#1 14. Juni 2009 Willkommen zur Online-Petition “Gegen-Killerspiele-Verbot”! Wir sind dagegen! Wir, die Gamer... ...sind gegen ein Verbot von Videospielen. ...sind gegen Pauschalisieren und Diskriminieren von Computerspielen sowie auch von den Spielern selbst. Es geht uns in erster Linie um unser Recht, um Aufklärung und Jugendschutz. Wir werden auch bewusst im weiteren Text nicht auf Spiele, im Zusammenhang mit einem Amoklauf, eingehen. Jeder klar denkende Mensch wird verstehen warum. Was würde ein Verbot für uns bedeuten? Erstens würde dies eine Beschneidung oder Zensur bedeuten. Uns in unserer Freiheit einschränken. Aber wir sind alt genug, um selbst zu entscheiden, ob wir uns ein Spiel mit gewalttätigem Inhalt kaufen oder nicht. Wir wollen aber nicht schon im Vorfeld gesagt bekommen was wir kaufen dürfen und was nicht. Dies wird zwar teilweise durch die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) und FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) durchgeführt, liegt aber im verschmerzbaren Bereich. Zum Zweiten würde uns ein Verbot kriminalisieren, was heisst, dass der Besitz eines sogenannten 'Killer'spiels gegen das Gesetz verstösst. Und nur, weil wir uns an einer virtuellen Phantasiegeschichte oder -welt erfreuen, um einfach mal abzuschalten und Spaß zu haben, sind wir noch lange nicht kriminell. Desweiteren ist für uns ein Spiel auch ein Stück Kunst.. genau wie ein Buch oder ein Film. {bild-down: http://www.gegen-killerspiele-verbot.de/images/spacer.gif} Willkommen zur Online-Petition “Gegen-Killerspiele-Verbot”! Wir sind für eine Lösung! Für den Jugendschutz! Was wir alle wissen ist, daß ein Verbot nicht die richtige Maßnahme ist, sondern nur oberflächlich die wahren Problematiken verschleiert und in den Hintergrund rücken soll. Daß ein richtiger Jugendschutz aufwändiger und schwieriger ist, vielleicht auch kostenintensiver, das ist uns auch klar. Dies sollte aber kein Hindernis sein. Die geistigen und finanziellen Mittel für ein Verbot sollten lieber in Initiativen wie USK und FSK gesteckt werden, die in Europa als Vorbild gelten, da in vielen anderen Ländern so eine Instanz gar nicht existiert. Wir halten es für sinnvoll, dass beim Verkauf von Spielen einfach darauf geachtet wird, ob der Käufer auch alt genug ist. Sowas könnte man mit Test-Käufern kontrollieren und durch Strafen bei Verstoß ahnden. Sollte dies durch ältere Freunde oder großen Bruder übergangen werden, kommt der nächste Schritt, der unserer Meinung nach einer der wichtigsten ist: Die Eltern. Durch FSK- und USK Logos sollte für die Eltern schon direkt ersichtlich sein, ob das Spiel für ihr Kind geeignet ist. In diesem Punkt können wir nur aus unserer eigenen Jugend berichten, wo Spiele mit gewaltätigen Abbildungen nicht gekauft, also durch die Eltern verboten wurden. Wünschenswert! Was wir befürworten, ist die sehr gute Aktion der Bundeszentrale für Politische Bildung - "Eltern spielen Killerspiele". Das Ganze als Videobeitrag von Spiegel-TV: Suchtgefahr und Amok-Angst: Eltern spielen Ego-Shooter So etwas ist wünschenswert und in unseren Augen die bessere und effektivere Variante, unsere Jugend durch Aufklärung der Erziehungsberechtigten zu schützen. Eltern sind hier am längeren Hebel, denn sie haben den direkten Einfluss auf ihre Schützlinge. Fazit! Unser Fazit des Ganzen ist, daß ein komplettes Vertriebsverbot von Computerspielen mit gewalttätigem Inhalt nicht die richtige Lösung ist. Bei Filmen funktioniert es mit der Altersbegrenzung ja auch.. Ohne, daß dort ein Verbot gefordert wird. Der Schutz durch die USK wie FSK findet schon statt, doch als nächstes sind die Eltern am Zuge, denen einfach wichtig sein sollte, was im Kinderzimmer passiert. Die Eltern sollten genau darauf achten, was genau der Inhalt des von Ihnen gekauften Spieles ist und sich auch darüber informieren, warum ihr Kind das spielen möchte. Nach diesen ganzen Diskussionen wird zB das Waffengesetz verschärft aber Videospiele sollen komplett verboten werden ?!. Da fragen wir uns nur: Was tötet Menschen? Der Abzug einer Waffe oder das Drücken einer Maustaste? Verbot nein, Jugendschutz ja!! Also lasst uns gemeinsam, auch wenn ein Verbot noch gar nicht beschlossen ist, einfach für unser Recht aufstehen und sagen "Mit uns nicht!". Quelle:http://www.gegen-killerspiele-verbot.de/ ich bitte euch alle mit zu machen + Multi-Zitat Zitieren
#2 14. Juni 2009 AW: Gegen Killerspiele Verbot ist das scheiß thema nicht langsam mal ausgelutscht? + Multi-Zitat Zitieren
