Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von xfreakx, 6. März 2009 .

Schlagworte:
?

Finazielle Untersüzung für Opel?

  1. Ja

    66 Stimme(n)
    37,3%
  2. Nein

    111 Stimme(n)
    62,7%
  1. 6. März 2009
    Hey Leute,

    aus reiner Neugier:
    Soll der Staat dem Automobilkonzern Opel finanziell unter die Arme greifen, oder seht ihr darin nur eine weitere Geldverschwendung der Steuergelder?

    Opel-Krise: Schäuble empfiehlt Insolvenz -Video - SPIEGEL ONLINE

    bin gespannt
    lg xfreakx


    (sorry für die Rechtschreibfehler im Umfragenfeld)
     
  2. 6. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    ja ich seh darin eine weiter verschwendung, opel hatte schon große finanzprobleme vor der wirtschaftskriese und wollen aus dieser nun was vom staat schöpfen.

    wenn sich ein solch großer konzern nicht allein halten kann, sollen sie halt weg.
    schade, aber platz für andere.. so ist das nunmal in einer freien marktwirtschaft

    sonst könnt ja nun jeder konzern kommen, der finanzielle probleme hat und sich auf finanzielle unterstützung durch den staat berufen, für schwierigkeiten, an denen sie selbst evlt schuld haben oder halt einfach nur nicht mehr am markt mit anderen unternehmen mithalten können.

    warum sollen wir steuerzahler für solch unternehmen aufkommen ? um für ein paar weitere monate evtl noch arbeitsplätze zu sichern, die eh nach und nach dann abgebaut werden ?

    will jetzt dafür nich extra nochma ne antwort posten:
    @b00tyb0y die rede war von konzernen
     
  3. 6. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Im Prinzip ist es doch egal wie Opel geholfen wird. Ob wir das Geld jetzt in Hilfspakete pumpen oder ob man später die ganzen Arbeitslosen mitfinanziert...
    Wenn man Opel hilft krallt sich GM die Kohle mit ziemlicher Sicherheit. Zudem hat GM ja schon die Opelpatente schon an die US Finanzbehörde abgetreten.
    Ist halt dumm wenn man Konzerne kauft die eigentlich nixmehr wert sind...

    Da ich aber kein Finanzexperte bin weiß ich ehrlich gesagt auch nicht so recht was man tuen könnte um die Krise zu beenden.

    Man sollte aber das Finanzwesen endlich klaren Regeln unterstellen.
    Nen allgemeines Maximalgehalt fänd ich nicht schlecht aber das wird man nicht durchkriegen.
    Wozu muss ein Mensch soviel Geld verdienen was er sein Lebtag nicht ausgeben kann?

    @ ju- : als Mittel und Kleinunternehmen werden die einem aber nicht helfen sondern die Firma kaputt gehen lassen
     
  4. 6. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Die Krise wird man nicht so einfach beenden können.
    Natürlich kann man jetzt massenweise Kredite in die Wirtschaft pumpen, aber das verschiebt die Krise nur und irgendwann platzen diese auch, da das Problem der mangelnden Kapitalverwertung so nicht gelöst wird. Man kann die Unternehmen schließlich nicht zwingen die ganzen Leute wieder einzustellen oder bessere Löhne zu bezahlen.
    Deshalb: Verstaatlichen; unter Arbeiterkontrolle und fertig.
     
  5. 6. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    genau so sehe ich das auch also ich habe einfach so mal für nein gestimmt . kla werden viele leute arbeitslos und leben nicht mehr den "luxus" den sie gewohnt sind dadurch. aber wenn man danach geht und nach jedem schicksal wird keinem geholfen.
    aber ich persöhnlich finde opel als auto sowieso nicht gut bis auf den CORSA.

    naja man kann opel nun für rund 1,2 Milliarden aufkaufen ^^ .....

    und das sind alles ausläufer von dieser scheiß finanz kriese !

    Selbst der FC Chelsea muss nun sogar schon spieler verkaufen weil das geld von Abramovish knapp würd , der hat auch milliarden and er börse verzockt... naja aber das ein anderes thema ^^
     
  6. 6. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    ne, geht gar nich klar, auch wenn leider viele leute ihre arbeit verlieren.
    aber warum sollten die deutschen bürger einem us-konzern unter die arme greifen, man kann sich nicht auf neo-liberalismus begründen, und dann erwarten, dass die verluste verstaatlicht werden. selbst wenn das unternehmen überleben könnte, was so oder so nicht klappen würde, dann würden die ihre gewinne doch eh weiter privatisieren, und nicht einmal daran denken sich bei steuerzahlern zu revanchieren...

    also ich kann auf opel verzichten!
     
