderjahre”.

    “Klebeeffekt” - und sonst nix?

    Allerdings muss der Informationsdienst einräumen: “Wie groß der Klebe- und Integrationseffekt ist, war bislang nicht genau bekannt.” Eine Studie, die im Auftrag des Bundesverbandes Zeitarbeit durchgeführt wurde, sollte Aufschluss geben, hilft allerdings kaum weiter. Denn laut einer angeführten Umfrage sind 24,3 Prozent der Zeitarbeiter noch bei ihrem letzten Kundenbetrieb, 15 Prozent seien wieder erwerbslos - doch machten ein Drittel der befragten Zeitarbeitsunternehmen gar keine Angaben. Die Hans-Böckler-Stiftung nennt in einer Studie einen “Klebeeffekt” von rund 15 Prozent - was anhand der Angaben des Bundesverbandes Zeitarbeit realistisch erscheint.

    Dennoch hat sich das Image der Zeitarbeit offenbar verbessert, denn zunehmend werden auch Jobs im hochqualifizierten Bereich vermittelt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) stellte fest, dass immer mehr Facharbeiter verliehen werden, mittlerweile sind 45 Prozent der Leiharbeiter Qualifizierte, zehn Prozent sogar Hochqualifizierte. Kritiker meinen allerdings, dadurch würden feste Stellen abgebaut, zudem liege der Lohn von Zeitarbeitern deutlich unter dem der festangestellten Kollegen. In keiner anderen Branche seien Armutslöhne so verbreitet wie in der Leiharbeit, so Detlef Wetzel, Vizechef der IG Metall, bei der Vorstellung des “Schwarzweißbuchs Leiharbeit”. Und: Zeitarbeit wirke als Lohndrücker, warnen Gewerkschafter. Dagegen sollen Mindestlöhne helfen, so das Rezept von Sozialdemokraten und Gewerkschaften. Denn die Leiharbeit an sich wird nicht wirklich abgelehnt. “Hauptsache überhaupt Arbeit”, so ein oft zitierter Satz. Die Arbeitslosenzahlen in Höhe von mehreren Millionen und der unbedingte Arbeitskult zeigen hier ihre Wirkung.

    Mitbestimmung als Folklore

    Die Auseinandersetzung beschränkt sich bei diesem Thema zumeist auf diese rein ökonomische Ebene. Dies kritisiert auch der Wissenschaftler Oliver Decker, der Studien zur Entstehung von demokratiefeindlichen Einstellungen durchgeführt hat. Decker weist im Gespräch mit dem Autoren auf die Auswirkungen auf das Betriebsklima und auf den einzelnen Leiharbeiter hin – besonders im Hinblick auf die Möglichkeiten der Mitbestimmung. “Die Formulierung von gemeinsamen Interessen und der Versuch diese auszuhandeln - so wie es das Betriebsverfassungsgesetz vorsieht - wird erschwert, wenn nicht verunmöglicht”, so Decker, “weil diese Personen nicht zu dem Betrieb gehören”. Tatsächlich sind die meisten Leiharbeiter nur wenige Monate in einem Betrieb, laut Studien zumeist etwa drei Monate. Damit werde “eine der großen Möglichkeiten an einem wichtigen Ort des Lebens, nämlich bei der Arbeit, auch Einfluss zu nehmen, stark reduziert”, betont Decker.

    Das Interesse an gewerkschaftlicher Mitbestimmung habe abgenommen und stehe im Kreuzfeuer, meint der Wissenschaftler. “In den letzten Jahren war die Rationalität, die an politisches Handeln angelegt wurde, in erster Linie eine ökonomische – und demokratische Prozesse, die ja auch eine Rationalität haben, sind eher in den Hintergrund getreten” - dieses Problem würde in der öffentlichen Wahrnehmung wie “Folklorismus” wahrgenommen.

    Normierungsdruck und Eingriff in Grundrechte

    In den Studien hatten Decker und Kollegen festgestellt, dass auf vielen Menschen ein sehr hoher Normierungsdruck laste, der durch die Angst vor Stigmatisierung durch wirtschaftlichen Abstieg verstärkt werde. Die Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit mit Zeitarbeitsfirmen erscheint auch in diesem Kontext höchst problematisch, denn die Ausnahmesituationen bei der Vermittlung beispielsweise von Ein-Euro-Jobs seien weitreichend, so Decker. Es gehe “um die Einschränkung bürgerlicher Grundrechte wie Freizügigkeit oder Wohnraumwechsel”. Dies beschädige das Ansehen und Vertrauen in diese Institutionen: “Wenn ich am unteren Ende stehe und Verwaltungsobjekt werde, wie soll ich mich dann als Subjekt eines demokratischen Prozesses begreifen?”, fragt Decker.

