Bundeswehr und ihre Freunde

access denied · 3. Juni 2009

Seit langem laufen, von den bayerischen Politikern wie Beckstein und Stoiber, die auch bei den Geschichtsrevisionisten der Sudetendeutschen gern gesehene Gäste sind, hofiert, die Treffen der ehemaligen Kriegsverbrecher und überzeugter Nazis statt.
Auch die Bundeswehr, die ihre geschichtlich Erkenntnis ständig und penetrant hochlobt, zählt zu den Unterstützern der ehemaligen Mordbrenner.

jungle-world.com - Archiv - 22/2009 - Inland - Das Treffen der Wehrmachts- und SS-Veteranen in Mittenwald

Ehrenbezeugung für Opa

Zum diesjährigen Treffen von Wehrmachts- und SS-Veteranen in Mittenwald entsandte die Bundeswehr hochrangiges Personal. Angesichts der »Traditionspflege« der Armee verwundert das nicht.

von Stephan Stracke

Wenn am Samstag Menschen nach Mittenwald reisen, um »gegen die Traditionspflege der Gebirgs*jäger« zu demonstrieren, liegt der Anlass ihres Protests schon beinahe zwei Wochen zurück. Am Sonntag voriger Woche fand in dem bayrischen Ort das Treffen von Wehrmachts- und SS-Veteranen statt, zu dem der »Kameradenkreis der Gebirgsjäger« jährlich lädt. Ein 50köpfiges Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr spielte und ein besonderer Hauptredner trat vor insgesamt 500 Zuhörern auf: Generalleutnant Hans-Otto Budde. Er ist seit 2004 Heeresinspekteur und empfahl im Jahr seines Amtsantritts den Bundeswehr*soldaten den »archaischen Kämpfer« und den, »der den High-Tech-Krieg führen kann«, als Vorbilder.

Die Bundeswehr zeigte sich unbeeindruckt davon, dass sie in den vergangenen Wochen in die Kritik geraten war. So berichtete das ARD-Magazin »Kontraste« im April über die Ehrenmitgliedschaft von Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) im »Bund der Pioniere«, dem auch ehemalige Mitglieder der Waffen-SS angehören. In Ausbildungsbüchern der Bundeswehr sind dem Magazin zufolge immer noch »Heldengeschichten der Wehr*macht« zu finden.

Und es gibt noch weitere Beispiele für diese Art der Traditionspflege der Bundeswehr: In einem »Wegweiser« für den Afghanistan-Einsatz, der in dritter Auflage an junge Bundeswehrsoldaten verteilt wird, kommt ein ehemaliger Kommando*soldat der Wehrmachtssondereinheit »Brandenburger«, Dietrich Witzel, unkommentiert zu Wort. Der »Wegweiser« wird vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt verantwortet und soll der »militärischen Einsatzunterstützung« dienen. Die »Brandenburger« waren eine Sondereinheit der Wehrmacht, die an Sabotage-, Spionage- und Terroraktivitäten in aller Welt beteiligt und für zahlreiche Kriegsverbrechen, besonders im Rahmen der Partisanenbekämpfung, verantwortlich war. Witzel selbst war an Geheimaktionen in Afghanistan und in der Ukraine beteiligt.

Mangels einer seriösen Forschung zu den »Brandenburgern« darf Witzel seit 1990 seine Sicht in militärhistorischen Zeitschriften der Bundeswehr darlegen. In der Europäischen Wehrkunde schwärmte er beispielsweise von der großartigen Zusammensetzung von Hitlers Sondereinheit: »Die erste Voraussetzung war Freiwilligkeit, (…) außerdem eine gewisse, wenn auch gebremste Abenteuerlust, Takt im Umgang mit Fremdvölkern und natürliche körperliche Leistungsfähigkeit.«

Entgangen ist der Bundeswehr offensichtlich, dass sich ihr Autor auch in rechten und rechts*extremen Kreisen bewegt. Witzel ist Mitglied der »Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger« und verfasste bis 2004 Artikel für den Veteranenrundbrief der »Brandenburger«. In dieser Postille bekundeten die »Brandenburger«-Veteranen regelmäßig ihre Verbundenheit mit der Waffen-SS und verurteilten Kriegsverbrechern wie Walter Reder. Zudem gab Witzel 2006 der Deutschen Militärzeitschrift des rechtsextremen Verlegers Dietmar Munier ein Interview und war im Oktober 2008 Ehrengast auf der Geburtstagsfeier des revisionistischen Militärhistorikers Franz Seidler im Haus der rechtsextremen Burschenschaft »Danubia« in München.