  7. 6. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    wenn sie opel unterstützen kommt jede andre firma ders schlecht geht und will dann natürlich auch was.. über die arbeitlosen würde ich mir keine sorgen machen..
    den wenn so ein konzern pleite geht wird ein anderer diese werke kaufen/übernehmen und somit haben die meisten leute wieder arbeit..
     
  8. 6. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    stimm ich zu...

    opel baut einfach scheiß autos, ist einfach so.. bin bei ner firma, die die fahrwerke baut und das ist einfach scheiß qualität.. zudem haben die schon genug in den letzen jahren bekommen und nichts damit gerissen..
     
  9. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Also ich finde, dass Opel noch ne andere Kiste als irgendwelche Firmen, die Pleite gehen... Bei Opel ist ja das Problem mit GM, dass sie sich iwie nicht vom Mutterkonzern lösen können und somit in den Sog hineingezogen werden, den GM verursacht. Da muss wirklich überlegen, wie man da raus kommt, vllt wäre ja eine Insolvenz echt die beste Maßnahme, wonach man dann vllt ein neues Unternehmen gründen könnte ala Lope oder so ^^. Naja, wenn man das über Staatshilfen realisieren möchte, dann müssen sie auf jeden Fall ein wasserdichtes Konzept vorzeigen, wobei das Geld sinnvoll investiert wird und in kurzer Zeit zurück gezahlt werden kann... Dies war ja nicht der Fall, daher warten wir mal und schauen, was sich der Vorstand und die Regierung einfallen lassen. Solange keine Steuergelder ins Nirvana geschleudert werden, soll's mir recht sein.
     
  10. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Wenn große Konzerne in einem Staat pleite gehen erzeugt das kein Bild der Wirtschaft. Doch in der Finanzkrise/Wirtschaftskrise trifft es ja auch die kleinen, welche auch unerstützt werden sollten.
    Eigentlich bin ich für eine staatliche Unterstützung. Dafür sollten jedoch in möglichen Zeiten der Hochkonjunktur die Gelder zurückgezahlt werden.
    Was mich jedoch davon abhält für Staatshilfen für Opel zu sein ist die meldung, dass -so wird vermutet - Opel keine Steuern an den Staat zahlte(Quelle:http://www.tagesschau.de/wirtschaft/opel424.html).
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Opel nach der Krise einen Aufschwung erfährt. Sie müssten evtl. mal ein anderes Konzept, was Qualität angeht, für ihre Autos erstellen.

    Gruß
     
  11. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Bei einer freien sozialen Marktwirtschaft, ist es nunmal der Fall, dass Firmen pleite gehen. Und wenn der Staat, der sowieso nicht der bessere Unternehmer ist, eingreift, geht das gegen die freie Entwicklung der Marktwirtschaft.
    Die Schwächeren, wie Opel jetzt in der Krise, müssen weg, wenn sie sich nicht halten können und Neue werden kommen.
    Es ist zwar schön zu sagen, dass ein solch großer Konzern am Abgrund steht, und man ihn mit viel Hilfe vll doch auf die Beine bringen kann, es das besten für alle wäre. Aber das ist kein Kinderspielplatz. Wer nicht wettbewerbsfähig ist, der fliegt. Das ist das gerechteste für alle.
    Auch wenn es hart ist, aber subventionieren sollten wir Opel nicht.
    BTW: muss ich zugeben, dass ich auch kein Opel fahre und ich somit vll auch eine andere Meinung habe, als Opelfahrer

    MfG
    Elya
     
  12. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Hat Vor- und Nachteile.. Vorteil ist es, falls es sich lohnen wird, dass dann 'ne Menge Arbeitsplatz bleibt und viele Mitarbeiter ihre Arbeit behalten. Ansonsten, falls es sich nicht lohnen wird, dann sind es im Endeffekt unsere Steuergelder. Es wäre natürlich erfreulicher, wenn wir das Geld nicht ins Sinnlose schmeißen, sondern damit unsere Schulden zahlen. Ach lange Geschichte =)
     
  13. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    ICh habe zwar Für JA gestimmt das aber nur wegen den arbeitsplätzen denn wen Opel pleit geht ist es ja nicht nur so das die mit arbeiter von opel gekündigt werden auch zulieferer firmen werden pleite gehen und somit gehen nochmehr arbeitsplätze verloren!

