Urheberrechtsgeschichten im Franchise-System

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Sachxe, 2. August 2009 .

  1. 2. August 2009
    servus leutz,

    ich hab mal ne frage... war vor kurzem in den USA mit nem kumpel und er kam auf die idee, ein noch nich in deutschland existentes franchise-unternehmen, wie z.b. arbys oder panda express als erste franchise filiale nach deutschland zu bringen... problem: er wird wahrscheinlich nich der einzige sein, der auf diese idee kam, da das fastfood-geschaeft momentan boomt und edlere restaurants maegges oder burgerking die konurrenz abschneiden koennten.

    frage: gibt es also ein problem, den namen der firma ueber den grossen teich zu bringen? oder habt ihr eine andere erklaerung warum die fastfood/vielfalt noch nicht in deutschland angekommen ist?

    danke euch
     
  2. 2. August 2009
    AW: Urheberrechtsgeschichten im Franchise-System

    Vergleich doch mal den deutschen Markt mit dem Amerikanischen. Dort ist das Fastfood, auch wenn es bei uns schon ähnlich ist, viel stärker "integriert".

    Die einzigen Probleme die du bekommen könntest wären wohl die Lizenzen, die ich mir recht teuer vorstellen kann. Du brauchst ja sicher ein recht großes Startkapital für so eine Frenchise-Filiale.
     
  3. 2. August 2009
    AW: Urheberrechtsgeschichten im Franchise-System

    Davon mal abgesehen musst du dir auch gedanken über den Standort etc. machen.. Hättest ja da mal ganz doof Fragen können
     
  4. 2. August 2009
    AW: Urheberrechtsgeschichten im Franchise-System

    ich würde auch sagen einfach mal anfragen!
    aber es ist halt nicht so, dass die dir die filiale und so stellen.

    du bekommst lediglich das Konzept, darfst die Marke benutzen und musst auch für die Ware bezahlen. Einen Anteil deines Umsatzes musst du dann wieder an den Franchisegeber abdrücken.

    Also wie Leopold Stotch schon sagte: ohne ein gewisses startkapital kann man das vergessen. manchmal bekommt man aber auch direkt einen kredit von denen ( wenn man es denn will ;-) )
     
  5. 2. August 2009
    AW: Urheberrechtsgeschichten im Franchise-System

    Eigentlich suchen sich die Franchise Unternehmen ihre Partner aus, selber "bewerben" kann man sich nicht. Wäre das alles so leicht, dann hätte ich 10 Fressnäpfe, dieser elende kack Laden läuft besser als alles, was du dir vorstellen kannst, weil jeder Depp seine letzten Kröten für Hund und Katze raushaut.

    Nun ist das in dem Fall ja eine besondere Situation:
    Denke mal die Unternehmen haben sich eher weniger damit befasst, außerhalb von Amerika aktiv zu sein. Der Amerikanische Markt hat stabile Umsätze im Bereich Fastfood. Wagte man jetzt eine Europa Expansion kostet dies sehr viel Ressourcen und erfordert Planung. Wenn dann die Umsätze in Deutschland nicht kommen, verliert die Marke an Prestige und macht zudem Verlust.
    Ketten wie Arbys und Wendy's haben genug zu tun, in jeder amerikanischen Stadt, wo sie noch nicht sind, aufzumachen, um ihre Position zu verstärken.
    Außerdem ist der Markt mit "gehobenem" Fastfood ja noch gar nicht in Deutschland vorhanden. Im Moment greifen die Leute eher zum Döner/Pizza oder Asia Laden. In Amerika sind BK und MC Donalds ja quasi standard, dann gibts noch die besseren Sachen wie Wendy's , Arbys, Steak & Shake, In & out usw ...

    PS: Bitte mach nen Wendy's auf, Arbys ist teuer und
     
  6. 2. August 2009
    AW: Urheberrechtsgeschichten im Franchise-System

    Arbys würde ich in Deutschland keinerlei Chance einräumen, da würden die meisten wohl eher aus der Mülltonne fressen (ekelhaft hoch 30 dieser Fraß). Ketten wie Panera Bread schon eher, es ist aber eine strategische Entscheidung pb diese in Deutschland und Europa aktiv werden wollen.
     
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