spezifische Wärmekapazität

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von access denied, 9. Juli 2009 .

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  1. 9. Juli 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Hänge an folgender Aufgabe
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    Komme auf folgenden Ansatz, aber das Ergebnis stimmt nicht mit der angegebenen Lösung überein, wie man sieht

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  2. 9. Juli 2009
    AW: spezifische Wärmekapazität

    Hab mir mal deine Rechnung angeguckt ...

    Hab das thema zwar noch nie gehabt aber kann es sein das deine Berechnung von Q2 falsch ist? Benutzt man dafür die spezifische Wärmekonstante von Wasser bei 15°C und bezieht sie auf die alleinige Masse des unbekannten Metalls ?

    ansonten stimmt es doch eigtl du berechnest Q1 und Q2 und kommst dann mit c= delta Q/m * delta T auf die spezifische Wärmekonstante...
     
  3. 9. Juli 2009
    AW: spezifische Wärmekapazität

    Ne die spezifische Wärmekapazität von Wasser ist 4,182 kJ/(kg*K)
    Das Ergebnis stimmt nicht, dass ist das Problem
     
  4. 9. Juli 2009
    AW: spezifische Wärmekapazität

    wie wäre es mal mit angabe der geg. lösung und mit K statt °C zu rechnen.
     
  5. 9. Juli 2009
    AW: spezifische Wärmekapazität

    ich finde es seltsam, daß die wärmekapazität vom eisenbehälter nicht gegeben ist... ist es erlaubt die irgendwoher zu holen? die von wasser sitzt ja normalerweise, wenn man viel mit WÜ zu tun hat .-) also es scheint mir unlogisch, daß du mit der gesamtmasse malnimmst. ich denke man müsste die summen aus den produkten bilden also Cw*Mw*Tw+Cbehälter*Mbehälter*Tbehälter usw. alternativ könnte man vllt. einen "gemischten" C wert ausrechen. wei aber leider auch nur daß es das für gasgemische gibt(luft zb.).
    grüsle i.
     
  6. 9. Juli 2009
    AW: spezifische Wärmekapazität

    Die Lösung steht unter der Aufgabe (rot)
    Bei Differenzen muss man mit Celsius rechnen, das Ergebnis ist in Kelvin anzugeben, weil der Wert eh derselbe ist.
     
  7. 9. Juli 2009
    AW: spezifische Wärmekapazität

    für eisen ist die wärmekapazität 452 J/Kkg
    allerdings würde dann bei einer homogenen temperaturerhöhung und somit einem thermodynamischen gleichgewicht bei mir ein ergebnis von ca 108 J/Kkg rauskommen

    ich hab einfach wasser/eimer als system angesehen ... dass erst das wasser erwärmt wird ... dadurch wird dann der eimer miterwärmt ... ist aber nur als "ideale" näherung zu sehen
    denn an sich sind eimer und wasser ja schon verschiedene phasen und normalerweise wird ein mischkaloriemeter auch mti anderen werten gerechnet ... mhmm *weird*
    bzw wenn du den kaloriemeterwert findest kann du einfach einsetzen
    W=wasserwert des kaloriemeters
    c(körper)=c(wasser) x [(m(wasser) x W) / m(körper))] x [(T(misch)-T(wasser))/(T(körper)-T(misch)]

    mfg
     
  8. 10. Juli 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: spezifische Wärmekapazität

    Hab zwar keine Ahnun in dem Gebiet aber eventuell kann das helfen:

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    Mfg Rushh0ur
     
  9. 10. Juli 2009
    AW: spezifische Wärmekapazität

    Also du rechnest erst Q von Wasser und Behälter aus, hast du ja gemacht!

    Danach ist c vom Metall gesucht, das ist natürlich NICHT 4,19.

    Q(Metall) = Q(Wasser) (1. Hauptsatz glaub ich ).

    c(Metall) = Q(Wasser) / (m(Eisen)*delta T(Eisen))

    Noch ne Anmerkung: Temperaturdifferenzen werden immer in Kelvin angegeben und gerechnet. Schau dir deine erste Formel an, streng genommen kannst du Kelvin nicht mit Celsius kürzen, deshalb würde eigentlich J * C / K stehenbleiben.

    Du hast in deinem dritten Beitrag das verwechselt, informier dich da nochma genau
     
  10. 10. Juli 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: spezifische Wärmekapazität

    Also wenn die eine paar Zeilen an Rechnung reichen hab ich hier die Lösung:

    Wenn du nochwas kommentiert haben möchstes, dann meld dich.

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    Nicht genau der gegebene Wert, auf Grund dessen, das es bei Eisen eine Spanne von spezifische Wärmekapazitäten gibt.


    Viel Spaß noch bei der Wärmelehre.
     
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