    Und natürlich würde das GEld eher in die USA gehen da Opel zu GM gehört!

    Der US-Autokonzern General Motors ist nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung nicht mehr im Besitz der Patente seiner deutschen Tochter Opel. GM habe die Patente als Sicherheiten an das US-Finanzministerium abgegeben, um Hilfen in Milliardenhöhe zu erhalten. Das gehe aus dem von Opel vorgelegten Rettungskonzept hervor, meldet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Heute ist das Opel-Topmanagement nach Berlin geladen, zu Gesprächen mit Vertretern der Bundesregierung.

    (Quelle:BILD)
     
  14. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    ich bin dafür, solange opel vom mutterkonzern GM loskommt und kein cent des geldes nach amerika fließt. immerhin ist opel ein deutscher autobauer, der von den amis nur in den ruin getrieben wurde.
     
  15. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Ich bin eindeutig dagegen, GM würde sich nur die ganze Kohle schnappen.
    Außerdem gibt es schon intressenten für das Werk in Rüsselsheim.

    Ob es zu diesen Zeiten ein solch schlechtes licht auf Deutschland wirft wenn Opel schließen muss, bezweifel ich auch.
     
  16. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    hmmm, wenn man sich die situation von opel ansieht, mit patentrechten und dem stetigen bergabkurs und co., so kommt man letztlich zu dem Schluss, dass für die opel ag, welche Jahre lang gewirtschaftet hat und immer mehr der wesentlichen Dinge verscherbelt oder abgegeben hat, eine finanzielle Hilfe nur in Erwägung gezogen werden sollte, wenn wirklich eine Umstrukturierung der Strategie des Konzerns und eine Loslösung von GM verwirklicht werden würde. Im aktuellen Zustand und mit einem blinden Geld hineinpumpen würde das Leben von Opel nicht gerettet, sondern hauptsächlich verlängert werden.
     
  17. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    nein

    warum? nicht aus schadenfreude, sondern einfach aus soziokritischer sicht.
    ein gesellschaftliches system, das von marktfreiheit lebt, kann sich keine verstaatlichung leisten, noch weniger eine bankverstaatlichung. ich denke, die finanzkrise hat das system seiner brüchigkeit überführt, leider wird nur wenig dagegen unternommen. muss wohl erst 90% der leute nix mehr zu fressen haben, was noch etwas dauern könnte...

    was nun machen mit opel? eine klassische automobilmarke einfach untergehen lassen? ich kann es ehrlich gesagt nicht sagen... fakt ist jedoch, dass werkschließung bis jetz die vernünftigste lösung sind, wenn auch die unpopulärste...
     
  18. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    ich bin für ya , Klar muss der statt auch (zugriff oder kontrolle über Opel haben in allen hohen section also MAnager)
    aber die arbeitzplätze werden könnten erhalten bleiben
     
  19. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Du machst es dir ja sehr einfach Nobody, durch eine verstaatlich entsteht eine Wettbewerbsverzerrung auf dem Markt, staatl. Unternehmen gelten dann immer als sicherer als private Unternehmen und so ensteht ein Marktungleichgewicht, dass du dafür bist, dass man alles so schnell wie möglich verstaatlicht wissen wir ja alle. Allerdings verwechselst du mal wieder verstaatlichung und staatliche Beteiligung, aber das nur so am Rande.

    Opel hat keine Steuern gezahlt, als GM Tochter wurden die Gewinne immer gleich zu GM transferiert die Verluste wurden allerdings steuerlich geltend gemacht. Auf gut Deutsch Opel hat jetzt schon Milliarden für den Steuerzahler gekostet, ausserdem ist der Unterschied zur HRE, dass Opel nicht Systemrelevant ist, wenn eine Bank pleite geht kann es zu einer Kettenreaktion auf dem Finanzmarkt kommen und dann kostet das ganze mehr als es ursprünglich gekostet hätte, Opel hat aber schon seit Jahren Probleme, ausserdem hat Opel sowieso ENtlassungen und Werksschließungen angekündigt, wieso sollte der Staat ihn so ein Unternehmen investieren. Der Punkt ist einfach, dass es schon vor der Krise Probleme bei Opel gab, der Absatz und Anteil auf dem Markt sank schon in den vergangenen Jahren drastisch.

