Mittel gegen Folgen radioktiver Strahlung?!

absolute_ownz · 10. August 2009

Mittel gegen Atombomben?

Der ehemalige Kampfpilot der israelischen Armee Yacov Reizman behauptet ein Medikament entwickelt zu haben, welches Menschen vor den Folgen radioaktiver Strahlung schützen soll.

Hintergrund:

(zit. nach Spiegel " Spritze gegen die Bombe" ).

Doch die Wirkung von CBLB502 soll dem endlich Abhilfe verschaffen.

Medizinische Wirkung: Das Mittel baut auf der Grundlage der Entdeckung eines Proteins des amerikanischen Molekulargenetikers Andrei Grundkov auf. Das Protein wird aus Salmonellen gewonnen und wirkt indem es an die Rezeptoren, die normalerweise das Immunsytem aktivieren andockt, der geschädigten Zellen andockt. Dadurch wird die " Apoptose", die normalerweise das Selbsmordprogramm der geschädigten Zellen auslöst gestoppt, wodurch sie Zeit gewinnt um Reperaturmechanismen in Gang zu setzen. Das ist der selbe trick den auch Tumorzellen benutzen um im menschlichen Körper zu überleben.

Teste: Der Prototyp wurde erfolgreich an Rhesusaffen und Mäusen getestet. Nachdem die Tieren Strahlen ausgesetzt wurden die der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl entsprechen, starben 70 Prozent der unbehandelten Affen , jedoch überlebten 60 Prozent der Affen wenn sie vorher das Medikament injiziert bekommen hatten. Selbst, wenn man das Medikament 72 Stunden nach der Bestrahlung verabreichte , schlug es erfolgreich an, was den Einsatz nach Atombomben ermöglicht.

Dieses wäre ein Durchbruch, da US-Gesundheitsbörden bereits 40 Millionen US-Dollar in eine Entwicklung eines solchen Medikaments gesteckt haben.

Andere Anwendungsmöglichkeiten: Auch könnte das Mittel in der krebstherapie zum Einsatz kommen um Patienten die Bestrahlung besser verkraften zu lassen. Die Zulassung in den Vereinigten Staaten wird in 2 Jahren erwartet. Auch in Deutschland verfolgen Strahlenexperten diese Entwicklung aufmerksam. Doch ein Sprecher der Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte sagte:" Es handelt sich um einen ganz neuen Ansatz, allerdings müsse das Präperat erst noch am Menschen getestet werden."

Auch große Pharmaunternehmen sind sehr Interessiert. Das Ziel ist das Länder wie die USA und Israel einen Vorrat für die Bevölkerung davon anlegen, weshalb mit einem Umsatz weltweit von bis zu 20 Milliarden Dollar jährlich gerechnet wird. Allein an die US-Armee will Cleveland Biolabs ( Firma von dem Typ) zwei Millionen Dosen verkaufen.

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Was haltet ihr davon ? Also wenn das Mittel echt das hält was es verspricht wäre das ein Durchbruch und würde aber auch vielleicht viele Länder zum Bau von Atomkraftwerken anregen, aber dafür würde vielleicht der Bau von Atombomben eingestellt. Naja ich bin mir noch nicht so sicher, ob es wirklich so ein Wundermittel ist, weil so wie ich das verstanden habe nur der Zelltod verhindert wird und nicht das enorme Krebsrisiko.... Aber sich er wäre das ein großer Schritt auf diesem Gebiet. Natürlich ist das Militär gleich "Feuer und Flamme" und man stelle sich vor nur Amerika Israel und seine Verbündeten besäßen ein derartiges Mittel, was das für einen Vorteil bedeuten würde.

Quelle: Der Spiegel Ausgabe Nr. 33/10.08.09, Artikel Spritze gegen die Bombe S. 111
Btw. ich weiß ich hab das noch aus keiner anderen Quelle hoffe es simmt was im Spiegel steht ( neue Ausgabe: Netz ohne Gesetz)

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>AZRAEL< · 10. August 2009

AW: Mittel gegen Folgen radioktiver Strahlung?!

wieso sollte man den bau von atombomben stoppen?

jetzt lohnt es sich doch erst recht, erst jemand bomben, dann ihm die medis verkaufen...
da lachen die pharmaunternehmen und die rüstungsunternehmen...

FiestaMan · 10. August 2009

AW: Mittel gegen Folgen radioktiver Strahlung?!

ganz richtig erkannt Azrael,

das is doppelt kohle, manche vermuten ja auch bei der schweinegrippe solch einen hintergrund.

Ratet mal wo der erste Ausbruch von Schweinegrippe stattfand? Ja genau, in Fort Dix New Jersey im Jahre 1976.

Volume 12, Number 1—January 2006 - Emerging Infectious Disease journal - CDC

Was ist das besondere an dieser militärischen Anlage? Es ist das grösste Bundesgefängnis der Vereinigten Staaten innerhalb des Militärgebiets. Was eignet sich besser zur Probe von Biowaffen als Gefangene die sich als „freiwillige“ Versuchskaninchen, oder sollte ich besser sagen, als Laborratten hergeben. Dreizehn Soldaten starben damals durch eine Zwangsimpfung, aber nicht an der Grippe sondern an dem Impfstoff.

Ebenso war der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld an der Firma Gilead Sciences als Aktionär beteiligt, eine kalifornische Biotech Firma, welche die Rechte an ... ja ihr habt es erraten ... TAMIFLU besitzt.

Alles wird immer doppelt zu Geld gemacht.

Erst der Krieg, der viel GEld kostet,
dann teilweise der Wiederaufbau, der auch viel Geld kostet.
Die Regierung (Der Steuerzahler) zahlt, und die ausgewählten Firmen machen hohe Gewinne. Von denen muss man natürlich die Aktien haben und so ist alles "toll"...

btt:

wäre echt schön wenn das mittel wirklich immer anschlägt.
doch wer kann sich dann so ein medikament leisten?

man wird sehen...

klaiser · 10. August 2009

AW: Mittel gegen Folgen radioktiver Strahlung?!

Genau das sollte nie passieren. Leider werden Konzerne unkontrollierbar folgend verschlingen und vernichten Sie alles was nicht Niet und Nagelfest ist.

Tobilein · 10. August 2009

AW: Mittel gegen Folgen radioktiver Strahlung?!

Wie heute ist das Virus sehr gerne unter vielen Leuten. Auch heutesind Gefängnisse wie das Bangkok Hilton ein Hauptübertragungsort (wie bei anderen Viren auch) da dort sehr viele Menschen auf engem Raum zu finden sind.

Dir Firma gibt es aber erst seit 1987, wie kann da die große Verschwörung schon 1976 geplannt worden sein?

Die Schweinegrippe-Verschwörung | Der Klarseher

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