Angesichts dieser Tatsachen ist es nicht verwunderlich, dass die Bundeswehr das Treffen der Gebirgsjäger in Mittenwald im 52. Jahr weiterhin unterstützte. Zu einem Gedenkgottesdienst erschienen auch in diesem Jahr mutmaßliche Kriegs*verbrecher: Die Mörder von 317 griechischen Zivilisten in Kommeno und 4 000 italienischen Soldaten in Kephalonia sind nach wie vor in so genannten Traditionskameradschaften organisiert.

Auch Angehörige der 6. SS-Gebirgsdivision Nord sind trotz anderslautender Behauptungen nach wie vor Einzelmitglieder im »Kameradenkreis der Gebirgsjäger«. Der Traditionsverband dieser Division schied 1986 offiziell aus dem Kameradenkreis aus, weil wegen des Besuchs von Helmut Kohl und Ronald Reagan auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg und des Waffen-SS-Treffens in Nesselwang »eine wahre Hysterie gegen alles, was die Bezeichnung SS trug«, ausgebrochen sei, wie es der Vorstand des Kameradenkreises damals formulierte. Der damalige Kommandeur der Gebirgsdivision der Bundeswehr gab eine »Ehrenerklärung« für die Kameraden der »6. SS Nord« ab und regte an, dass es doch am einfachsten sei, wenn die »6. SS Nord« als Verband aus dem Kameradenkreis ausscheide, die einzelnen SS-Kameraden aber Mitglieder blieben. So kam es auch, wie die Geburtstags*listen und Todesanzeigen in der Kameradschaftszeitung beweisen.

Verteidigungsminister Jung trat übrigens nach dem Bericht in »Kontraste« sofort aus dem umstrittenen »Bund der Pioniere« aus. Er habe nichts von der Mitgliedschaft früherer SS-Mitglieder in der Organisation gewusst, sagte sein Pressesprecher. Im Fall des Kameradenkreises der Gebirgsjäger warten die Bundeswehr und das Verteidigungsministerium anscheinend bis zum letzten Atemzug der NS-Täter, bis sie dem Veteranentreffen in Mittenwald ihre Unterstützung ent*ziehen.

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Gerade in Bayern wird Geschichtsrevisionisten und Altnazis besonders gerne eine Plattform geboten. Deswegen vewundert es auch nicht, dass in Bayern die meisten Antisemiten zu finden sind.

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Wikinger · 3. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

da geb ich dir recht.. ständig wenn ich in münchen unterwegs bin sehe ich überall hakenkreuzfahnen wehen und ss trupps durch die straßen marschieren... echt eine kranke stadt.. ganz zu schweigen vom rest des braun besetzten gebietes...

hab deinen antifa text nichtmal gelesen. fieber du lieber deinem stalin hinterher und leugne seine greueltaten

bund der pioniere.. pioniere gibt es heute wie damals. dass ist eben eine gattung aber dass nur nebenbei erwähnt
wenn ich heute einen fanclub vom fc byern anschaue, wäre ich auch dafür dass alle die vor 1945 fan dieses traditionsvereins waren heute standrechtlich ersch***** werden oder wenigstens aus dem verein geworfen werden

(man beachte die ironie)

Diversity · 3. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Sagt wer?
Ich behaupte jetzt mal in Berlin Kreuzberg gibt es mehr...

access denied · 3. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Sowas wird in Vergleichen von Bundesländern ermittelt und da ist Bayern nunmal an der Spitze. Kreuzberg ist kein Bundesland.
Und wenn diese Pioniere nach Kreuzberg kommen würden, würden sie auf die Schnauze kriegen. Genauso wie die Sudeten und andere.

nubbi · 3. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Recht so !
und bin auch dafür das alle die Jahrgang 1988 sind entweder ein Jahr älter oder Jünger gemacht werden schließlich steht ja sonst 88 in den Ausweisen..
Verboten werden sollte ebenfalls das sich Melden in der Schule ...ähnelt auch dem Hitlergruß...

Ausserdem sollten alle die nicht deiner Meinung sind ne Armbinde tragen.....