#3 14. Juni 2009 AW: Gegen Killerspiele Verbot Nein ,ganz und garnicht. Es wird grade erst wirklich heiß und schmackhaft,da nun ein Gesetz durchgekommen sein soll ( habs nur halb mitbekommen ,falls es jemand besser weiß bitte posten ) :] . Mir isses eig scheiß egal, ich kauf mir eh keine Spiele mehr . edit : Ich hoffe für dich das du den Satz in deiner Signatur nicht ernst meinst,ansonsten nominiere ich dich zum Medien und Reichspropaga ähhh Staatspropagandaopfer Nr.1 + Multi-Zitat Zitieren
#4 14. Juni 2009 AW: Gegen Killerspiele Verbot Und genau das ist der wichtige Punkt bei meiner argumentation. Wer die spiele haben will der bekommt sie illegal übers netz und/ oder kann sie sich uncut in holland kaufen aber für die breite masse wird es so unzugänglich gemacht. Ich hab auch vollstes verständnid dafür wenn hier also runtergeladen wird. Aber wenn ich sehe, dass 12 jährige im saturn vor der kasse stehen und jeden bezahlenden fragen ob er für sie das spiel kaufen könnte dann geht das schon zu weit. Dann würden die kindern wenigstens nicht da rankommen Solche Killerspiele sollen ja nicht nur in ihrer Verbreitung, sondern auch in ihrer Herstellung stark eingedämmt bis verboten werden. Na und? Wenn jucken solche PC-Spiele? Vor 4 jahren als ich noch der übertriebenste zocker war hätte ich mich auch mit händen und füßen wehement gegen so ein Verbot gewehrt aber jetzt wo mir spiele eh nicht mehr so viel bedeuten und ich objektiv den spiele-markt übersehen kann muss ich doch sagen, dass vorallem actions-shooter, also die sogenannten killerspiele total unterklassig und vorallem sinnlos sind. Was da für ein scheiß produziert wird, siehe aktuell Prototype wo das ziel deutlich beim splattern liegt, ist ja wohl längst nicht mehr tragbar. Es gibt auch noch spiele mit klasse und damit meine ich nicht oldschool-spiele wie tetris! Hier hat mal so nen lutschi gesagt, dass wenn killerspiele verboten werden würden, dass dann auch Crytek, die ja mit ihrer engine momentan marktführer sind schließen müsste und so würde ein risieger wirtschaftszweig in deutschland geschlossen werden. Als ich das gelesen hab musste ich lachen! Ka wer das gesagt hat aber wenn derjenige das hier liest könnte er sich ja bitte nochmal bei mir melden. Deutschland hat nur 3 große wirschaftszweige und das ist die autoindustrie, die maschienen-industrie und die chemie-industrie. Ein Verbot der Herstellung solcher SPiele würde also an der Deutschen Wirtschaft keine Spuren hinterlassen. Da ja eh die Paraterie (auch dank uns ) am Vormarsch ist wird wohl dieser angeblich so große zweig langsam verkümmern! DER SATZ IN MEINER SIGNATUR IST ERNST GEMEINT! vielen dank für die nominierung + Multi-Zitat Zitieren
#5 14. Juni 2009 AW: Gegen Killerspiele Verbot Durchaus kein schlechter Gedankengang, muss man dir lassen! Und wenn ich so drüber nachdenke könnte ICH persönlich mit einem Verbot eigentlich sehr gut leben, die Gründe hast du schon genannt, das einzige was mich stören würde, ist dass wenn ich mir dann ein Killerspiel sauge und dann zocke ich mir wie ein Straftäter vorkäme und das würde ich ehrlich gesagt nicht tolerieren ... + Multi-Zitat Zitieren
#6 14. Juni 2009 AW: Gegen Killerspiele Verbot Mensch leute, werdet doch mal erwachsen. Ich weis das durchschnittsalter ist hier ziemlich niedrig und deshalb müsst ihr euch mal fragen wie viel wert euch pc-spiele in paar jahren sind. Da werdet ihr dann wohl genauso denken wie ich (soll natürlich jetzt keine lehrstunde sein wo ich später mal meine meinung annehmen müsst oder so!!!). Und wenn so ein Verbot von Killerspielen nur ein Schülerleben bzw ein Attentat an einer Schule vereitelt dann finde ich, dass sich das Gesetz gelohnt hat! @:ru$h3r: Ja das stimmt. Durch das Verbot würde man sozusagen "gezwungen werden" etwas illegales zu tun. Aber so viele festnahmen oder strafanzeigen gegen private downloader finden ja eh nicht mehr statt. Die Rechrtsanwalte haben ja schon kund getan, dass sie keine lust haben wegen jedem kleinkriminellen nen fall aufzumachen. + Multi-Zitat Zitieren
#7 15. Juni 2009 AW: Gegen Killerspiele Verbot was soll man zu dem thema noch sagen, diese spiele sollten nur an leute ausgegeben werden die alt genug sind und psychisch auf einem gesundem lvl sich befinden. alles andere endet meist böse. + Multi-Zitat Zitieren
#8 15. Juni 2009 AW: Gegen Killerspiele Verbot ./sign muss zugeben....deine signatur hat recht...verbietet endlich diese scheiß killerspiele dann ist das thema beendet....außerdem will ich wissen wer danach die schuld trägt wenn trozdem jemand amokläuft :> + Multi-Zitat Zitieren
#9 15. Juni 2009 AW: Gegen Killerspiele Verbot das thema ist ja nun wirklich durch, aber trotzdem bin ich gegen ein verbot! Vielleicht sollte man das Verkauf von Games so machen, wie es in einer Videothek ist! Spiele ab 16/18 Jahre in seperaten Räumen verkaufen und anbieten! + Multi-Zitat Zitieren