    Gefako ist eine Verstaatlichung von Opel wohl realistisch gesehen der falsche Weg, durch die Wahlen muss natürlich jede Partei noch ein bisschen Wahlkampf betreiben. Verstaatlichungen sind eigentlich nie sinnvoll in einer freien Marktwirtschaft, bei den Banken gilt die Ausnahme, dass eine Kettenreaktion entsteht wenn eine Bank pleite geht. Noch mehr Unsicherheit auf den Finanzmärkten würde die Krise noch verschärfen, weswegen man Banken logischerweise retten sollte.
     
  20. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Da hat aber jemand fleißig die Bildzeitung gelesen und die RTL Nachrichten angeschaut. Opel befindet sich seit mindestens 15 Jahren in einer Negativ-Entwicklung und verliert kontinuierlich Marktanteile, auch bei wichtigen Produkten. Einige Produkte wurden vor einigen Jahren aufgegeben. In der oberen Mittelklasse war man einfach nicht mehr wettbewerbsfähig. Und auch die Kernprodukte wie beispielsweise der Astra leiden seit Jahren unter einem Rückgang. Es ist zu schön, um wahr zu sein, einfach zu sagen, alles liege nur an der Muttergesellschaft General Motors. Es liegt auch stark an Opel selbst.

    Auto-Krise: Selbst schuld, Opel! - Auto | STERN.DE

    Wie kann eigentlich der böse Opel Manager an allem Schuld sein und gleichzeitig GM?

    Wenn ich so Sprüche lese wie: "Es sind nicht die Opel Arbeiter die Schuld sind" dann krieg ich das Kotzen. Klar, der Arbeiter am Band ist tatsächlich unschuldig. Der hat aber auch nie in seinem Leben eine für das Unternehmen wichtige Entscheidung getroffen. Kann also auch nie dafür verantwortlich gemacht werden.
    Das ist ja das tolle an den lockeren Jobs in der Produktion. Viel verdienen und null Verantwortung.
     
  21. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Also, ich habe mal für JA gestimmt, aber nur unter der Bedingung das Opel komplett aus GM ausgelöst wird. Ohne weitere Zahlungen an GM. Keine rechte der Namensverwertung ( weitere ) durch GM. Und staatl. Beteiligung und mitbestimmungsrecht des Staates an Opel, bei wirtsch. Entscheidungen. KEINE ENTLASSUNG VON MITARBEITERN UNTERHALB DER GESCHÄFTSFÜHRUNG.

    F.
     
  22. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    auch ich hab für ja gestimmt. allerdings nur in einer art kontrollfunktion die zeitlich begrenzt ist.
    heißt sobald opel wieder auf dem dampfer ist soll sich der staat komplett aus dem unternehmen zurückziehen um den wettbewerb und den chancengleichheit auf dem markt zu erhalten.
    außerdem ist dafür natürliclh wie bereits gesagt wurde eine komplette rauslösung aus gm erforderlich und auch zwingen notwendig um die firma überhaupt retten zu können
     
  23. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Ich würde generell ja sagen, würde es da nicht ein Problem geben. GM hat die patente von Opel an den Amerikanisches Staat abgegeben, und ich denke jeder weisst was das heisst...
     
  24. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Ja klar!
    Wundert euch nich über die schlechte lage von opel, ist wegen der Rezension temporär. wenn man jetzt nichts tut, gehen 50.000 arbeitsplätze verloren.

    Von wegen Sache von Gm, wir deutschen sind am meisten betroffen! Ich hasse einfach solche "1ZeilenBeiträgeOhneJeglichesHintergrundWissen" : @

    Gm wird Opel, abschnallen, das ist klar. und daß es schon Interessenten gebe, ist auch einfach nur von irgendwoher aufgeschnappt. Es gibt keine konkrete Bestätigung...



    Die Verkaufszahlen von Opel gehen zur zeit steil abwärts, das ist aber bei allen anderen Automobilhändlern genauso. Es wird noch mind. 2 Jahre dauern bis sich der Finanzmarkt erholt hat, und dann werden auch wieder mehr Autos gekauft.
    Und genau dann würde man 50.000 Arbeiter brauchen!
    Darum muss man sie um jeden Preis sichern!!!
     
  25. 7. März 2009
    AW: Staatshilfen für Opel? Ja oder Nein!

    Nivht zur Zeit, sondern schon seit 15 Jahren. In Hochkonjumkturphasen, wo es bei anderen Herstellern exzellent lief, hat Opel immer weiter Martanteile verloren.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.