Man Junge such dir mal n anständiges Hobby es gibt weit größere Probleme auf der Welt als ein Verein alter Männer die sich ein mal im Jahr zum Kaffeetrinken treffen

doomhsf · 3. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Ja, sowas soll es sogar auch geben. Man kann einfach nicht pauschal sagen, dass die Wehrmacht schlecht war. Sie war eine reguläre Armee, wie jeder andere Staat sie auch hat. Und in jeder Armee gibt es Heldengeschichten. Die Frage ist hier nur, was für welche das sind. Aber da es in dem Aufsatz nicht steht, kann man einfach nichts sagen, ob es positiv oder negativ zu werten ist, dass sowas in den Ausbildungsbüchern zu finden ist.

Und es gibt noch weitere Beispiele für diese Art der Traditionspflege der Bundeswehr: In einem »Wegweiser« für den Afghanistan-Einsatz, der in dritter Auflage an junge Bundeswehrsoldaten verteilt wird, kommt ein ehemaliger Kommando*soldat der Wehrmachtssondereinheit »Brandenburger«, Dietrich Witzel, unkommentiert zu Wort. Der »Wegweiser« wird vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt verantwortet und soll der »militärischen Einsatzunterstützung« dienen. Die »Brandenburger« waren eine Sondereinheit der Wehrmacht, die an Sabotage-, Spionage- und Terroraktivitäten in aller Welt beteiligt und für zahlreiche Kriegsverbrechen, besonders im Rahmen der Partisanenbekämpfung, verantwortlich war. Witzel selbst war an Geheimaktionen in Afghanistan und in der Ukraine beteiligt.

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Es fehlt der Bezug. Natürlich ist es schon fragwürdig, Soldaten dieser Sondereinheit zu Wort kommen zu lassen. Aber es kann ja auch Bezug zu ganz normalen Einsätzen genommen worden sein.

Naja im Prinzip hat er ja nicht Unrecht. Das sind nunmal Voraussetzungen für eine Sondereinheit. Das wirst du wahrscheinlich auch in vielen anderen Ländern finden.
Das mit dem "Takt im Umgang mit Fremdvölkern" bei den Brandenburgern nicht vorhanden war, ist aber eine andere Sache.

Entgangen ist der Bundeswehr offensichtlich, dass sich ihr Autor auch in rechten und rechts*extremen Kreisen bewegt. Witzel ist Mitglied der »Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger« und verfasste bis 2004 Artikel für den Veteranenrundbrief der »Brandenburger«. In dieser Postille bekundeten die »Brandenburger«-Veteranen regelmäßig ihre Verbundenheit mit der Waffen-SS und verurteilten Kriegsverbrechern wie Walter Reder. Zudem gab Witzel 2006 der Deutschen Militärzeitschrift des rechtsextremen Verlegers Dietmar Munier ein Interview und war im Oktober 2008 Ehrengast auf der Geburtstagsfeier des revisionistischen Militärhistorikers Franz Seidler im Haus der rechtsextremen Burschenschaft »Danubia« in München.

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Das ist der erste Punkt, wo man tatsächlich eindeutig sagen kann, dass ziemlich versagt wurde in Kreisen der Bundeswehr. Nun kann man auch sagen, er sollte nicht in Büchern der Bundeswehr zitiert werden.

Es ist halt ne Panne, die bei der Bundeswehr lief und sowas sollte nicht passieren. Leider ist die Geschichte der Bundeswehr noch sehr jung und deshalb passiert sowas leider noch immer (Bezüge auf die Wehrmacht). Aber diese Altnazis sterben eh immer mehr aus und ich denke in 30-50 Jahren hat sich das Thema erledigt.

Was ist allerdings lustig finde, ist, dass du über den Anti-Islamthread meckerst, aber hier auch eine Hetze startest und pauschalisierst. Ich glaube nicht alle Soldaten der Wehrmacht sind Kriegsverbrecher und auch nicht jeder Soldat von kriegsverbrecherischen Einheiten.