    Keine Reflektion, sondern blind reproduzieren

    Dadurch könnten antidemokratische Einstellungen befördert werden, dies sei aber nicht zwingend, betont Decker. Weitere Voraussetzungen für das Entstehen von demokratiefeindlichen Einstellungen seien beispielsweise in der Erziehung zu suchen, dies habe man in den Gruppendiskussionen immer wieder festgestellt. Das Interessant sei, “dass zu dieser eher individuellen Größe der persönlich erfahrenen Erziehung treten allgemein gesellschaftliche Faktoren hinzu. Dabei handelt es sich um einen allgemeinen Druck, der auf den Mitgliedern der Gesellschaft lastet. Bei diesem Druck kann man auch von einer häufigen Bewährungsprobe sprechen, nämlich erwählt oder verworfen zu sein. Aus diesem Druck heraus gibt es heraus auch die Versuchung, diesen weiterzuleiten. Das wäre dann die Variante Sündenbock. Die werden dann stellvertretend mit den Problemen beladen und dann in die Wüste geschickt. In der stillen Hoffnung, dass man den Problemen entgeht.”

    Die Wissenschaftler hatten im Bezug auf den hohen Anpassungsdruck in Gruppendiskussionen beobachtet, dass dieser fast nie aufgegriffen und reflektiert worden sei, sondern zumeist blind reproduziert wurde. “Gerade der Druck der Stigmatisierung durch Armut spielte eine sehr große Rolle. Sowohl hinsichtlich des Stigmas das zietiert wurde als auch in dem erkennbaren Versuch trotz der Armut den sie erfahren haben durch die Orientierung an einer Gruppennorm nicht ausgegrenzt zu werden. Und alternativ andere vorzuschlagen, gegen die sich diese autoritäre Aggression richtet.” Wichtig seien in diesem Zusammenhang “die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die durch Erziehung zur Verfügung stehen”. Es sei keinesfalls zwingend, dass auf Grund von Abstiegserfahrungen, Hilflosigkeit und Ohnmacht eine antidemokratische oder gar rechtsextreme Position eingenommen werde.

    Kaufe ein Stück Freiraum

    Die Mitglieder der Gesellschaft, die nicht als prekarisiert gelten, die können sich laut Decker Freiräume schaffen. Das bedeute, das Menschen, die aus der Gesellschaft herausfallen, immer ehr verschleiert werden als sichtbar gemacht würden. “Menschen, die auf Transferleistungen angewiesen sind, sind einem gesellschaftlichen Zugriff ausgesetzt, der so groß ist, dass er in die intimsten Lebensbereiche hineingeht und die dann transparent gemacht werden müssen und gesellschaftlichen Institutionen jederzeit zugänglich und regulierbar sind”, so Deckert weiter. Und das sei etwas, “vor dem diejenigen die nicht arbeitslos sind, sich schützen könne”. Man habe einen Freiraum, um aus dem gesellschaftlichen Druck heraustreten zu können. Hier gebe es also einen Unterschied zwischen aus der Gesellschaft herausgefallen und dem totalen Zuspruch der Gesellschaft ausgesetzt. Der Druck sei “bei den Menschen am größten, die stigmatisiert werden, die psychisch ausgeschlossen werden, sozial aber voll erfasst werden. Und kontrolliert werden und Gewalterfahrung – ob symbolische oder tatsächliche – machen müssen”.

    Decker fordert, “im Sinne von Berthold Brecht ‘Erst kommt das Fressen – und dann die Moral!’ müssen Menschen auch gesellschaftlich in den Stand gebracht werden, an demokratischen Prozessen ohne Not und Angst teilzuhaben.” Er erklärt die Politikverdrossenheit auch durch “eine sehr starke Verdichtung der Arbeit”. Es gehe auf Kosten der demokratischen Öffentlichkeit, dass “die Zeit, die man sonst in eine gesellschaftliche Partizipation stecken konnte, nicht mehr so zur Verfügung steht wie es in den 1970iger oder 1980iger Jahren der Fall war”. Und dies gelte nicht nur für Leiharbeiter.
    Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

