#1 30. Dezember 2008 wenn ein paar, ein kind bekommen und ein partner blutgruppe 0 hat und der andere A, was kann dabei herauskommen? Nur 0 und A? hatte mal eine tabelle für sowas, kann sie aber nicht finden. + Multi-Zitat Zitieren
#2 30. Dezember 2008 AW: Blutgruppen...mendelsche Gesetze sry bedankt nein es kommt darauf an welche gene die eltern haben. ob sie reinrassig oder mischlinge sind. es kommt auch noch darauf an ob die gene rezsessiv oder dominant sind. hoffe konnte dir mit meinem bio-wissen helfen. mfg sanni.s1 + Multi-Zitat Zitieren
#3 30. Dezember 2008 AW: Blutgruppen...mendelsche Gesetze ähm nöööö. weil es kommt drauf an, welche blutgruppen die eltern haben. soweit weiß ich es. is aber easy habe nen fall mutter NULL D+ (Rhesus Faktor Positiv) vater A D+ (Rhesus Faktor Positiv) was "könnte" das kind haben? + Multi-Zitat Zitieren
#4 30. Dezember 2008 AW: Blutgruppen...mendelsche Gesetze Blutgruppen-Blutgruppenvererbung schau da mal, wie es allerdings mit rhesusfaktor ist kann ich dir nicht sagen edit: gefunden...: hier die rhesusvererbung Rhesusfaktorunverträglichkeit in der Schwangerschaft – Gesund & Fit – 9monate.de wenn da noch ne frage offen bleibt , stell sie^^ zu deiner frage: es könnte A oder 0 haben, und den Rhesusfaktor + oder - haben A oder 0 entscheidet der zufall. beim rhesusfaktor ist es anders: Wenn die Mutter Rh+ ist (Genotyp Dd) und der Vater Rh+ ist (Genotyp Dd) können die Kinder (nach den Mendelschen Regeln) zu 75% Rh+ sein ( 25% mit Genotyp DD , 50% mit Genotyp Dd) und zu 25% Rh- sein mit dem Genotyp dd hoffe ich konnte behilflich sein + Multi-Zitat Zitieren
#5 31. Dezember 2008 AW: Blutgruppen...mendelsche Gesetze Kommt drauf an pb die Eltern mischerbig oder reinerbig sind. Blutgruppe 0 tritt ja nur bei reinerbigkeit auf,also ist der Phänotyp 0,0 (Phänotyp besteht immer aus 2 sachen) A tritt entweder bei misch-oder reinerbigkeit auf. Wenn es mischerbig ist,dann ist der phänotyp A,0 ,denn AB kann der Phänotyp nicht sein da der genotyp AB ergeben würde. Bei Reinerbigkeit isses halt nur AA. Wenn man dann die Phänotypen vergleicht kann nur 0 als Blutgruppe auftreten wenn A mischerbig ist. Beim rhesusfaktor ist es so ähnlich,denn - ist rezzessiv und + ist dann halt dominant. Hab vor den ferien eine arbeit über den erbgang usw geschrieben,da sollte man auch solche fälle untersuchen usw. (da gab es so ähnliche fragen wie deine ) + Multi-Zitat Zitieren
#6 31. Dezember 2008 AW: Blutgruppen...mendelsche Gesetze kann man so nicht sagen. wie oben schon genannt kommt es auf die eltern an. wenn sie rein erbig sind dann kommt nur blutgruppe A und 0 in Frage, aber wenn sie micherbig sind muss das nicht sein. ich hatte das irgendwann mal in bio bin mir aber nicht mehr so ganz sicher. + Multi-Zitat Zitieren
#7 2. Januar 2009 AW: Blutgruppen...mendelsche Gesetze Also wie die Blutgruppen der F1 und F2 Generation aussehen bestimmen die Allele der P-Generation. Wenn Vater A und Mutter 0 hat, ist die Blutgruppe A0. Also wenn das Kind die Blutgruppe A0 besitzt, dann können die Eltern auch nicht Heterozygot sein. Sie MÜSSEN Homozygot sein. Jedoch gibt es auch Fälle, wo ein Elternpaar Heterozygot ist oder sogar beide. Das Vorkommen dieser Blutgruppe in Mitteleuropa beträgt 11%. Und nur neben bei: Das Allel A und das Allel B sind gegenüber dem Allel 0 dominant!! Der Rhesusfaktor kurz Rh, ist nur wichtig, wenn man eine Blutransfusion bekommt. Ist wegen der Anitgen-Antikörper-Reaktion! Biologie - Walter Kleesattel - Google Books Hier mal eine Tabelle dazu + Multi-Zitat Zitieren
#8 2. Januar 2009 AW: Blutgruppen...mendelsche Gesetze als ob der typ das jetzt verstanden hat ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#9 2. Januar 2009 AW: Blutgruppen...mendelsche Gesetze Das war doch einfach ^^ Also wenn .x-tra das nicht verstanden, dann bin ich bereit das nochmal zu erklären ^^ @ Yunchen: in welcher Klasse bist du denn wenn man fragen darf MfG DHF + Multi-Zitat Zitieren