Man muss jeden Fall einzeln betrachten.

max.power · 3. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Zitat von Wikinger: ↑

da geb ich dir recht.. ständig wenn ich in münchen unterwegs bin sehe ich überall hakenkreuzfahnen wehen und ss trupps durch die straßen marschieren... echt eine kranke stadt.. ganz zu schweigen vom rest des braun besetzten gebietes...

hab deinen antifa text nichtmal gelesen. fieber du lieber deinem stalin hinterher und leugne seine greueltaten

bund der pioniere.. pioniere gibt es heute wie damals. dass ist eben eine gattung aber dass nur nebenbei erwähnt
wenn ich heute einen fanclub vom fc byern anschaue, wäre ich auch dafür dass alle die vor 1945 fan dieses traditionsvereins waren heute standrechtlich ersch***** werden oder wenigstens aus dem verein geworfen werden

(man beachte die ironie)

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@Wiki1.Um in diesem Forum mit diskutieren zu können,ist die erste Bedingung wenn,man keine Ahnung von einem Thema hat,dieses durchzulesen
Folge dessen Thema verfehlt
Weiter wäre es nett wenn du nicht dich nur auf Acces beziehst (führt ja auch öfters zu sperren )
2. Um mich auf den Thread zu beziehen habe ich auch schon gehört das ein Soldat mit tatoowiertem eisernen Kreuz in die Bundeswehr gekommen ist, als das Kreuz aufgefallen ist,wurde es auf Kosten der Bundeswehr entfehrnt .
3. Finde ich es an sich ganz schön blauäugig D) von der Bundeswehr nicht zu prüfen,was für Leute Artikel verfassen.In diesem Fall,wenn es sogar schon in der Presse erschienen,ist sollte diese Person auch nicht mehr die Möglichkeit haben mehr zu verfassen ....
Mfg

b00tb0y · 3. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Wikinger, Access lasst ma euren Privatkrieg, trefft euch irgendwo im Wald, da dürft ihr euch wegen mir gegenseitig umbringen.

Man wird es nicht glauben, aber Access hat Recht, dort wo es wenige Ausländer gibt, ist die Ausländerfeindlichkeit besonders hoch (fragt mich nicht warum das so ist, ich bin kein Wissenschaftler, wohn aber aufm Dorf und wir nennen hier etliche Leute nicht umsonst Dorf- bzw Bauernfaschos).

Naja ich würd mal sagen, es gibt überall faschistische Deppen, obs nun hier im Forum, irgendwo auf der Straße, in Paralamenten oder der Bundeswehr ist.
Natürlich ziemlich dumm von einer staatlichen Organisation nicht zu prüft was für Leute für sie arbeiten, aber man hörte ja Beispielsweise auch von rechten Umtrieben in der Frankfurter Polizei (man vergleiche hier zu das Michel Friedmann von eindeutig Rechtsextremen geschützt wurde [was eine Ironie]).

EDIT: Was mir noch einfällt, heißt es nicht man darf keiner rechten Organisation/Partei angehören wenn man bei der Bundeswehr ist?

access denied · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Ne, man darf als Beamter keiner solcher Organisation angehören.

Dr. Manhattan · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Wieso soll ein Beamter nicht beispielsweise der NPD angehören dürfen?
Jeder darf Mitglied einer Partei sein. Wo sollte da das Problem liegen?

Die NPD, um beim Beispiel zu bleiben, ist ja nicht verboten, sondern eine Partei wie jede andere auch. Ich weiß es klingt komisch, ist aber so.

wormsak · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

hab 2 jahre in Bayern gelebt , und ich habe gemerkt das die da bissle
mehr Nationalsozialistischer sind wie der Rest der Republik.

Tim1885 · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

So isses wenn dann richtig....als normaler Beamter isses dir freigestellt...

b2t:

Und ja ich bootyboy und access zustimmen. es ist wirklich so das in den kleineren dörfern immer mehr ausländerfeindlichkeit herrscht. es ist echt unglaublich was da manchmal abgeht.

und das in solch einer großen organisation wie bsp. die bundeswehr, nicht alle leute durchleuchtet werden können und das da mal einer durchschlüpft wo es so n bissl boom boom im kopf gemacht hat, das ist doch heutzutage ganz normal.

so far...

TheRebornVI · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Kannst du mir da ne Quelle geben Access, Danke. Weil behaupten kann jeder viel.

Würde ich so nicht sagen. In Dörfern is allgemein der Ausländeranteil niedriger aber auch der Bildungsstand, denke das is der Knackpunkt. Bildung niedrig > rechte Parolen schreien. Ich würde sogar sagen: Weniger Ausländer pro gut gebildetem Dorf > Ausländerfreundlicher aber wird es in der Konstellation wohl eh nicht geben

@ Topic

Was soll man sagen, typische Access Hetze. Quelle natürlich jungle-world brauch man wohl nicht viel zu sagen. Irgendwie werden die Linken immer rechtsgerichteter zumindest von dem Verhalten.

