#1 21. November 2008 Laut einem Bericht der Internetseite Wired dürfen die Angehörigen der US-Armee ab sofort keine USB-Sticks mehr benutzen. Hintergrund ist die Verbreitung eines Schädlings, der sich automatisch auf mobile Datenträger kopiert. Neben den USB-Sticks ist auch die Nutzung von CDs, Flash-Media-Karten, Floppys und anderen mobilen Datenträgern verboten. Das U.S. Strategic Command verbietet die Verwendung sowohl im internen Secret Internet Protocol Router Network als auch im Non-Secure Internet Protocol Router Network. Seit geraumer Zeit kämpft die US-Armee gegen einen Virus namens Agent.btz. Dabei handelt es sich um eine Variante des Wurms SillyFDC. Er verbreitet sich ausschließlich über USB-Sticks und andere mobile Datenträger und infiziert die daran angeschlossenen Systeme. Der Schadcode wird anschließend von einem Webserver nachgeladen. Die US-Armee betrachtet das Problem inzwischen als einen aktiven Angriff. Mobile Datenträger werden erst dann wieder zugelassen, wenn sichergestellt ist, dass sie frei von jeglichen Schädlingen sind. Vorerst sind USB-Sticks in kritischen Situationen weiterhin zugelassen, allerdings nur dann, wenn es sich um unklassifizierte Daten handelt. Persönliche USB-Sticks sind ab sofort grundsätzlich verboten. Quelle: Winfuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks wers glaubt wird selig .... Da gehts doch garantiert nicht um "DEN KRASSEN WURM", sondern eher darum, dass interne Informationen nicht nach außen gelangen sollen.... Fotos, Berichte, Pläne und Ähnliches! + Multi-Zitat Zitieren
#3 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks Wenn der eigentliche Schadenscode vom Webserver nachgeladen wird ist es danach auch kein Problem mehr was hoch zu laden. Sprich durch den Wurm gelangen ebenfalls Informationen nach außen. Es wird auch darum gehen das sie "Privat-Spionage" verbieten wollen. Aber das in letzter Zeit viele Daten durch Viren und Trojaner gestohlen wurden ist bekannt. Auch in Europa ist dies nun schon vor gekommen. Naja die Chinesen und so weiter da im Osten freuen sich. + Multi-Zitat Zitieren
#4 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks Versteh was du meinst .... Ich hab bei der ganzen Sache wie du schon angedeutet hast speziell diese "Privat-Spionage" im Sinn. Weil diese, könnte ich mir so vorstellen, den Truppen bzw. den Familien zu Hause und damit auch indirekt dem Nachschub an Soldaten ganz schön die Augen öffnen könnte und die Motivation ins Bodenlose sinken lassen könnte. + Multi-Zitat Zitieren
#5 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks krass hatte erst vor ner weile von so nem freak gehört das die chinesen irgendwie spyware oder sowas in usb sticks gepackt haben^^ lol würde zusammenpassen... + Multi-Zitat Zitieren
#6 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks ich denke, dass es um podslurping (also automatischen kopieren von bestimmten daten) und um den virus geht. wenn daten nach außen gelangen würden, oder wenn ein virus die hauptrechner infizieren würde, wäre das ja ein skandal. aber haben die keine super-firewalls und programme, die sowas verhindern? + Multi-Zitat Zitieren
#7 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks fast jeder von den us soldaten hat ne digicam dabei im irak unso.. totaaal viele sin am bloggen wie die irren glaub mir daran liegstnich das die verboten wurden.. + Multi-Zitat Zitieren
#8 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks Mir kommt es ein bisschen Spanisch vor, dass dieses Verbot erst jetzt ausgesprochen wurde. Schließlich gibt es den USB-Stick schon eine ganze Zeit. Dass das Amerikanische Militär vor 2 oder 3 Jahren weniger unter Angriffe zu leiden hatte, glaube ich nicht. Die aktualisieren ihre Virenschutz- und Firewall-Systeme auch ständig. Weiters kann ich mir nicht vorstellen, dass das US-Army-Datenmaterial heute sensibler ist als früher. Leute, die zu sensiblen Daten Zugang haben, werden in Amerika sicher genauestens Überwacht. Darum ist es für mich eher unwahrscheinlich, dass "Privatspione" dort einschleichen. Wenn es jemand doch schaft, dann wird er mit diesem Verbot auch klar kommen. Entweder ist es eine Reaktion auf die geplante Abschaffung der div. Kontrollen der US-Bürger aufgrund der Wahrung der Nationalen Sicherheit. Die Bush-Regierung hatte wegen der 9/11-Anschläge solche Gesetzte erlassen. Oder ich liebe mit meiner Meinung total daneben. + Multi-Zitat Zitieren
#9 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks xD freut mich..... sie us regierung und die armee macht mich immer sooo happy.... die sind soo fröhlich doof weiss nich was in deren kopf abgeht xD total krass xD gz + Multi-Zitat Zitieren
#10 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks Ich glaub nicht, dass die Chance so hoch ist, dass einer ihrer USB Sticks infiziert ist... Da wäre die Chance, durch andere Viren, Tojaner etc ausgespäht zu werden höher, aber wenn die US-Armee das so haben will, sollen sie gucken womit sie portable Speichermedien ersetzten + Multi-Zitat Zitieren
#11 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks @ Privatspione .... Genau darum gehts ja, denke ich! Leute die Informationen außerhalb des Militärs verbreiten (Fotos in Blogs oder persönliche Erfahrungen etc.), welche dem Militär vllt. auch nur Imagemäßig schaden und damit eventuell den Nachschub an menschlicher Ressource bremsen. + Multi-Zitat Zitieren
#12 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks ich mein das eher so das die usb sticks nich verboten wurden weil die da brisante sachen drauf zeigen.. die blogs usw alles sind ja auch erlaubt und werden nich bestraft etc egal was die zeigen! + Multi-Zitat Zitieren
#13 23. November 2008 AW: US-Armee verbietet die Nutzung von USB-Sticks das hat doch nichts mit den usb sticks zu tun? die g.i.s haben ihre eigenen laptops mit denen die bloggen. die sind nicht irgendwie relevant für das kriegsende. es geht wohl imo um die stützpunktrechner etc. + Multi-Zitat Zitieren