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    Bis mein Abendgymnasium beginnt muss ich noch etwas arbeiten erst nach 3 Monaten nach begin kann ich mich arbeitslos melden und so auf die Schule Konzentrieren. Daher bietet es sich einfach an Zeitarbeit zu machen wobei es natürlich ein extrem unsichere Stelle ist da ungelernte Kräfte meist vor dem ablauf der Probezeit gekündigt werden egal ob sie gut und schlecht gearbeitet haben. Unser Kundenbetrieb nimmt ausschließlich Zeitarbeiter es gibt nur ein paar wenige fest angestellte die den ganzen ablauf überwachen. Ein festangestellter kostet übrigens weniger wie ein Zeitarbeiter was viele noch nicht wissen. Da wir jeh nach Schicht 30 bis 100 Zeitarbeiter in der Firma sind und diese oft nicht immer die reichsten und vernünftigsten Menschen sind und wir wertvolle dinge wie Computerzubehör und Handys im lager haben wird alles komplett Kamera überwacht. Meine Arbeitszeiten sind von 21 bis 1 Uhr und 5 Uhr bis 9 ohne Einberechnung von einer Stunde Autofahrt. Ich habe haargenau die selbe schwere Arbeit wie sie ein fest angestellter hätte mit dem unterschied das ich weniger verdiene.

    Das ganze ist für mich einfach nur ein hinterlastiger Abbau von Arbeitsgesetzen. Es ist für mich nicht so, wie viele behauptet das es nur der erste schritt ist bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und im nachhinein, wen erstmals die Arbeitslosigkeit im griff ist, wieder besser werden würde und endsprechende Gesetze gemacht werden. Für die, die davon profitieren ist es einfach ein Luxus nicht mehr Arbeitsverträge unterzeichnen zu müssen und somit den Vorteil nutzen können wie das beliebige Kündigen und bestellen von Zeitarbeitern.

    Nennt mir eure Meinung zu Leiharbeit, eure Erfahrungen und so weiter!
     
  2. 31. Oktober 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    Moin
    Du weisst, das Du auf der Abendschule Schülerbafög erhälst? Musst Du dich mal erkundigen.
     
  3. 31. Oktober 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    Rechte ideologie unter linken Deckmantel !
     
  4. 31. Oktober 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    =) =) =) =) =)
    Du bist echt herrlich.

    Finde eigentlich, dass das Thema mehr Diskussionsstoff ist, als hier antworten erscheinen.
     
  5. 31. Oktober 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    Ich bin selber momentan nur Leih- und Zeitarbeiter Das Gehalt ist unter aller Sau, man arbeitet teilweise mehr als die normalen Arbeitnehmer und hat weniger Rechte.

    Das ganze System der Leih und Zeitarbeit ist absolut beschissen und REIN GARNICHTS anderes außer verdammter Ausbeutung. Das ist Kapitalismus in Reinform - gewollt von der Politik, denn diese dient EINZIG UND ALLEIN dem Kapital und somit den Bonzen.

    Verflucht seien alle Verantwortlichen! No mercy!
     
  6. 31. Oktober 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    Das Problem, zumindest laut Wirtschaftsleuten, ist unser Strenger Kündigungsschutz.
    Es stellt sich keine Firma bei Produktionsspitzen oder so schnell mal jemand ein, weil du ihn dann so schnell nicht mehr loswirst, zumindest nach der Probezeit. Da lassen die halt (z.B. Autoindustrie) bei hoher Nachfrage 20 Leiharbeiter einfach mal ein paar Jahre arbeiten und hauen die dann bei so angespannten Situationen, wie sie jetzt sind, einfach raus.

    Die einzig sinnvolle Idee wäre wirklich, dass die Zeitarbeiter wenigstens annähernd soviel bekommen, wie die Festangestellten der Firma, dann würde sich das Problem wahrscheinlich von selber lösen. Aber so lang da nichts passiert, wird`s wahrscheinlich nur noch schlimmer.
     