Timer · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

oh ja! ich wohne in nem 3000 seelen dorf (nicht in bayern). wir jagen hier täglich mit brennenden fackeln und heugabeln die ausländer durch die gassen...
wenn ich dann zur uni fahr, dann wundere ich mich immer über das friedliche zusammenleben der verschiedenen nationen. kein ausländer, der dich vermöbelt, wenn du ihm nicht auf aufforderung dein handy hergibst. weiße sitzen mit schwarzen an einem tisch und spielen karten. der südkoreaner trinkt nen reisschnaps mit nem nordkoreaner...

mein gott, wer ein solches weltbild hat, der ist in meinen augen total verblendet... akzeptiert es endlich: es wird NIE ein vollständige integration geben.

jop.. am besten noch mit angaben wie der anteil berechnet wurde, denn:
natürlich ist in einem bundesland oder gebiet allgemein mit hoher ausländerquote der anteil an ausländerfeindlichen geringer, da ja in der grundmenge weniger deutsche vorhanden sind, die ausländerfeindlich sein könnten...

wie sagt man doch so schön: traue keiner statistik, die und so weiter und so fort.

jaja... access beschwert sich in nem anderen thread, dass der TS ne quelle benutzt, die "antiislam" in der url hat und dadurch ja nicht objektiv sein kann, hier verbreitet er inhalte aus ner linksextremen zeitschrift. alles sehr objektiv natürlich

access denied · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Weil ein Beamter gesetzlich zur Staatslinie verpflichtet ist, auch in seiner Freizeit.

So ein Blödsinn, das hat nichts mit wenig Bildung zu tun und auf dem Land gibt es auch Gymnasien.

Achja, Antisemitismus hat nichts mit "Ausländer"feindlichkeit zu tun

ANTISEMITISMUS: Gewalt nimmt zu - Archiv - FOCUS Online - Nachrichten

Ausländerfeindlichkeit und Chauvinismus: Bayern liegt an der Spitze | Telepolis

graphicguest · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Sorry, aber was willst du uns jezz damit sagen? ^^

Böhses Antisemitistisches Bayern? ^^
Und; Na und? dann treffen sich unsere Großeltern halt, zum kaffee und um über alte gefallende Kameraden zu sprechen?
Gleich gesinnte finden sie ja zu selten :]

Es ist vollkommen egal und überhaupt nicht von belang! -_-

soll'n wir jezz alle unsere vergangenheit verleugnen und mit dem Finger auf unsere Kämpfer zeigen? ...
Es war nun mal eben so... und?

Das macht jede Armee so? ^^
Warum ist es jezz in deinen Augen soooooo schlimm, wenn wir das machen? ...

max.power · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Solche Typen wie dir gefallen allen Politikern;nehmen das meiste hin und echauffieren sich nur über belanglose Dinge.In diesem Thread geht es nicht nur darum das sich alte "Kameraden" treffen,sondern das die Bundeswehr auch noch daran beteilig war,obwohl sie doch das Bild der Nazi freien Zone erzeugt !
Weiter waren das nicht Kämpfer irgendeiner Armee ! Es waren die NAZIs! Noch nie gehört was ,oder ist es dir einfach föllig wurscht wegen so Leuten wie dir sind wir auf dem besten weg ins 4-Reich !

Tim1885 · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

ich hab halt nur so meine erfahrungen geschrieben und in den umliegenden dörfern bei uns, also ich spreche von nem umkreis so von 150-200 km herrscht fast in jedem kleinen dorf starke ausländerfeindlichkeit.

also ich darf hier doch noch meine meinung dazu kundtun

graphicguest · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

na und? ...
dann war sie eben dran beteiligt? ^^
immerhin sind das"alte" kameraden, die auch ma gekämpft haben...
man sollte ein wenig darüber hinweg sehn, was sie ma waren :]

und: du weißt gar nich wie sehr ich ein 4'tes reich begrüßen würde

TheRebornVI · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Ach und woran liegt es dann? Nun liegt es bestimmt im Blut der Deutschen, faschistoide Züge anzunehmen oder wie?
Je niedriger die Bildung (und das herrscht meist in kleinen ländlichen Dörfern vor) desto höher die Wahrscheinlichkeit auf rechtes Gedankengut bzw. Boden zum keimen. Hast du überhaupt mal über den Rand von Muttis Haus geschaut? Oder warst du noch nie ein wenig außerhalb deines normalen Umfelds?

Natürlich von der Verachtung eines Volkes/Glaubensgemeinschaft ist es kein weiter Weg bis zum Rassenhass.

Und komisch das du den Teil meines Beitrages, mit der Bitte nach einer Quelle deiner Behauptung, völlig ignorierst. Hast du mal wieder keine Quelle für deine Argumentation und versuchst abzulenken?

Dani500 · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Die Quelle ist natürlich nicht besonders glaubwürdig.

Aber ich würde so ein Treffen auch sehr bedenklich finden. Was hat es für einen Sinn zu einem Treffen von Altnazis eine Blaskapelle zu schicken? Klingt für mich auch eher unglaubwürdig. Wenns stimmt ist es widerlich, dass sich solche Leute treffen um dann in einem dunklen Wald ihre feuchten Träume zu diskutieren. Dennoch führt sowas sicherlich nich in ein 4.Reich und zu melden haben diese Leute auch nichts.

Big Dila · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

und ich behaupte du behauptest it....

hast du dich heute morgen mit nem hammer gekämmt?

access denied · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Gehts Dir nicht gut, schau halt mal genau...
Hab zwei Quellen angegeben, aber wenn Du meinst, die such ich Dir auch noch ausm Thread, biste schief gewickelt.

Wikinger · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Zitat von max.power: ↑

@Wiki1.Um in diesem Forum mit diskutieren zu können,ist die erste Bedingung wenn,man keine Ahnung von einem Thema hat,dieses durchzulesen
Folge dessen Thema verfehlt
Weiter wäre es nett wenn du nicht dich nur auf Acces beziehst (führt ja auch öfters zu sperren )
2. Um mich auf den Thread zu beziehen habe ich auch schon gehört das ein Soldat mit tatoowiertem eisernen Kreuz in die Bundeswehr gekommen ist, als das Kreuz aufgefallen ist,wurde es auf Kosten der Bundeswehr entfehrnt .
3. Finde ich es an sich ganz schön blauäugig D) von der Bundeswehr nicht zu prüfen,was für Leute Artikel verfassen.In diesem Fall,wenn es sogar schon in der Presse erschienen,ist sollte diese Person auch nicht mehr die Möglichkeit haben mehr zu verfassen ....
Mfg

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@Znow.. mimimimi ;(
@ maxpower, wer hat für dich den ersten abschnitt geschrieben? komm sei ehrlich..
zu dem eisernen kreuz menschen.. was willst du uns nun damit sagen? dass die bundeswehr so viel kosten für ne briefmarke für die entlassungspapiere ausgeben musste??? es gibt welche mit dem ss totenkopf auf der brust. die trotzdem beim bund sind. eingestuft als rechtsextremisten der brd. trotzdem muss er seinen dienst ableisten, hat halt keine ausbildung an der waffe, dusch und schwimmbefreiung... (servus **** )

=)=) deine beiträge sind immer die besten =).. mal kurz über indy gefahren, sich ein paar schlagwörter rausgesucht und hier rumposaunen...

es waren soldaten! was denn sonst? denkst ein französischer soldat ist was anderes als ein deutscher soldat? es sind solaten sie haben für ihr land gekämpft. wieso sollte man menschen die für ihr land die größten qualen erlitten haben aufeinmal dass recht aberkennen sich soldat nennen zu dürfen?

aber heul du und access ruhig weiter

auf dem besten weg ins 4te reich? so wie dir soll es mir auch mal gehen.. ich möchte auch mal auf die straße gehen und überall faschisten sehen ....

access denied · 4. Juni 2009

AW: Bundeswehr und ihre Freunde

Jaja, wenn's nicht die Arbeitslosigkeit ist, ist es die fehlende Bildung. Irgendeine Entschuldigung findet man immer, um zu verleugnen, dass Rassismus und Antisemitismus im Denken der Deutschen tief verankert ist.

Quark, Antisemitismus ist von einer ganz anderen Qualität als schlichter Rassenhass.

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