  7. 31. Oktober 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    nun bei uns in der firma sind auch leiharbeiter/innen
    im moment etwas ruiger, somit werden die kräfte "freigesetzt"
    wir haben mittlererweile einige von denen zu besseren konditionen übernommen (allerdings auch erst zeitverträge wie üblich).
    selber leite ich eine abteilung mit 19 mitarbeitern und habe auch schon einige gute leute da gehabt.
    fest steht, dass die einstellungskriterien in der heutigen zeit nicht wesentlich besser sind als die, der leihfirma, wobei der faktor arbeitsplatzsicherheit dann doch grösser ist, wenn man eingestellt und nicht " nur als keiherman" dort arbeitet.
    im schnitt kann ein arbeitgeber 2 leihkräfte zum lohn von einem eigenem (incl. lohnnebenkosten)
    beschäftigen.
    hinzu kommt noch das leidige thema des pendeln bei den leihkräften, heute hier und nächste woche in holland oder so.
    ich bin allerdings der meinung, dass das auflockern des kündigungsschutzes, keinesfalls zur mehr "eigenbeschäftigung" führen wird.
    im geschäftsgegahren ist leider so, das geld für abfindungen nach rausschmiß keine rolle spielt.
    immer mehr arbeitgeber treten aus den verbänden aus um kohle zu sparen und um aus den tarifbindungen rauszukriechen.
    das zauberwort ist die mitgliedschaft ohne tarifliche bindung, somit geringere beiträge und trotzdem marktinfos im vollen umfang.
    fazit:
    wer soll heute noch eine wohnung, haus oder sonstiges anschaffen, wenn er nicht weiß
    wie lange und zu welchen konditionen er noch einen job hat.
    die politik schaufelt sich mit solchen instrumentarien ein riesenloch in das wachstum honein.

    in diesem sinne, der olle kyndros
     
  8. 1. November 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    ...der erste gute beitrag von dir hier..bw raus..

    nebenbei kenn ich die situation nur zugut....es ist ausbeutung die von den gesetzten gedeckt wird...

    aber das leiharbeiter unsichere arbeitsplätze haben ist mir neu....meine firma ist sehr zuverlässig...und momentan bekomm ich fast merh kohle als n paar festangestellte mit denen ich arbeite.....wenn man lust hat in verschiedene bereiche der industrie reinzuschaun bevor man sich festlegt sind leihfirmen das beste was es gibt....aber wenn man z.B. als familienvater auf ne leihfirma angewiesen ist, ist das nicht besonders schön
     
  9. 1. November 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore




    bin im moment auch bei ner zeitarbeitsagentur! kann ich nur bestätigen mit den niedriglöhnen! ich bekomm im moment 7,63€ die stunde. dazu kommen überstundenzuschläge, nachtzuschlag, entgeltgruppenzuschlag und verpflegungsmehraufwand!
    des macht dann brutto um die 10€ und ich bin als facharbeiter angestellt! hab ne ausbildung zum schreiner mit gesellenbrief!
    da sind wie ich finde die 10€ schon arg wenig!

    des einzige was wirklich net schlecht ist, ist dass man verschiedene betriebe oder firmen sieht und sich ein bisschen umschaun kann!

    greezzzee Gumball
     
  10. 1. November 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    ja fürn facharbeiter ist das schon wenig, arbeitest du denn für die leihfirma auch als schreiner...?..falls ja dann ist der stundenlohn zu wenig.....dann mal informieren was die konkurenz bezahlt.....mit mir haben n paar lackierer gearbeitet und die haben alle um die 12-13 euro/std gehabt....das gleiche wie die festangestellten...ich glaub das hängt von der leihfirma ab wie sie die stundenlöhne machen.....aber 99% der leihfirmen nutzen die leute aus......hab wohl glück gehabt..
     
  11. 1. November 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    Mhh ich bin natürlich auch gegen dieses System der Ausbeutung doch die Quellen Angabe soll das ne neutrale Quelle sein ?!
    Das ist doch purer rechter Populismus !
    Mfg
     
  12. 2. November 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore

    erst mal ist der NPD blog nicht von oder für die NPD sondern gegen sie und zweitens kannst du ja mal Quellen suchen die dagegen sprechen. Quellen die du Seriös nennst z.b Propagandaschau.de (behaupte ich jetzt mal) brauchen immer etwas bis sie sowas Kritisieren wen überhaupt den es fehlt einfach noch der Gesellschaftliche Abneigung gegen solche Firmen um verkaufszahlen zu machen.
     
  13. 2. November 2008
    AW: Debatte über Leiharbeit: Demokratische Mitbestimmung als Folklore



    ja bin da als schreiner angestellt!! naja ich glaub die anderen leihfirmen zahlen noch weniger!
    ich muss aber dazu sagen dass die mir ein auto stellen und den sprit zahlen!
    und bei 140km hin und zurück ist den schon ne menge an spritkosten!


    greezzzee gumball
     
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